Die Schlüsselfrage: Wie soll Hitlers braune Horde Bakterien versprüht haben irgendwann in der Zeit von 1939 bis 1945, wenn mit der Analyse dieser Bakterien erst mehr als 40 Jahre später begonnen wurde und wenn diese Bakterien nach meinem Wissen selbst heute noch immer nicht gezüchtet werden können?
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Borreliose - keine neue Krankheit
Quellen aus dem 19. Jahrhundert zeigen, Borreliose ist keineswegs eine
neue Krankheit. Daaber die verschiedenartigen Symptome, die im Rahmen
einer Borrelieninfektion auftreten können, nicht als einheitliches
Krankheitsbild erkannt wurden, war über Jahrzehnte die Bedeutung der
Borreliose unbekannt. Außerdem war das Maß an Schwermetallbelastungen im
menschlichen Körper vor 150 Jahren weitaus geringer als heute. Zwar
behandelte man früher die Kranken auch schon mit Metallen (siehe Syphilis
und Quecksilber), jedoch erst im angehenden 20. Jahrhundert, mit
Ausdehnung der Impfungen und Entstehen einer Großindustrie, fingen die
starken Belastungen an.
Heute ist jeder Mensch mehr oder minder mit Schwermetallen belastet. Durch
die Ausweitung elektromagnetischer Technik sind wir in einen Synergismus
geraten, der nur einen Verlierer kennt: den Menschen selber.
Schwermetalle wirken wie Nervengifte (Neurotoxine). Parasitäre
Mikroorganismen wie Borrelien haben die schlechte Angewohnheit sich an
Neurotoxine anzuhängen. Für den Wirt (uns Menschen) bedeutet das:
langsamer Verfall, denn Parasiten töten ihre Wirte nicht, sie leben von
ihnen!
Genaue Diagnose
Die genaue Diagnose der Borrelien ist nicht immer einfach, da es sich um
eine Intervallerkrankung handelt. D.h. die Borrelien ziehen sich zeitweise
zurück, ja es ist sogar so, als ob sie spüren könnten, dass es ihnen durch
einen Test »an den Kragen« geht. Es gibt die Möglichkeit der
Differentialdiagnose, durch sie kann man sogar sagen, wo ein Patient
infiziert wurde. Der Test heißt: Multi-Peptide Elisa Test. Hier in
Deutschland gibt esein Labor in Norddeutschland, welches diesen Test
macht. Die bessere Variante aber ist, RD (Regulationsdiagnostik nach
Klinghardt) plus späterem Test zu machen. Das Vorgehen ist komplex und mit
Geduld für den Patienten verbunden. Es besteht dann aber Aussicht auf
Erfolg.
MELISA (LTT) CENTER
Labor Dr. Sandkamp, Köster & Hiller
z. Hd. Dr. Elizabeth Valentine-Thon
Norderoog 2
D - 28259 Bremen
Tel: 0421 - 572 53 69
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Borreliose - Infektionen - Genveränderungen
Die Namen der chronischen Infektionen, die in der Schulmedizin
verantwortlich gemacht werden für viele chronische Erkrankungen, haben
sich in den letzten Jahren ständig geändert und die Liste hat sich
erweitert.
Es gibt mindestens 12 Keime, die sich in arthritisch veränderten Gelenken
finden. Auf die Liste der Keime, die z. B. für das chronische
Müdigkeitssyndrom (CFIDS), Morbus Alzheimer, Krebs und andere Erkrankungen
zuständig sind, stehen u.a. Mycoplasmen, Herpes Typ 6 (HHV6),
Trichomonaden, Chlamydia pneumoniae, Toxoplasmose, Rickettsien,
Leptospira, mutierte Streptokokken, Tuberkulose, Shigellen, Lamblien, um
nur einige zu nennen.
Und nach wie vor steht die Frage im Raum: wer war zuerst da? Konflikt oder
Mikrobe? Denn unserem hilfreichen Mikrokosmos der Symbionten stehen die
pathogenen Keime, die Parasiten entgegen. Aber auch ein hilfreicher
apathogener Symbiont kann sich in einen schädlichen pathogenen Parasiten
in uns verwandeln. Das hat Dr. Enderlein nachgewiesen. Und so etwas
geschieht meist dann, wenn wir, die Menschen in den Mikrokosmos eingreifen
und meinen, wir wären soweit, Gott spielen zu können und in der Lage, die
Regeln nach unseren Vorstellungen ändern zu können. So nachweislich
geschehen in den letzten 100 Jahren. Mikroben wurden gezüchtet zu
unlauteren Zwecken und gekreuzt mit freilebenden Spezies, wie wir
mittlerweile im Falle der Borrelien eindeutig beweisen können. Borr.
burg. wurde definitiv in einem Labor gezüchtet. Borr. garinii und Borr.
Afzelii gibt es mindestens seit 1966!
Wir haben die Regeln verändert und die Auswirkung ist in ihrem Ausmaß noch
nicht auszumachen. Abereines steht fest: wir haben einen Eindringling
geschaffen, dem es möglich ist, die Tür zum Immunsystem zu öffnen und sich
dadurch in seinem Gefolge unzählige weitere Infektionen in unserem System
ausbreiten können. Dazu gehören z.B. Candida, wiederkehrende grippale
Infekte, Herpes Zoster und viele andere.
Krankheit oder biologische Kampfstoffe?
Erich Traub, geboren 1906 in Tübingen und 1985 dort gestorben, war wohl
der begabteste deutsche Mikrobiologe. Traub studierte am Rockefeller
Institut und kehrte am Vorabend des 2. Weltkrieges nach Deutschland
zurück. Er wurde ans Friedrich-Löffler-Institut auf die Insel Riems in der
Ostsee berufen, um sein Wissen bei der Erforschung der Maul- und
Klauenseuche einzusetzen. Im Krieg wurde Riems umfunktioniert zum
biologischen Kriegslabor. Auf Geheiß von Himmler und Hitler
experimentierte er dort mit Borrelien. Diese wurden in Großversuchen in
der Ukraine eingesetzt. Deutsche Flugzeuge versprühten dort Borrelien über
den Viehweiden, um die russische Landwirtschaft in die Knie zu zwingen.
Nach dem Krieg arbeitete er zuerst für die Russen und dann im Rahmen des
»Project Paperclip« zu dem u.a. auch Wernher von Braun gehörte, für die
USA, die ihn dazu anstellten, ebenfalls ein biologisches Kriegslabor
aufzubauen. Ort war (und ist noch) eine kleine Insel im Long Island Sound.
Ihr Name: Plum Island.
Traub experimentierte sehr erfolgreich dort, und nicht nur mit Borrelien!
Anfang der 60er Jahre rief ihn die Universität Tübingen, Earl Traub wurde
wieder Erich Traub und ging zurück nach Deutschland. Plum Island wurde
relativ unprofessionell von den amerikanischen Wissenschaftlern
weitergeführt. Augenzeugen berichten davon, dass wilde Rehe innerhalb des
Versuchsgeländes gesehen wurden, die bei Ebbe durchs Watt dorthin
geschwommen waren. Ebenso wurden regelmäßig Zugvögel beobachtet, die auf
ihrer Reise auf der Insel Halt machten.
Die erste große Borrelienepidemie wurde 1975 imidyllischen Örtchen Old
Lyme in Connecticut gemeldet. Es traten dort gehäuft Fälle einer Rheuma
ähnlichen Politarthritis auf.
Später bekam sie den Namen: Lyme-Borreliose.
Lyme liegt nur 9 Meilenweit weg von Plum Island, genau in der
Vogelfluglinie....
Die Entdeckung der Borrelien
Die heute noch führenden Expertin für Mikroorganismen Lida Mattman aus dem
Team des US-Schweizers Prof. Willhelm Burgdorfer entdeckte 1982, dass die
Gelenkbeschwerden der meist jungen Menschen in Lyme ausgelöst worden sind
durch Borrelien. Sie benannte sie nach ihrem Chef: Borrelia burgdorferi.
Genetisch gesehen ist diese Spezies Borrelien eine Kombination der
natürlich vorkommenden europäischen Gattung mit verschiedenen Viren, die
ihre Infektiösität und Aggressivität deutlich erhöht haben. Wen mag
das wundern? Sie wurden geschaffen, eine Waffe zu sein!
Von Plum Island haben sich die Borrelien seither rasch in den USA
ausgebreitet. Über die Army kamen sie nach Europa. Es ist davon
auszugehen, dass sich die genetisch veränderten Stämme mit den heimischen
verbunden haben.
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