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Dumm wie ein Deutscher => Die Medienmafia => Topic started by: RubyCat on August 16, 2014, 06:30:47 PM

Title: Wichtig: Bitte weiterverbreiten! Manipulation durch deutsche Medien:
Post by: RubyCat on August 16, 2014, 06:30:47 PM
https://m.facebook.com/story.php?story_fbid=749131745133288&id=271619909551143

[*quote*]
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Anonymous
Aug 2 ·

Wichtig: Bitte weiterverbreiten! Manipulation durch deutsche Medien: Der ehemalige SPIEGEL.TV und preisgekrönte Journalist Harald Schumann über seine Arbeit beim Lobbyverein "DER SPIEGEL". Er sagt: „Gefälschte Fotos und gefälschte Zitate sind gang und gebe.“ „Die Wahrheit wird zurecht gebogen und klein gemacht, wenn diese gewissen Interessen und Gesinnungen nicht entspricht“ „Es gibt politische und wirtschaftliche Interessen von Chefredakteuren und Verlegern die von oben nach unten durchgestellt werden. Journalisten werden gezwungen sich diesen zu beugen.“ „Ich durfte ab 1999 zu allen Themen der politischen Ökonomie defacto nicht schreiben.“

Ex-Spiegel-Top-Journalist: „Es existiert keine Pressefreiheit!“

Hermann Keller and 2,392 others like this.

Tony Maroni
John Swainton langjähriger Herausgeber der New York Times
 „Eine freie Presse gibt es nicht. Sie, liebe Freunde, wissen das, und ich weiß es gleichfalls. Nicht ein einziger unter Ihnen würde es wagen, seine Meinung ehrlich und offen zu sagen. Wir sind Werkzeuge und Hörige der Finanzgewaltigen hinter den Kulissen. Wir sind die Marionetten, die hüpfen und tanzen, wenn sie am Draht ziehen. Unser Können, unsere Fähigkeiten und selbst unser Leben gehören diesen Männern. Wir sind nichts als intellektuelle Prostituierte.“

 Peter Scholl-Latour
 „Die Freiheit der Presse im Westen, wobei die viel besser ist als anderswo, ist letztlich die Freiheit von 200 reichen Leuten ihre Meinung zu veröffentlichen.“
144 · Aug 2
6 replies
Christmess André
Ich lese seit Jahren keine Zeitungen mehr und weigere mich auch Nachrichten im Fernsehen anzuschauen. Wenn ich mich belügen lassen will, gehe ich in die Kirche.
43 · Aug 2
Artan Rexhepi
Wie waers mal wenn sich jemand als Journalist in den Spiegel oder dem Bild hineinschmuggelt und da den Alltag als Luegner und Betrueger heimlich mitfilmt, Anonymous ?
Edited · 37 · Aug 2
8 replies
Hamza Çal
Wenn Ihr dass jetzt alles verstanden habt dann wagt euch auch den nächsten schrift und hört auf diese Medien zu unterstützen und keine sorge Ihr stirbt nicht wenn Ihr mal auch ohne Bild Zeitung zurechtkommen müsst. NUR beschweren reicht leider nicht aus.
19 · Aug 2
Murat Tarum
Propaganda-Meister Josef Goebbels sagte mal. Zitat"gibt mir die Macht der Medien einer Nation und ich mache eine Schweinenation aus ihr. Eine Lüge die 1000mal wiederholt wird, wird zur Wahrheit"
15 · Aug 2
Togi Dashnyam
Spiegel Abo gekündigt!!!
10 · Aug 3
Cem Balci
Wer Zeitung liest,weiß, was in der Welt passiert, Nein, nur was in der Zeitung steht.
8 · Aug 2
Yoga Vidya Center Aachen
Warum bäumen sich die Journalisten denn nicht einfach auf? Schreiben können die doch! Das Internet bietet doch eine riesige Plattform. Ehrliche Journalisten aller Länder vereinigt Euch!
6 · Aug 3
Beate Hase
am besten wir kaufen die verlogenen Zeitungen nicht ...
5 · Aug 3
Jan Janzen
Gerade eben wieder einen Bericht auf Spiegel tv gesehen.. Oder Stürmer tv... Auch hier sieht man die typische Verdrehung der wahrheit... Pro Israel natürlich... Unglaublich
4 · Aug 3
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Wichtig: Bitte weiterverbreiten! Manipulation durch deutsche Medien: Der ehemalige SPIEGEL.TV und preisgekrönte Journalist Harald Schumann über seine Arbeit beim Lobbyverein "DER SPIEGEL". Er sagt: „Gefälschte Fotos und gefälschte Zitate sind gang und gebe.“ „Die Wahrheit wird zurecht gebogen und klein gemacht, wenn diese gewissen Interessen und Gesinnungen nicht entspricht“ „Es gibt politische und wirtschaftliche Interessen von Chefredakteuren und Verlegern die von oben nach unten durchgestellt werden. Journalisten werden gezwungen sich diesen zu beugen.“ „Ich durfte ab 1999 zu allen Themen der politischen Ökonomie defacto nicht schreiben.“
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Aug 2 · Public
138 CommentsHermann Keller and 2,392 others like this.

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Jonas Durden Belfort
Ich feier ja Anonymous sehr und honoriere auch die Bemühungen eine neue Ära der Aufklärung anzuzetteln, aber ein paar von euch sollten ihre Eierstöcke chillen. Es ist gut zu wissen wie man verarscht wird, aber Gott, ich appelliere an den Realisten in euch: Es ist offensichtlich dass alles was Anonymous aufdeckt nur Nadeln in einem riesigem nach Scheiße stinkendem Heuhaufen sind. Ändern wird sich nichts und letztenendes zu befürchten haben wir eh nichts, glaube kaum dass es noch schlimmer werden kann. Einfach Kopf einschalten sobald man das Haus verlässt oder sich seinem medialen Konsum hingibt, dann ist alles easy.
4 · Aug 2
Patrick Molling
Heftig !!
 Wofür Stand damals Die Tageszeitung?
 Eine Tageszeitung hat die Aufgabe, die Bevölkerung zu informieren, die Ereignisse zu kommentieren und zu analysieren. Sie ist somit sehr wichtig für die tägliche Informationsverbreitung und damit auch für die Meinungsbildung in der Gesellschaft.

 Sie soll nicht die Bürger täuschen, belügen, und hinters Licht führen mit falschen Prognosen und Vertuschung sämtlicher Berichte.

 Die erste Zeitung damals von Julius Caeser eingeführt wurde die (Acta diurna) beinhaltete
 Verhandlungen in den öffentlichen Körperschaften, Reale Ereignisse usw. und keine Propaganda. Erkenntnisse zu manipulieren und zu steuern... .
 Manipulation der Nachrichten und nicht den Wahrheitscharakter rüber bringen so ist die Aktuelle Zeitung Heute !
4 · Aug 2
Raik Loesche
Jetzt muss es doch auch mal der Letzte verstehen,dass die meisten Medien reinste Propaganda, bzw. stark manipuliert sind und dass es nicht ausreicht, sich nur von einer Quelle zu informieren.!
4 · Aug 2
Richard Wultschner
Die Frage stelle ich mir nun:
 Wo bekommt man dann echte Nachrichten?
3 · Aug 5
Björn Henschel
Hm, warum machen die Leute das immer ne ganze Weile mit und finden das dann im NACHHINEIN scheiße und sprechen negativ darüber? Warum erst jetzt ? Warum nicht vorher ?
3 · Aug 2
Stefan Berns
Das war uns jetzt nichts neues!
3 · Aug 2
Sascha Grund
Ach das is nun aber was neues und das macht ja sonst niemand ? Propaganda funktioniert in jede Richtung. Oder?
2 · Aug 3
Abdel Batata
Man kauft einfach kein Zeitung so unterstützt man so ein scheiß nicht Nachrichten fernsehen usw.
 Wir sind die die später Leiden
2 · Aug 2
Christian XD
Das Problem
 Ist einfach wir haben zu viele Medien da zu zählen Facebook Twitter und noch viel mehr
2 · Aug 2
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Mike Pegel
Willkommen in der Presse-Demokratur!
2 · Aug 2
CrohnOne Eks
Solche Informationen müssen mehr verbreitet und das Umfeld Aufgeklärt werden! Macht Euren Leuten die Augen auf!
Edited · 2 · Aug 2
Rehan Ahmad
Ilja Schreiner Finn Makolla
2 · Aug 2
Jürgen Mundt
Wohl wahr
 Folgendes Video beschäftigt mich nun schon seit einigen Wochen. Die zehn Zeitungen scheinen mir echt zu sein und es gibt mir zu denken - da ich weiß, dass Propaganda nicht erst seit gestern läuft.
 Egal wo ich es bis dato hinterlassen habe, es kam keine Resonanz
 Ich bin kein Nazi und wäre für einen konstruktiven Gedankenaustausch sehr dankbar. Wir wollen doch hoffentlich alle wissen, welch übles Spiel mit uns gespielt wird
http://youtu.be/CvI4zvMSWlY
5 · Aug 2
Sebastian Bogda
Um sich gegen so was aufzulehnen ist niemand anderes zuständig als das Volk....nicht UNO und auch niemand anderes....
5 · Aug 2
Büsra Bzcl
Kevser Karagöz
1 · Aug 3
Abdel Batata
Dieses Pyramiden System exastiert immer noch es ist alles eingeordnet beim wählen dürfen wir uns unsere eigenen häncker aus suchen
1 · Aug 2
Denis Brik
Nils Veenhuis
1 · Aug 2
Rico Cortez
To Lik hat recht, für anonymous als Magazin würde ich sogar Geld zahlen, statt Rundfunkbeitrag, anonymous Beitrag
1 · Aug 2
Michel Schumacher
Lisa Schumacher
1 · Aug 2
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[*/quote*]



[Die Salami-Taktik von Facebook ist stupide Beschäftigungstherapie für Leute mit einem IQ unter der Zimmertemperatur. Julian]
Title: Re: Wichtig: Bitte weiterverbreiten! Manipulation durch deutsche Medien:
Post by: Yulli on September 01, 2016, 08:37:36 AM
Anonymous kann sich Jeder nennen. Wer von der Medienmafia wird jetzt aus dem Hinterhalt ein

Anonymous-Magazin auf den Markt bringen?

Zutrauen tue ich das Einigen. Nachdem sie mit ihren "Social Media" Experimenten auf die Nase gefallen sind, werden hier und da noch ein paar Milliönchen zum Experimentieren frei sein, oder?

Title: Re: Wichtig: Bitte weiterverbreiten! Manipulation durch deutsche Medien:
Post by: ama on September 14, 2016, 11:44:36 AM
Wer weiß, vielleicht haben die das schon in der Schublade? Die plötzliche Massenproduktion neuer Titel durch mehrere Großverlage spricht für einen Verdrängungs-, Vernichtungs- und extremen Nischenwettbewerb.
Title: Re: Wichtig: Bitte weiterverbreiten! Manipulation durch deutsche Medien:
Post by: Omegafant on October 12, 2016, 05:28:31 PM
Sprache, die Keiner versteht.

Das steht da:

http://meedia.de/2016/10/12/der-spardruck-bleibt-bestehen-ard-vorsitzende-karola-wille-will-rundfunkbeitrag-reformieren/comment-page-1

[*quote*]
12.10.2016 | 10:04 Uhr

„Der Spardruck bleibt bestehen“: ARD-Vorsitzende Karola Wille will Rundfunkbeitrag reformieren

MDR-Intendantin Karola Wille ist die ARD-Vorsitzende   

Fernsehen Die ARD hat sich für die Zukunft einiges an Reformen vorgenommen. Für Karola Wille, ARD-Vorsitzende und MDR-Intendantin in Leipzig, muss es dabei an die Strukturen gehen. Und da gebe es reichlich zu tun. Denn auch das Modell zur Festlegung des Rundfunkbeitrags soll modernisiert werden.

Von dpa

Die ARD arbeitet an verschiedenen Stellen an Reformen. Dabei geht es etwa um die Zentralisierung von Aufgaben über Sendergrenzen hinweg, um die Zusammenarbeit mit dem ZDF und auch um die Frage der langfristigen Finanzierung. Eine Arbeitsgruppe der Länder mit dem sperrigen Titel „Auftrag und Strukturoptimierung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks“ hat diese Themen ebenfalls im Blick. Die ARD hat ihr in einem Grundsatzpapier ihre Vorstellungen für die Zukunft mitgeteilt. Aus Sicht der ARD-Vorsitzenden Karola Wille gibt es viel zu tun.

Die ARD hat sich die „Strukturoptimierung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks“ vorgenommen. Was muss man sich darunter vorstellen?

Die Länder haben im Frühsommer diese Arbeitsgruppe eingerichtet. Die Bandbreite der Themen ist sehr groß. Ausgangspunkt bei den Ländern war das Thema Beitragsstabilität und die Frage, was können Strukturen dazu leisten. Darüber werden wir jetzt mit den Ländern und unseren Gremien sprechen.

Ein Ansatz ist die engere Kooperation von ARD und ZDF – wie kann das aussehen?

Wir haben jetzt ein Grundsatzpapier zu diesen Themen vorgelegt: Wie sichern wir in Zukunft einen publizistisch starken öffentlich-rechtlichen Rundfunk und wie schaffen wir nachhaltig Akzeptanz für den Rundfunkbeitrag? Und wir haben Überlegungen angestellt, wie wir unsere Prozesse und Strukturen in Verwaltung, Technik, Produktion und Programmerstellung weiter reformieren. Nehmen wir die Verwaltung: Da geht es um Standardisierung und Zentralisierung von Abrechnungsprozessen, zum Beispiel Honorare und Gehälter. Das Ziel ist, Effizienz zu steigern und Synergien zu heben, im Technikbereich etwa durch eine gemeinsame technologische Plattform für digitale Produktentwicklung. Dabei geht es zuerst einmal um die Zusammenarbeit innerhalb der ARD. Wir können uns aber vorstellen, solche Themen auch mit dem Deutschlandradio und dem ZDF zu identifizieren. Hier gibt es schon ein entsprechendes Projekt zur IT-Landschaft der Zukunft. All das sind für die ARD tiefgreifende Reformen. Deswegen sind sie auch nicht in zwei, drei Jahren zu bewältigen, sondern in einem größeren Zeitraum, von geschätzt zehn Jahren. Wir wollen mit ersten Projekten bereits 2017 starten.

Die ARD möchte das Verfahren ändern, wie der Rundfunkbeitrag ermittelt wird – warum?

Das jetzige Verfahren hat sich bewährt, weil es Staatsferne und die Angemessenheit des Beitrags garantiert. Aus unserer Sicht ein Nachteil ist die auf zwei oder vier Jahre begrenzte Perspektive auf die Entwicklung der Anstalten. Die über einen längeren Zeitraum zu organisierenden Veränderungen in der ARD, die das Ziel der Kostendämpfung verfolgen, erfordern eine längerfristige Planungssicherheit. Hier könnte ein Indexverfahren eine Option sein.

Wie funktioniert das Indexverfahren?

Zwei Dinge sind wichtig: Man muss eine bedarfsgerechte Finanzierung sicherstellen und Überkompensation vermeiden. Wenn wir ab 2021, wenn die neue Beitragsperiode beginnt, bis 2024 den Beitrag an einen Index wie den BIP-Deflator knüpfen, wären wir im Durchschnitt bei 18,28 Euro pro Monat – gerechnet von der aktuellen Beitragshöhe von 17,50 Euro. Ein Indexmodell bedeutet aber nicht, dass wir keine Einsparungen in beträchtlicher Größenordnung vornehmen müssten. Der Spardruck bleibt definitiv bestehen.

Wann könnte der Modellwechsel kommen?

Das ist Sache der Politik. Wir reden jedenfalls nicht von 2017. Es ist auch nicht der Kern der Reform. Die Festsetzung des Rundfunkbeitrags ist nur eine Facette unseres Papiers. Viel wichtiger ist, dass die Nutzer auch in Zukunft Zugang zu unseren Medienangeboten haben sollen, der nicht von der Mitgliedschaft in einem Social-Media-Netzwerk oder einer kommerziellen Medienplattform abhängt. Wir wollen ein leistungsfähiges Portfolio aus linearen und nicht-linearen Angeboten und nutzerfreundliche Alternativen anbieten, die die Kontrolle der eigenen Daten sicherstellen und den gesamtgesellschaftlichen Dialog auch in den neuen Kommunikationsräumen befördern.

Andreas Heimann
Schlagworte: ARD, Deutsche Presse-Agentur, dpa, Indexverfahren, Interview, Karola Wille, Öffentlich-rechtliche, Rundfunkbeitrag, ZDF
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Alle Kommentare

    Ben sagt:   
    12.10.2016 um 10:30

    Der öffentlich-rechtliche Riesenapparat ist eine orwellsche Groteske. Jeder Rentner bezahlt, damit Bundesliga-Spieler Lamborghini oder Ferrari fahren und ZDF-Stars wie Gottschalk in Schlössern am Rhein oder in Malibu wohnen.
    Antworten
    Carl Wohleben sagt:   
    12.10.2016 um 12:19

    ich hätte gerne gehört, welche Strukturen genau optimiert werden sollen. Das Interview ist schwammig bis Nichts sagend, einordnender Kommentar fehlt.
    Als Leiharbeiter im technischen Sektor bei den ÖR sehe ich auf der einen Seite eine überbordende Verwaltung, technisch unausgegorene Fehlinvestitionen wie Schnittsystemwechsel, die Jahre dauern, um anschließend an 2 GB (!) adressierbaren Arbeisspeicher pro HD-Schnittplatz zu kranken. Oder die allseits forcierte vernetzte Produktion, die monatlich via schludrigem Supportvertrag am Budget saugen kann, weil sie vorher nicht zu Ende gedacht wurde, oder per Ausschreibung an billigste Dienstleister vergebene Retrodigitalisierung alter Magnetband- und Filmbestände, die anschließend Mangels Sorgfalt doch nur auf die Schnittgewerke abgewälzt wird, frei nach dem Motto: Arbeit zieht Arbeit nach sich.
    Auf der anderen Seite werden die meisten Einsparungen dort realisiert, wo die eigentliche Arbeit passiert, beim Personal: Unmengen freier Mitarbeiter (Redakteure, Cutter, Assis, Kamera), die sich für Bruchteile der Gehälter Festangestellter den Arsch mehr als doppelt so tief einreißen, um am Ende des Monats ihren Dispo nicht überziehen zu müssen.
    Wer weiß, wie viel Zeit sorgfältige Recherche in Anspruch nehmen kann (bsp. Gaby Weber), den dürfte es im Mindesten wundern, zu hören, dass gerade dieser essentielle Teil der journalistischen Tätigkeit heutzutage in aller Regel unbezahlt bleibt. Dies im Hinterkopf, ist es auch kein Wunder, dass am Ende meist die inhaltliche Qualität auf der Strecke bleibt.
    Ohne weiter ins Detail gehen zu wollen: Hier wird ohne Not und Augenmaß eine neoliberale Agenda auf dem Rücken sich kaputtarbeitender Arbeitssklaven durchgeprügelt.
    Die „gesparten“ Gelder werden dann verschleudert für Sportrechte, Moderatoren, Intendanten, unnötiges Technik-Gewichse und Prestige-Projekte außer Haus.
    Der reichste Staatsfunk der Welt ist von der Realwirtschaft entkoppelt, hat also nicht mit schwindenden Anzeigen-Erlösen zu kämpfen und nach Reformation der Rundfunkgebühren soviel Geld auf der hohen Kante, dass ein Sperrkonto eingerichtet werden musste. Über die etwaige Verwendung besagter Gelder wird sich ob des paradigmatischen Sparzwangs weiter fleißig ausgeschwiegen.

    Zum Anfang: Wenn schon so ein weichgespültes Interview, dann bitteschön eingebettet in einen Hauch harter Fakten. Hätte mehr von euch erwartet.
    Antworten
        Schulze Ulrich, Leipzig sagt:   
        12.10.2016 um 13:18

        @ Carl Wohlleben: zu lang, zu lang, zu lang . . .
        Reformbedarf besteht zu allererst bei den Gehältern der Intendanten und Programverantwortlichen, bei den Honoraren für die sogenannten Experten – und bei den Pensionsansprüchen der Leitungsgremien der öffentlich-rechtlichen Anstalten. Frau Wille bekommt, einer jüngsten Veröffentlichung folgend, im Ruhestand eine Pension von 17.000 € – monatlich. Der gewöhnliche Renter hat etwa ein Siebzehntel davon.
        Antworten
    Beitragszahler sagt:   
    12.10.2016 um 13:00

    Staatsferne? Sehe ich nicht. Da werden schön Pöstchen zwischen Parteien, Gewerkschaften, Kirchen hin und her geschoben in den Rundfunkräten. Freue mich auf den Tag, wenn in allen Rundfunkräten die AfD mitsitzt, hoffentlich bewegt sich dann was.
    Wieviele der regionalen ARD Intendanten verdienen > 300 tsd €? 6,7 oder 9 in Deutschland?
    Das ganze System gehört dringend reformiert. Die jungen Zielgruppen sind längst bei netflix oder anderen Streaminganbietern. Ein öff-rechtlicher Rundfunk muss da sein, aber das geht auch schlanker.
    Antworten
    Felix sagt:   
    12.10.2016 um 13:53

    Nochmal die Frage: Wer guckt das überhaupt?
    Antworten
    schrottpresse sagt:   
    12.10.2016 um 14:14

    Wenn der Staat eigene Sender haben möchte, dann soll er die Ausgaben mit Steuern finanzieren und nicht auf ein fragliches Zwangsgebührenmodell zurückgreifen. Die öffentlich-rechtlichen Sender haben es sich zur Aufgabe gemacht, in alle denkbaren Bereiche zuexpandieren, um der privaten Konkurrenz das Wasser abzugraben – das alles hat mit dem Auftrag der Grundversorgung nichts mehr zu tun. Hinzu kommen völlig überzogene Gehälter und mangelnde Regierungsferne. Kurzum: das System kann und darf so nicht bleiben und gehört in allen Bereichen massiv zurechtgestutzt. Und: wer einen Teich trocken legen möchte, darf nicht die Kröten um Rat fragen. Karola Wille dürfte der falsche Ansprechpartner sein, wenn es darum gehen soll, dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk eine neue Struktur zu geben.
    Antworten

    Hans Werner Conen (DJV) sagt:   
    12.10.2016 um 14:26

    Der Sinn dessen, was die ARD da propagiert, ist klar: Ein geheim im Hintergrund ablaufender Automatismus soll dafür sorgen, dass die für den Staatsfunk immer desaströser verlaufende Dauerfehde um die als „Rundfunkbeitrag“ camouflierte GEZ-Abzocke mit vorgehaltener Flinte endlich aufhört. Die Botschaft der ARD lautet: Wir kassieren ohne Rücksicht auf Akzeptanz und Kritik weiter und immer mehr, wir bleiben wie eh und je Teil des Regimes und versorgen seine Günstlinge mit Luxus-Gehältern und -Pensionen, aber die Diskussion darüber findet nicht mehr statt – mit Gebühren-Algorithmus in die Schweigespirale.

    Die politische Antwort auf den mit 66 Radio- und 22 TV-Programmen weltweit teuersten Staatsfunk (die ausgelagerte Propaganda-Agentur selbsternannter, jetzt schwindsüchtiger „Volks“-Parteien) ist von Günstlingen und Gremien-„Gremlins“ aus Einheitspartei(en) nicht zu erwarten – sie verteidigen ihr Profit-Biotop panisch mit allen Mitteln. Und sie können nicht (mehr) erklären, warum sich die staatliche Macht, die die Medien „kontrollieren“ und kritisieren sollen („Vierte Gewalt“), ihre (vermeintlichen) Kontrolleure gleich selber organisiert und teuerst finanziert, während das verachtete Volk zu zahlen und zu schweigen hat.

    Es ist überfällig, nicht nur die Finanzierung, sondern die Verhältnisse von Staat und Medien insgesamt zu problematisieren. Der politische Weg zum offenen Diskurs und zur Neuordnung führt über die Kündigung der sogenannten Staats- bzw. Rundfunkverträge der Länder (Z.B. ZDF-Staatsvetrag aller Länder, SWR-Staatsvertrag BW/Rlp, MDR-Staatsvetrag Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen, WDR-Gesetz NW, etc.). Dann sind ein paar Jahre Zeit für bessere Einsichten und Lösungen. Denn eins ist klar: Staatsfunk und Bürgerrechte passen nicht zusammen – die Rundfunkfrage gehört zur Freiheitsfrage.

    Das Staatsfernsehen („Reschke-TV“) gibt den Quälgeist für den Staat und die Staatspartei(en) – sind die von Merkels Erziehungs- und Wohlfahrtstaat („DDR 2.0“) narkotisierten Deutschen wirklich (immer noch) einfältig und Untertanen genug für das Märchen, das schon Goebbels und Honecker erzählten? Auf die Grabsteine von uns Journalisten mag die Nachwelt schreiben, was sie will, nur eines nicht: „Er war blöd!“

[*/quote*]


Das steht da. Genau so. Was auf der Strecke geblieben ist: Die Wahrheit.

Sprache, die Keiner versteht: "den Beitrag an einen Index wie den BIP-Deflator knüpfen". Der Begriff "Lügenpresse" hat viele Facetten. Dies ist eine davon.


Es gab einmal ein AOL. "America OnLine". Das war zu der Zeit als für die Meisten "AOL = das Internet" war. Nach einer kurzen Zeit der Besserung kam die Nazigurke "Facebook", gleich von der ersten Minute an kriminell, indem unter Leugnung aller Persönlichkeitsrechte die Fotos von Studenten auf dem Campus jener Uni ins Netz gestellt wurden, die Zuckerberg sich unter den Nagel reißen konnte. Facebook heißt nicht umsonst Facebook (= das" Gesichtsbuch").

Hier gibt es so leidlich aktuelle Zahlen dieser Bande:

http://allfacebook.de/toll/facebook-nutzerzahlen-2016

Zahlen für Deutschland sehe ich da nicht, abgesehen von einer:

[*quote*]
Die ersten offiziellen Facebook-Nutzerzahlen für das Jahr 2016
[...]

Beeindruckend! Wie immer eben. Im Gegensatz zu vielen anderen Zahlen und Schätzungen sind dies offizielle und valide Zahlen von Facebook, die im Börsenbericht genutzt werden. Die Zahlen zeigen auch schön, dass Facebook eben doch nicht stirbt. Facebook hat es in nur einem Jahr geschafft, 25 % mehr täglich aktive Nutzer zu generieren, das sind 65 % aller (mindestens monatlich aktiven) Nutzer. Auch beim Umsatz sieht es für Facebook sehr gut aus. Und das, obwohl Facebook gerade mal ihr Kernprodukt monetarisiert hat. Instagram bringt erst seit ein paar Monaten wirklich Umsätze, WhatsApp noch gar nichts, genauso wie Oculus Rift.

Hier noch einige Details aus der Präsentation zum Börsenbericht:
Insgesamt 1,591 Milliarden Nutzer

monthly-active-facebook-users

323 Millionen davon kommen aus Europa. Offizielle Facebook-Nutzerzahlen für Deutschland werden im Börsenbericht leider nicht ausgewiesen. Die letzten kommunizierten Zahlen liegen etwas zurück und lagen bei 27 Millionen aktiven Facebook-Nutzern in Deutschland.
[*/quote*]


Werfen wir einen Anker beim Statistischen Bundesamt:

https://www.destatis.de/DE/ZahlenFakten/GesellschaftStaat/Bevoelkerung/Bevoelkerung.html
[*quote*]
Auf einen Blick

Bevölkerung (31.12.)       2015  82,2 Mill.
ausländisch                2015   8,7 Mill
mit Mig­rations­hinter­grund  2015  17,1 Mill
Lebend­geborene             2015     737575
Gestorbene                 2015     925200
Wanderungs­saldo            2015  +1,1 Mill.
Private Haushalte          2015  40,8 Mill.
Allein­erziehende           2015   1,6 Mill.
Eheschließungen            2015     400115
Ehescheidungen             2015     163335

[*/quote*]


https://www.destatis.de/DE/ZahlenFakten/GesellschaftStaat/Bevoelkerung/Bevoelkerungsstand/Tabellen/AltersgruppenFamilienstandZensus.html

[*quote*]
Bevölkerung auf Grundlage des Zensus 2011
             2011       2012        2013         2014       2015  [zu je 1000]
Insgesamt    80327,9    80523,7     80767,5      81197,5    82175,7
 unter 6      4063,9     4085,6      4108,5       4174,3     4330,4
 6 bis 15     6709,1     6597,3      6533,9       6512,5     6550,7
15 bis 25     8850,0     8792,8      8702,5       8653,1     8777,8
25 bis 45    20481,4    20295,5     20195,4      20183,8    20497,3
45 bis 65    23620,0    24037,4     24374,3      24585,2    24719,2
65 und mehr  16603,4    16715,2     16852,8      17088,7    17300,2

[*/quote*]


Noch eine Tabelle:
https://www.destatis.de/DE/ZahlenFakten/GesellschaftStaat/EinkommenKonsumLebensbedingungen/AusstattungGebrauchsguetern/Tabellen/Infotechnik_D.html

[*quote*]
Ausstattung privater Haushalte mit Informations- und Kommunikationstechnik

                                1998     2003      2008      2013

Haushalte insgesamt (1 000)      36703    37931     39077    40032
Internet­anschluss (auch mobil)    8400    47900     69000    ...
Telefon                         234700   268300    296300    ...

[*/quote*]

Schätzen wir grob: 40 Millionen Haushalte haben auch bei Mehrfachnutzung durch mehrere Personen eine Nutzung von rund 90 Prozent der Bevölkerung, so sind das 90 Prozent von 82 Millionen.

Schätzen wir 27 Millionen aktive deutsche Teilnehmer bei Facebook.

Nehmen wir diese 27 Millionen Teilnehmer bei Facebook auch für heute noch an. Diese Personen sind alt genug um im Internet zu schreiben, sonst hätten sie keinen Account. Damit schließen wir die zu jungen Kinder aus.

Nehmen wir bloß diese eine Gruppe, die, wie man sieht, nur ein Bruchteil der realen Verhältnisse ist, dann haben wir in Deutschland MINDESTENS 27 Millionen Citizen-Journalists.


Der sich gewiss nicht branchenfremd betrachtende DJV (Deutscher Journalistenverband) schreibt (heute zu lesen, mit veralteten Zahlen):

https://www.dfjv.de/beruf/journalismus-als-beruf/arbeitsmarkt

[*quote*]
Gleichzeitig zeigen Statistiken, dass mehr Menschen als je zuvor publizistisch arbeiten. Im Jahr 2011 gab es, laut Erhebung der Bundesagentur für Arbeit, eine Gesamtzahl von 166.000 erwerbstätigen Publizisten (sozialversicherungspflichtige und nicht sozialversicherungspflichtige) gegenüber 123.000 im Jahr 2001.
[*/quote*]

Selbst wenn es heute sagenhafte 200.000 Journalisten in Deutschland gäbe, selbst dann stehen ihnen bei Facebook 27 Millionen Citizen-Journalists gegenüber, die jederzeit, rund um die Uhr, im Internet schreiben können, und das auch tatsächlich tun.


200.000 auf der einen Seite, 27.000.000 auf der anderen.

Auf 2 auf der einen Seite kommen 270 auf der anderen. Das macht 1:135.

Eine mikroskopisch kleine Minderheit Tintenkleckser auf der einen Seite beansprucht MILLIARDEN EURO PRO JAHR und 27 Millionen Citizen-Journalists auf der anderen Seite kriegen gar nichts.

Obendrein wird man als normaler Bürger auch noch "belehrt", daß man belehrt werden muß. Und daß man sowieso bildungsfern ist. Und wenn man das nicht akzeptiert, ist das erst recht der Beweis, daß man bildungsfern ist.

Und solche intellektuellen Grasnarbenschüffler wie Jan Böhmermann, die mit Worten jenseits des Vulgären Sendezeit vernichten, die "darf" man  mit horrenden Honoraren (wieviel bekommt Böhmermann pro Sendung!?) auf das Luxuriösteste verköstigen, von den abenteuerlichen Finanzspielen ganz abgesehen, mit denen Gottschalk und ähnlich ausgelaugte Gestalten und Sportgreise ihre Leugnung jeglicher abendländischen Kultur vergoldet bekommen.

Sollte jemand Böhmermanns Sprache zur Eigenbeschreibung von ARD und ZDF verwenden, würden weder der Herr Erdogan, der Teufel möge ihn holen, noch ich, noch sonst irgend jemand, den ich kenne, dies als wahrheitsfern betrachten.
Title: Re: Wichtig: Bitte weiterverbreiten! Manipulation durch deutsche Medien:
Post by: Vosta_C on January 03, 2017, 01:59:33 AM
Omegafant schrieb:

[*quote*]
Sollte jemand Böhmermanns Sprache zur Eigenbeschreibung von ARD und ZDF verwenden, würden weder der Herr Erdogan, der Teufel möge ihn holen, noch ich, noch sonst irgend jemand, den ich kenne, dies als wahrheitsfern betrachten.
[*/quote*]

[AOL]Add me too![/AOL]

Zur Wortwahl des Herrn Böhmermann verweise ich auf http://transgallaxys.com/~kanzlerzwo/index.php?topic=8866.0
Title: Re: Wichtig: Bitte weiterverbreiten! Manipulation durch deutsche Medien:
Post by: RubyCat on September 23, 2017, 07:35:55 AM
Weil ich diesen Thread nicht unnötig aufweichen wollte, habe ich einen neuen angefangen:

Über die Traditionelle Chinesische Medizin im Land der gequirlten sozialen Medien
Oder: Wie kriege ich in Wanne-Eickel vom Sofa aus locker-flockig einen Doktor der Medizin?

http://www.transgallaxys.com/~kanzlerzwo/index.php?topic=9300