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Author Topic: ein besonders schwerer Fall von Amts-Sadismus  (Read 9720 times)

ama

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ein besonders schwerer Fall von Amts-Sadismus
« on: March 27, 2008, 08:28:28 PM »

Diese Seite dient zur Unterstützung der Familie Heller.



http://www.petra-heller.com/AKTUELLES_nach_Datum.146.0.html

[*QUOTE*]
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GEBT MIR MEIN KIND ZURÜCK

AKTUELLES nach Datum

ENGLISH SECTION

"JURISTISCHES" - Richter Herbst reißt Aeneas aus seiner Familie

ENTMÜNDIGUNG der Mutter als letztes Mittel des Richters Herbst

PROTEST - Ärzte, Wissenschaftler, Politiker und Künstler kämpfen gegen das Unrecht

KONTAKT / Öffentliche Verhandlung für Aeneas und alle Kinder in ähnlicher Situation

MEDIENBERICHTE
Bilder von und für Aeneas

OFFENE BRIEFE an die Verantwortlichen
Wie man die Opfer zum Schweigen bringt
Das Wichtigste für Aeneas
Demonstrationen für Aeneas
Zeugnisse der Öffentlichkeitsarbeit für Aeneas

UMGANGSKONTAKTE - Was ist Ihre Absicht, Frau Burger?
Andere betroffene Kinder / gemischte Meldungen

PROF. RASCHER - Was der Gerichtsgutachter zu verantworten hat
Die Vorgaben Dr. Strauchs für Prof. Raschers Stellungnahmen
Die "Arbeit" des Jugendamtes

BORRELIOSE - ein Kampf nur gegen den Krankheitserreger?

       
         

AKTUELLES nach Datum (von oben nach unten scrollen für frühere Ereignisse)
Im Inhaltsverzeichnis dieser Rubrik können sie sich direkt zum gewünschten Datum bzw. Inhalt klicken:
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Jegliche Urheberrechtsverletzungen werden konsequent zivil- und strafrechtlich sanktioniert.

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- 15. März 2008

Deutliche Kritik der
FAZ an der "Kinderwegnahme Maschinerie" deutscher Jugendämter

 "Wegnehmen ist das Einfachste"

Auch hier fällt eine Mitarbeiterin der Diakonie als besonders unsensibel und inkompetent auf.

Zitiert wird in dem Artikel vom 15. März 2008 u.a. Ines Ayala Sender Mitglied des Petitionsausschusses des Europaparlamentes:
" Das ist für uns inakzeptabel, wenn es um die fundamentalen Rechte von EU-Bürgern geht."

In einer der 200 Petitionen, die in o.g.Ausschuss des Europaparlamentes eingegangen sind, wird von einem sechsjährigen Mädchen berichtet,
das während eines Aufenthaltes in der Psychiatrie von einem Pfleger nachts aus dem Bett geholt und belästigt wurde!!!!!!

 Kinderfolter?
Und die Politik sieht zu.
Erinnert uns das nicht en eine ganz bestimmte Zeit deutscher Geschichte?
Sehr geehrte Frau von der Leyen, wie sieht ihre Stellungnahme zu diesem Fall aus?




- 14. März 2008:

Das Stadtjugendamt Bamberg muss zugeben,
dass es Aeneas ausdrücklicher Wunsch ist,
seine Grossmutter in den Osterferien zuhause zu besuchen.

Wird das Jugendamt dem Wunsch von Aenaes entsprechen oder seine Wünsche wieder ignorieren?
Antrag der Mutter.
 


8. März 2008  
    So kann der staatliche Schutz von Kindern auch aussehen:

Missbrauch, Vergewaltigung, sadistische Quälereien an Kindern
in staatlicher Fremdpflege.
Die zuständigen Behörden müssen sich den Vorwurf gefallen lassen,
diese Straftaten vertuscht zu haben.
Hier der link auf den Bericht vom 27. Februar 2008 in stern.de
                                                    Hier der link auf das Video                                                        

Ueber Missbrauch, sadistische Quälereien und Vergewaltigungen berichten auch Kinder,
die in Deutschland dem "Schutz" staatlicher Fermdpflege entkommen sind.

Wer ermittelt in Deutschland!

Eine Menge dieser Berichte befinden sich auch in den über 200 Petitionen,
 die in Brüssel zum Thema "Deutsche Jugendämter" eingegangen sind.

Der Vorsitzende des Petitionsausschusses des Europäischen Parlamentes Marcin Libicki
hat die Bundesfamilienministerin Frau von der Leyen diesbezüglich um Stellungnahme gebeten.
Hat Herr Libiki, haben die Abgeordneten im Petitionsausschuss bereits eine Antwort von Frau von der Leyen erhalten ?
Oder wollen auch in Deutschland Behörden solche Zuständee vertuschen?
 Und was hat man im Fall Aeneas zu verbergen?


7. März 2008        

Das endlose Leiden von Lyme-Disease Patienten
hier der Link auf das Kurzvideo über diese "harmlose Erkrankung"!
Einige Internetbesucher können  den obigen link nicht öffnen, falls das auch bei Ihnen der Fall ist ,
versuchen Sie es doch bitte bei youtube
  http://www.youtube.com/watch?v=sxWgS0XLVqw


29. Februar 2008

Wir veröffentlichen Fotos von der
Uebergabe des Materials zum Thema unrechtmässige Kindesentzüge in Deutschland,
das Frau Heller Dick Marty
in Strassburg überreichen  konnte.  
Herr Marty erhielt u.a. die Bamberger Erklärung
und den Flyer des Vereines zur Befreiung von Aeneas Heller



28. Februar 2008  

Die Mutter von Aeneas wird ein Livevideointerview
bei der ersten öffentlichen Veranstaltung,
des unlängst gegründeten Landesverbandes der ddp Niedersachsen
am 29.02.08 in Peine geben.
Thema der Veranstaltung ist die Familienpolitik
 
"Verlorene Kinder entsorgte Eltern
 - über die fatalen Auswirkungen der verfehlten Familienrechts-Reform-"
 
Als  Referent  spricht Dr. Dieter Katterle, Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie

Die  Partei stellt sich eindeutig an die Seite entrechteter Eltern, deren Hilferufe an die etablierten Parteien ungehört bleiben.
Zum Inhalt der Veranstaltung, sowie zu Selbstverständnis und Geschichte der Deutschen Demokratischen Partei,
die 1918 gegründet und unter den Nazis verboten worden war,
lesen sie bitte die Pressemitteilung.zur Veranstaltung


 
Zu den Gründungsmitglieder der ddp gehörten in der Weimarer Republik Persönlichkeiten, wie Albert Einstein, der Publizist Theodor Wolff, Thomas Mann, Friedrich Naumann und Theodor Heuss.





- 27. Februar 2008
 Es ergeht die Forderung an das Stadtjugendamt Bamberg:

Setzen Sie unverzüglich Artikel 10(2)
der UN Kinderrechtskonvention um
                                                                    Ermöglichen Sie Aeneas und seiner Mutter
ein gemeinsames Wiedersehen im Ausland

Für den Offenen Brief  des Vereines zur Befreiung von Aeneas Heller vom 31. 01 2008 zum Thema
Verletzung der UN Kinderrechtskonvention durch das Stadtjugendamt Bamberg
wurden zahlreiche Unterschriften gesammelt,
die nun an folgende Stellen weitergeleitet werden:


- Dr. Eberhard Kölsch, Deutscher Botschafter beim Europarat in Strassbourg            
- Diverse Abgeordnete beim Europarat und Europaparlament
- Petitionsausschuss beim Europaparlament, Brüssel
- Menschenrechtskomissar, Herr Hammaberg
- UNICEF Kinderhilfswerk, Köln
- Deutsche Gesellschaft für Vereinte Nationen
- UN- Hauptorganisation in USA und Genf
- Bundeskanzleramt
- Bundesministerien des Inneren, Justiz und Familie
- Bayerischer Landtag
- Sozial-  und Justizministerium von Bayern
- Bürgermeisteramt Bamberg
- Jugendamt Bamberg
- Deutscher Caritasverband, Berlin
- Landes-Caritasverband Bayern
- Diakonisches Werk Bayern in Nürnberg
 -Diakonisches Werk der EKD in Berlin
- OLG Bamberg







-24.Februar 2008

Marcin Libicki stellt am Sonntag 24.Februar 2008 in seinem Abgeordnetenbüro
in Poznan im Rahmen einer Pressekonferenz einen

Brief vom Vorsitzenden des Petitionsausschusses
des Europäischen Parlamentes
an die Familienministerin der Bundesrepublik Deutschland
 Frau Ursula von der Leyen
vor.
Das Schreiben, das Herr Libicki in seiner Funktion als Vorsitzender des Petitionsauschusses an die Bundesfamilienministerin der Bundesrepublik Deutschland richtete, fand grosse Resonanz bei der polnischen Presse. Berichtet wurde im Fernsehen,in Radiosendern und der polnischen Printpresse.


Zum Brief im polnischen Original bitte her anklicken.
Zur Uebersetzung ins Deutsche bitte hier klicken

Herr Libicki informiert Frau von der Leyen darüber, dass  eine Menge Petitionen und sie unterstützende Briefe (über 200) beim Petitionsausschuss eingereicht wurden,
und dass  unentwegt neue Petitionen und einschlägige Schreiben eingehen, die sich mit
Verletzungen international gültigen Kindschafts- und Elternrechten,
sowie Verletzungen der europäischen Menschenrechtskonvention von Seiten deutscher Jugenämter
 beschäftigen.
 
Marcin Libicki erwähnt  u.a. Art. 24 der Europäischen Grundrechtekarte, die als Teil des Lissabonner Vertrages Rechtkraft erlangt.



Die Antworten der Europäischen Kommission und die Stellungnahme der Betroffenen berücksichtigend,
hätte sich, so Libicki,
der Petitionsausschuss an ihn mit der Bitte gewandt,
die Familienministerin der Bundesrepublik um die Klärung der Stellung der deutschen Regierung !!!!!
bezüglich der besprochenen Angelegenheit zu ersuchen,
da diese Angelegenheit eine sehr hohe  Anzahl von Bürgern der Europäischen Union betrifft.
 Der Petitionsausschuss wird die Angelegenheit weiter behandeln.







-23. Februar 2008
               
Wird der zweite Familiensenat des Oberlandesgerichtes Bamberg

Werden Richter Dörffler, Richter Löffler und Richter Maex
nun im Sinne von Rechtstaatlichkeit und Menschenwürde entscheiden
und das Sorgerecht für Aeneas unverzüglich
an seine Mutter oder seine Tante übergeben ?
 

Die Mutter von Aeneas entspricht den Wünschen ihres Sohnes
Das Stadtjugendamt Bamberg jedoch bedroht Mutter und Kind
und übt einen unmenschlichen Terror auf die beiden aus!

RA Hambura fasst die Rechtsbeugungen und die Bedrohungen des Stadtjugendamtes
 in der Stellungnahme,  zusammen,
die am 22. Februar 2008 an das OLG Bamberg erging :
 "Die Würde des Menschen Aeneas Heller ist unantastbar"
"Grüß Gott nach Bamberg, wie Sie den Unterzeichner dieses Schriftsatzes am Telefon begrüßen.
Gott zum Gruße war früher, aber ist auch heute noch eine Verpflichtung.
Sehr geehrte Herren Richter, beweisen Sie Mut und Nächstenliebe.
Entlassen Sie Aeneas Heller heim."


 Daheim kann Aeneas sich  erst wieder fühlen, wenn er  menschenwürdig leben kann,
das heisst, wenn er und seine Mutter frei sind
von Bedrohungen des Stadtjugendamt und der Gerichte in Bamberg.
Frei sind Aeneas und seine Mutter, wenn das Sorgerecht wieder bei seiner  Mutter liegt
und der Vormundschaftsrichter Dr. Lassmann die Betreuungsverfügung gegen Frau Heller aufgehoben hat,
mit der Richter Dr. Lassmann nichts anderes im Sinne zu führen scheint, als die Mutter brutal zu entmündigen
sie zu psychiatrisieren und zur Einnahme von Psychopharmaka zu zwingen.


Schockierend ist der menschenverachtende Zynismus, mit dem der "Personensorgerechtsträgers"
des Stadtjugendamt Bamberg, Herr Schneider in seiner Stellungnahme  zum Schriftsatz des Anwaltes Hambura die Wahrheit verdreht!
Herr Hornig, der als Verfahrenspfleger eigentlich als Anwalt des Kindes fungieren sollte, leistet tatkräftig den Interessen des Jugendamtes Hilfe und scheint ebenfalls nicht in der Lage zu sein, den Sachargumenten des RA Hambura etwas entgegenzusetzen

Sehr geehrter  Herr Schneider, Sie gehen mit keinem Wort auf den Schriftsatz des RA der Mutter ein!
Warum? Fehlen Ihnen sachliche Gegenargumente?

Haben Sie ein Gesprächsprotokoll des von Ihnen erwähnten
angeblich satttgefundenen Hilfeplangespräches am 13. Dezember 2008  erstellt?
Sind  in diesem nicht vorhandenen Protokoll die Aussagen,
die  Aeneas gemacht haben soll wortwörtlich wiedergegeben?

Wir haben Gesprächsprotokolle mit wortwörtlich protokollierten Originalaussagen
von Aeneas, die er unter Zeugen gemacht hat.
Aeneas hat gesagt, dass er zu seiner Mutter zurück will.

Wer war bei dem besagtem  "Hilfeplangespräch" dabei?
Die Mutter jedenfalls nicht.
Weder die Mutter noch ihr Anwalt waren zu dem Gespräch eingeladen!
Ja, Sie haben die Mutter nicht einmal darüber informiert.
Warum, Herr Schnreider?
Sollte das Gespräch mit Aeneas heimlich stattfinden?
Was haben Sie, Herr Schneider zu verbergen?

Hier eine Stellungnahme des Ehepaares Dr. Fischer zu ihrer "Stellungnahme" Herr Schneider.

 


- 22. Februar 2008

Wir fragen nach !!!!!
Wie ist der Stand der Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Bamberg
in Sachen Strafanzeige gegen
Medizinaldirektor Dr. Winfried Strauch,
der durch sein Falschgutachten
den Kindesentzug von Aeneas ins Rollen gebracht hat


Lesen Sie die Sachstandsanfrage des RA Dr. Frank Roeser die am 21. Februar 2008 vorab per FAx an die Staatsanwaltschaft Bamberg gesendet wurde.



-21. Februar 2008  


Unterstützungsschreiben

Die Präsidentin der Konferenz der Nichtregierungsorganisationen des Europarates
wirbt öffentlich
für die Realisierung des Projektes
Dokumentarfilm zur Geschichte Petra Hellers

Sie sind herzlich eingeladen, sich mit einer Spende an diesem Projekt zu beteiligen -
geben Sie gleichzeitig auch an,
ob Sie im Nachspann als Spender erwähnt werden oder anonym bleiben möchten.
           kontaktieren Sie uns bitte am besten per mail  
unter der bekannten Adresse
mail@petra-heller.com
 
Lesen Sie aus dem mail von Frau Annelise Oeschger an Frau Petra Heller vom 21. Febr. 2008:

Liebe Frau Heller,

in der Anlage finden Sie mein Unterstützungsschreiben für Ihren Film.
Ich hoffe sehr, dass dieser Film im Interesse Ihrer wie auch der anderen betroffenen Familien sowie der Rechtsstaatlichkeit in Deutschland sehr bald realisiert werden kann. Viel Erfolg und besten Dank für Ihren Einsatz im Interesse Aller!

Mit freundlichen Grüssen
Annelise Oeschger



- 9. Februar 2008
    Der Verein zur Befreiung von Aeneas Heller
anlässlich der Demonstration
vom 8. Februar 2008 in Bamberg  
einen
 "Offenen Brief"
an die
 Verantwortlichen im Staat, in den Kirchen im Europaparlament,
 im Europarat und in den Vereinten Nationen




- 8 Februar 2008

Wir veröffentlichen die
 "Kasuistik des 12-jährigen Jungen K.M",
die der Internist und Borreliosespezialist Dr. Klemann
(siehe auch Bericht in der Freizeitrevue)
 im Rahmen der eiligen Beschwerde im Herbst 2004 beim OLG eingereicht hatte.
(Vollständige Ausgabe mit Laborwerten)

Erschütternd der Krankheitsverlauf des Jungen, der mit drei Jahren an Borreliose erkrankt war und erst mit
12 Jahren behandelt und geheilt worden ist.
Seite 1
Seite 2
Seite 3
Seite 4

Schockierend der fast zehnjährige Leidensweg des Jungen, der in unzähligen Universitätskliniken sinnlosen Untersuchungen und Behandlungen unterzogen worden war.  Unter anderem musste der arme Junge dreimal die Universitätsklinik Erlangen aufsuchen, wo man seine Erkrankung auch nicht erkannte!!!!
Seite 1
Seite 2
Seite 3

Bezeichnend, dass diese Unterlagen im Rahmen der Aktenunterdrückung, die das OLG Bamberg sogar zugeben musste verschwanden !!!



- 8. Februar 2008
 
Ein  Besuch der "Sprecherin des Vereines zur Befreiung von Aeneas Heller"  am 4. Februar 2008
im Diakonischen  Werk der EKD am Standort Stuttgart
lässt die Hoffnung aufkommen,
dass die Kirchen sich auf die Seite der Opfer unrechtmässiger Kindesentzüge stellen.
 RA der EKD zeigten sich entsetzt über die Vorgänge, als sie Beweisdokumente,
 insbesondere das Gutachten Rascher vor gelegt bekamen
Hier das Protokoll über die Ereignisse
Seite 1
Seite 2



- 6. Februar 2008

Auch die deutsche Presse reagiert.
Die Fähigkeit zur Selbstkritik ist immer ein Zeichen der Souveränität.

Bericht in der Freizeitrevue Seite 1

und

Bericht in der Freizeitrevue Seite 2





-29. Januar 2008

In der Schweiz brachte die Zivilcourage der Zeitung
"Beobachter"
die Wahrheit über unrechtmässige Kindesentzüge
ans Licht

Der Schweizer Beobachter nahm sogar den Rückgang von Abbonennten in Kauf um die Verstrickung des Schweizer Wohlfahrtsverbandes Pro Juventute in unrechtmässige  Kindesentzüge aufzudecken. Was ein geradliniger Journalist und sein Chefredakteur alles ausrichten können!!!!!!!!

Hans Caprez der Reporter:
 "Warum hätte ich dem Bundesgericht mehr glauben sollen als einer Jenischen"

1.Seite des Berichtes

2. Seite des Berichtes

3. Seite des Berichtes

4. Seite des Berichtes



-25.Januar 2008

Offener Brief anlässlich der Demonstration vom 26. Januar 2008:

"Warum soll Aeneas nicht wie andere Kinder spüren,
dass seine Familie ihn liebt?"

                                                  Beschränkt das Stadtjugendamt erneut den Kontakt der Familie zu Aeneas?







-24. Januar 2008

Anlässlich der



Wintersitzung der Konferenz der INGO's in Strassburg,
die vom 21. bis 24.Januar stattfand,
konnte Frau Heller wichtige Fortschritte im Kampf  um Aeneas erzielen.

Sie übergab dem Parlamentarier Dick Marty und anderen Offiziellen
persönlich
wichtiges Informationsmaterial über Aeneas
und das Thema unrechtmässiger Kindesentzüge.



 
Besonders die "Bamberger Erklärung" , der Flyer des Vereins und die aktuellen Ereignisse um den Kinderarzt Dr. Southall, der im November 2007 endlich seine Approbation verloren hat, fanden Interesse und lösten grosse Betroffenheit aus.


Ausserdem werden entsprechend spezielisierte NGO's aus dem Bereich Gesundheit, Menschenrechte, Rechtsstaatlichkeit,
Schutz der Rechte von Frauen , Kindern und  Familie etc. eine gemeinsame Arbeitsgruppe zur Problematik unrechtmässiger Kindesentzüge in Deutschland und zum Thema des Münchhausen-by-proxy-Syndromes bilden.

Wir danken Frau Oeschger für die Einladung und ihren dynamischen Einsatz
für die Rechte von Kindern im Allgemeinen und für die
 Befreiung von Aeneas im Besonderen




-17. Januar 2008

                    Es gibt sie noch, die richterliche Unabhängigkeit:
                                 Polizei befreit Baby aus Jugendamt
                                                                    (Lesen Sie in der Berliner Morgenpost)
                                               http://www.morgenpost.de/content/2008/01/16/berlin/941796.html


Berlin 17. Januar 2008
Polizei befreit Baby aus Jugendamt
Behörde nahm einer Neuköllner Mutter ihr Kind weg. Zu Unrecht, so das Gericht

"Die Polizei hat gestern in Neukölln ein Baby befreit. Aber nicht kriminelle Menschenräuber waren am Werk, sondern das Jugendamt. Gegen den Willen der Mutter Keziban C. hatte das Amt ihren Sohn Haruncan kurz nach der Geburt in Obhut genommen. Die Mutter sei nicht in der Lage, für ihren Säugling zu sorgen. Das Familiengericht sah das anders und wies am 10. Januar den Antrag des Jugendamtes ab."

Das Familiengericht gab der Mutter Recht und merkte an,
das Jugendamt habe nie persönlich mit Frau C. gesprochen.
 Allein die Möglichkeit, dass die Mutter mit der Betreuung überfordert sein könnte,
rechtfertige nicht, das Kind in Obhut zu behalten.
Die Trennung von der Familie könne nur letztes Mittel sein.

Der Fall aus Neukölln wirft ein Schlaglicht auf eine Folge der Diskussion um vernachlässigte Kinder. Die Jugendämter sind eifrig bemüht, kein Risiko einzugehen und versuchen vermehrt, Familien den Zugriff auf ihre Kinder zu entziehen. "Da ist eindeutig eine Zunahme festzustellen", sagt Anwalt Thöner, der über eine Neuköllner Sozialberatung mehrere ähnliche Fälle bearbeitet



-15. Januar 2008

Die Opfer sprechen !!!!!
Interviews betroffener Kinder

(Kleiner Tipp, für die Nicht Französisch Sprechenden:
 Der Text der Kinder ist in deutsch, nur der Vorspann ist französich geschrieben, also keine Angst)

Lara flieht im letzten Moment bevor sie vom Jugendamt nach Andalusien verschoben werden soll:
"Damit meine Mutter mich nicht mehr findet und die mit mir machen können, was sie wollen"http://video.google.de/videoplay?docid=-6487914067040334995&q=jugendamt&total=114&start=10&num=10&so=0&type=search&plindex=2


Michaela verliert eine Niere, weil sie in Obhut des Jugendamtes nicht rechtzeitig zum Arzt gebracht wird,
 und wird im geschlossenen Heim gezwungen, sich ein Implenom implantieren zu lassen.
"Die Polizei hat mich in Handschellen abgeführt"
http://video.google.de/videoplay?docid=6196003696541955659





- 14.Januar 2008

Der Antrag auf  Erlass einer einstweiligen Anordnung

zur sofortigen Herausgabe von Aeneas

an seine Mutter oder seine Tante

wird beim OLG Bamberg eingereicht.

Schriftsatz von RA Hambura

Anlagen zum Schriftsatz bitte hier anklicken:
HA  1 Stellungnahme der MedRID  Foundation
HA  2 Krankheitsverlauf Borreliose von Frau Doris Fischer aus Stuttgart
HA  3 Schreiben im Auftrag des Bundesgesundheitsministeriums vom 30. Juli 2007
HA  4 Gesprächsprotokoll des Telefonates mit Aeneas im "Offenen Brief  vom 12. Januar 2008"

Prof. Rascher selbst nimmt den Vorwurf, die Mutter von Aeneas habe je am Münchhausen-by-proxy-Syndrom
gelitten zurück.  Seite 3 des  Protokolls der Gerichtsverhandlung vor dem OLG Bamberg vom 17. September 2007







-12. Januar 2008

Frau Annelis Oeschger wirft einen handgeschriebenen Brief für Frau Behringer-Zeis beim
Stadtjugendamt Bamberg ein.
(Klicken sie hier, um den Text zu lesen)



- 12. Januar 2008

 "Offener Brief vom 12. Januar 2008" anlässlich der Mahnwache, die heute zum Gedenken des einjährigen Todestages von Grossvater Heller in Bamberg stattfand.


Bitte untetrstützen Sie Aeneas, indem Sie gerade jetzt, wo der Antrag zur sofortigen Herausgabe des Kindes vom OLG geprüft wird, Unterschriften sammeln.


Herzlichen Dank an Frau Annelise Oeschger, Präsidentin der Konferenz der NGO's des Europarates,
an Stadtrat Tscherner, die Mitstreiter aus der Borreliose Selbsthilfe und die Familienmitglieder für ihre Präsenz

-8. Januar 2008
Grossmutter Heller stellt nun nochmals den Antrag,
dass Aeneas sie jetzt öfter besucht, nachdem der Besuch von Aeneas im Elternhaus seiner Mutter solch ein Erfolg war und vor Zeugen bewiesen ist,
dass Aeneas kein Schutzbedürfnis hat, dass ihn dazu bewegt, seine Grossmutter nur in der Geschwister-Gummi-Stiftung sehen zu wollen.

Auch eine Bekannte, die sich im Moment, indem Aeneas aufkreuzte in der Greiffenbergstrasse zu Besuch aufhielt, kann das bezeugen.


Auch für Grossmutter Heller kann jeder Tag der letzte sein, so wie es für den Opa von Aeneas und seine Familie plötzlich unveränderliche Realität geworden ist. Das Stadtjugendamt Bamberg hatte dem Grossvater rigoros Besuchskontakte mit Aeneas verweigert. Er durfte seinen Enkel nur noch zweimal  sehen, bevor er starb. Grossvater Heller hatte geduldig und höflich Antrage gestellt, die vom Jugendamt kaltblütig, ohne nachvollziehbare Begründung abgelehnt worden waren. Aber diese Zeiten sind nun hoffentlich vorbei.

Auch die Tante von Aeneas beantragt Aeneas anrufen zu dürfen.

Wie absurd diese Situation ist! Da muss eine ehrbare Beamtin einen Antrag stellen, um ihren Neffen anrufen zu dürfen, wenn sie an ihn denkt. In welcher Familie kann man sich vorstellen, das Onkel, Tanten, Opas und Omas bei den Eltern des Kindes um Erlaubnis  fragen müssen, ob sie ein harmloses Telefonat führen dürfen? In einem gesunden Sozialgefüge sollten die Beziehungen so gestaltet sein, dass solche Kontakte natürlich selbstbestimmt gelebt werden. Die Aufgabe der Jugendämter ist in diesem Fall sogar zu helfen, wenn die Kontakte zwischen den Familienmitglidern nicht funktionieren sollten.
Aber bei Aenaes und der Familei seiner Mutter funnktionieren die Kontakte ja!!!!!!!!!!!!
Man versteht diese groteske Situation nicht.

Wir hoffen trotzdem weiter, dass nun Vernunft und Mitmenschlichkeit die Entscheidungen bestimmen.

Alles wird gut!?




-5. Januar 2008

Ein Zufall beschert Aeneas und der Familie Heller ein beglückendes Erlebnis:


Nach mehr als 3 Jahren sieht Aeneas sein Elternhaus wieder
und kann endlich seine geliebte Oma Susi,
seine Grosstante und seinen Markuspapa zuhause sehen.
Alle sind überglücklich.  

Als dann der eigentlich geplante Ausflug
ins germanische Nationalmuseum vorbei ist,
besteht Aeneas ausdrücklich darauf nochmals einen Abstecher in sein
 Elternhaus machen zu dürfen. Dies wurde ihm von dem einfühlsamen Begleiter der Geschwister- Gummi- Stiftung gestattet.

Warum auch nicht.?
Im Haus in der Greiffenbergstrassse haben die Grosseltern Heller sechs
Kinder grossgezogen. Alle sind Akademiker .Fünf von den sechs Kindern haben selbst eigene Kinder. I
Nachbarn haben sofort nach dem Kindesentzug vor Gericht schrfitlich bestätigt, wieviel Achtung die Familie geniesst.

Was ist passiert?

Heute sollte Aeneas mit seinem Stiefvater und seiner Grosstante einen Ausflug ins germanische Nationalmuseum in Nürnberg machen. Ein Betreuer der Geschwister- Gummi- Stiftung sollte die drei begleiten und fuhr Aenaes von Kulmbach aus mit dem Auto nach Bamberg. Irgendwie hatte man sich verfahren und fand den verienbarten Treffpunkt
in Bamberg nicht mehr. Aeneas, der ja in Bamberg aufgewachsen ist, orientierte sich wohl nach ihm bekannten Orten und schliesslich stand man vor dem Elternhaus  von Aeneas in der Greiffenbergstrasse. Dort würde er ganz gewiss  seine Grosstante und den Markuspappa finden.

Aeneas lief ins Haus. Es gab eine herzliche Begrüssung des Jungen mit seiner Oma, seiner Grosstante und schliesslich auch mit seinem Stiefvater.

Begeistert zeigte Aeneas dem Betreuer der Geschwister- Gummi-Stiftung das Zweifamilienhaus seiner Grosseltern.
Er nahm vor allem das Kinderzimmer in der  Wohnung seiner Grosstante mit beindruckender Selnstverständlichkeit wieder in Besitz. Die Grosstante hatte ihm zusätzlich zu seinem Zimmer in der Wohnung seiner Mutter in ihrer eigenen Wohnung ein Spielzimmer eingerichtet.  Drei Jahre sind vergangen, seit man Aeneas so grausam aus der Familie gerissen hat. Das Zimmer ist seither unverändert geblieben.

Aenaes kramte gleich in seinen Spielsachen und nahm das wunderschöne Holzschwert mit, das er von den Eltern  vom Markuspappa geschenkt bekommen hatte.


 Nach dem kurzen Besuch zuhause fuhen der Betreuer, Markuspappa und die Grosstante nach Nürnberg ins  germanische Nationalmuseum.

Aeneas war ausgelassen, entspannt und fröhlich
nach dem Wiedersehen mit seiner Familie in der Greiffenbergstrasse.

Mit seiner Tante, mit der ja Kinder Pferde stehlen können, wollte er gleich zum Spass Aufzug fahren, so ausgelassen war er.

Markuspappa, Historiker und Musikwissenschaftler führte Aeneas durch die verschiedene Abteilungen, Spätmittelalter, Musikinstrumentenausstellung...

Besonders angetan war Aeneas auch vom "Codex aureus" dem alten Buch aus dem Kloster Echternach.

Klar faszinierten den Jungen auch die  historischen Waffen und Messgeräte ......



Auf dem Rückweg nach Bamberg bestand Aeneas ausdrücklich darauf, nochmals in sein Elternhaus gehen zu dürfen!
Am Samstag, den 5 Januar 2008 besuchte Aeneas
gleich zweimal das Elternhaus seiner Mutter -
und war überglücklich.


Er kramte in seinen Spielsachen, fühlte sich ganz, wie zuhause, als wäre er nie weg gewesen.
Sein Elternhaus ist die Umgebung, seine Oma Grosstante und der Markuspappa  sind die Menschen, zu denen er in seinem Herzen gehört.


Mit Markuspapa ist schon der nächste Ausflug geplant.
Eisenach, wo das Lutherhaus steht, wo Aenaes die Wartburg und das Bachhaus sehen kann, soll das nächste Ziel sein.


Dieses Ereignis gibt Mut und Hoffnung.
Kehrt nun bei den Verantwortlichen Vernunft und Mitmenschlichkeit ein?

Keine Spur von "Sicherheitsbedürfnis" bei Aeneas. Er fühlt sich in der Greiffenbergstrasse bei seiner Oma und seiner Grosstante wohl, behütet und sicher.

Nun wird man ihm bestimmt erlauben, seine Oma regelmässig zu besuchen.
Für die Oma ist der Weg nach Kulmbach eine zu grosse Belastung, so dass es für alle Beteiligten das Beste ist,
wenn Aeneas zu ihr kommt, solange sie noch lebt. So können sich Oma, Grosstante und Aeneas viel öfter sehen.


Wir hoffen und vertrauen, dass das Stadtjugendamt Bamberg bei Grossmutter Heller
nicht dieselbe Grausamkeit an den Tag legt, mit der man Opa Hans und Aeneas gequält hat.
Die beiden konnten sich wegen der Verweigerung der Besuchskontakte durch Jugendamt und Gericht nur noch zweimal sehen, bevor der Opa starb.










- 31. Dezember 2007

Die Presse im In-und Ausland interressiert sich für die Skandale unrechtmässiger Kindesentzüge durch Behörden!

Die schweizer Zeitung "Der Beobachter" berichtet:
http://www.beobachter.ch/artikel.asp?CID=100&AID=12145



Im Fall Aeneas, recherchiert neben der Lokalpresse, der NDR,  die Freizeitrevue u.a.



-30. Dezember 2007


Mahnwache zum Gedenken an den Todestag von Hans Heller
am Samstag, den 12. Januar 2008
 11:30 bis 13:30
an der Brücke zum Alten Rathaus
in der
Weltkulturerbestadt Bamberg


Frau Annelise Oeschger,
Schweiz,
Präsidentin der Konferenz der NGO's
des Europarates
wird eigens anreisen, um teilzunehmen.

Mit ihr werden viele andere anwesend sein, die den Opa von Aeneas in seinem unermüdlichen Einsatz für die Rückkehr seines Enkels zu seiner Mutter schätzen gelernt haben. Fast neunzigjährig demonstrierte er beharrlich jeden zweiten Samstag auf der Brücke seiner Heimatstadt und informierte Passanten über das grausame Unrecht, das Aeneas und seiner Familie von Bamberger Behörden und Gerichten angetan wird.

Hans Heller in seinem Interview wenige Wochen vor seinem Tod im Herbst 2006:
"Mich berührt das fürchterlich. Ich bin ja Jahrgang 1920. Und ich hab' ja auch die Zeit erlebt, als es in Deutschland keinen Rechtsstaat gab - aber diese Aktionen, zumindestens der Behörden, die offensichtlich
eine unbeschränkte Autorität, man könnte beinahe sagen, eine absolute Macht haben,
das kann im Endeffekt mit einem Rechtsstaat nicht vereinbar sein!"



Wir nehmen die Reihe der zweiwöchentlich stattfindenen Demonstrationen für Aeneas  wieder auf,
bis Aeneas bei seiner Mutter ist










- 29. Dezember  2007


Das OLG Bamberg reagiert endlich auf den Antrag, den Rechtsanwalt Hambura zu Beginn der mündlichen Verhandlung zur Frage der Rückübertragung des Sorgerechtes am 10. Dezember 2007 gestellt hat.


Antrag zur sofortigen Herausgabe des Kindes Aeneas Heller an seine Mutter





- 20. Dezember 2007

Die verzweifelte Mutter wendet sich in einem Bittgesuch direkt  an

Frau Dr. Angela Merkel
die Kanzlerin der Bundesrepublik Deutschland  

Vielleicht können Aeneas und seine Mutter doch noch Weihnachten zusammen feiern?

-18. Dezember 2007

Die stereotype Antwort  des Jugendamtes :

Aeneas darf seine Mutter nicht zu Weihnachten in der Schweiz besuchen









-18. Dezember 2007

Die "Operative Psychologie" der Stasi

http://www.havemann-gesellschaft.de/erl106.htm
Aehnlichkeiten und Parallelen zur derzeitigen Situation von Familein, die von illegalen Kindesentzügen betroffen sind und zu deren sozialen Umfeld sind natürlich rein zufällig.
Die Ueberlegung  dass "Zersetzung" unliebsamer Mitbürger, die z. B. wagen von einer "unheilbaren" Krankheit geheilt zu werden von Seiten von Behörden bewusst betrieben wird, ist ebenfalls völlig abwegig.


 


-17. Dezember 2007

Frau Oeschger bittet


Die Antwort Thomas Hammarbergs,
des Kommissars für Menschenrechte des Europarats,
auf den Brief Frau Oeschgers  vom 2. November


 
auf  die Webseite zu setzen:

 

In seiner Antwort schreibt Herr Hammarberg, dass er sich der Tatsache bewusst ist, dass Verfahren betreffend Kindesentzug zur Missachtung von durch die Europäische Menschenrechtskonvention geschützten Rechten von Kindern und ihren Eltern führen können. Er ist froh, die Bamberger Erklärung erhalten zu haben und würde es schätzen, wenn ich ihm weitere Informationen, vor allem fundiert dargestellte Fallbeispiele, schicken könnte. Anhand dieser Dokumentation wird er prüfen, ob er die Problematik des Kinderschutzsystems in seinen Menschenrechts-Dialog mit Deutschland und anderen Ländern aufnehmen soll.









-16. Dezember 2007


Traurige Weihnacht!

Muss Aeneas Weihnachten wieder ohne seine Mutter verbringen?

Am 7. Dezember 2007 hat Frau Heller bei der Amtsleiterin des Stadtjugendamtes Bamberg Frau Behringer- Zeis, den Antrag gestellt mit Aeneas zusammen in der Schweiz Weihnachten verbringen zu dürfen. Frau Oeschger hat sich bereit erklärt, dafür einzustehen, dass Aeneas nach diesem Treffen von Mutter und Sohn zum Weihnachtsfest fristgerecht in die Geschwister-Gummi- Stiftung zurückgebracht werden würde.

                                                          Das Jugendamt hat bis heute nicht geantwortet.

Allerdings wurde am Rande der Gerichtsverhandlung vom 10 . Dezember 2007 von Vertretern des Stadtjugendamtes Bamberg in Gegenwart der Richter des Zweiten Familiensenates der Vorschlag gemacht,

Frau Heller solle Aeneas doch heimlich!!!! in der Geschwister-Gummi-Stiftung besuchen.

Das Stadtjugendamt müsse ja gar nichts von diesem Vorschlag, den es gerade macht wissen. Die anwesenden
Herren Richter bekräftigten, dass Frau Heller auch gewiss kein Zugriff von Seiten des Vormundschaftsgerichtes im Zuge des immer noch schwebenden Entmündigungsveahrtens drohe.

Wobei wir ja wissen, dass natürlich niemand dafür eine Garantie geben würde.
Warum hat Richter Dr. Lassmann dieses Verfahren dann eigentlich noch nicht aufgehoben?

Nur ein kurzer Ausschnitt der drastischen Massnahmen, (zu finden auf Seite 3 des pdf) über die ein potentieller Betreuer von Frau Heller zu bestimmen hätte, ohne dass Frau Heller ein Einwilligungsvorbehalt eingeräumt würde.

"...Unterbring oder unterbringungsähnliche Massnahmen", Aufrenthaltsbestimmung, Gesundheitsfürsorge, Geltendmachung von Ansprüchen aus der Altersfürsorge, a l l e Angelegenheiten..."


- 10. Dezember 2007

Tag der Menschenrechte
Tag der Verhandlung  um das  Sorgerecht für Aeneas
vor dem OLG Bamberg
Ab 9:00 Uhr wird der "Verein zur Befreiung von Aeneas Heller"
auf dieser Webseite live über die Vorgänge berichten
-8:45 Uhr  

Alle Mitstreiter, Zeugen, Beistände  sowie die Presse sind eingetroffen!!!!!
Alle sind angereist um zu helfen, Aeneas und seine Mutter wieder zu vereinen.
Anwesend sind:

               
Rechtsanwalt Stefan Hambura aus Berlin.
               
Die Tante von Aeneas, die von der Mutter  bevollmächtigt ist, das Sorgerecht für Aeneas an ihrer statt
zu übernehmen. Sie ist seit Jahrzenhten als Beamtin im Schuldienst tätig und hat die besten Referenzen.

Stadtrat Norbert Tscherner vom Bamberger Bürger Block, als Beistand der Mutter. Er wird das Verfahren beobachten.

Olivier Renault, freier Journalist und Kameramann, Berlin.
       
Die Grosstante von Aeneas, als Zeugin. Vier Mitstreiterinnen und Mitstreiter aus der Borrelioseselbsthilfe, die endlich ebenfalls als Zeugen gehört werden wollen. Sie sind aus Baden-Württemberg nun schon zum dritten Mal angereist, um Zeugnis abzulegen, wie ihre und die Erfahrungen von Tausenden von Betroffenen -die sie im Rahmen ihrer ehrenamtlichen Tätigkeit beraten- mit Diagnostik Therapie und Heilung einer Borreliose sind

Wird der Zweite Familiensenat des OLG diese Zeugen wieder nicht anhören und nur Prof. Rascher befragen?

Wird endlich heute der Mutter rechtliches Gehör geschenkt?


Spätestens seit Sommer 2007, als eine Aufklärungswelle über die Erkrankung  Borreliose durch die deutsche Presse ging, wissen wir, dass die Langzeitbehandlung mit Antibiotika eine medizinisch anerkannte Therapieform der Borreliose ist. Sogar prominente Sportler, wie Bastian Schweinsteiger, Ann Kathrin Linsenhoff oder der ehemalige Fussballprofi Thomas Schneider haben von den entsetzlichen Auswirkungen der Erkrankung und den positiven Erfahrungen einer Langzeitantibiose berichtet.



9:00              


Die Verhandlung hat begonnen. Im Gerichtssaal befinden sich der zweite Familiensenat des Oberlandes-                   gerichtes Bamberg, der Vorsitzende Richter Dörffler, die Beisitzer Maex und Löffler, der Anwalt, die Bevollmächtigte und der Beistand der Mutter, die Vertreter des Jugendamtes, Frau Höhn, Frau Ebertsch and Frau Schlosser, sowie der Verfahrenspfleger Rechtsanwalt Hornig, der auch Immobilienmakler und Bankkaufmann ist.
Ob es bei dieser Kombination von anwaltlichen Spezialisierungen nicht Interessenskonflikte gibt'?
Hornig sollte eigentlich die Interessen von Aeneas vertreten. Satt dessen hat er die Mutter schon im Jahr 2004 massiv unter Druck gesetzt und so den Kontakt zwischen Mutter und Sohn verhindert, als er von ihr verlangte, sie solle auf die Anhörung vor Gericht verzichten, sonst könne sie ihren Sohn nicht besuchen




10:30


Die Zeugen der Mutter werden immer noch nicht gehört. Prof Rascher hat die Mutter doch schon in der Verhandlung vom 17. September freigesprochen. Wird Richter Dörffler nun endlich die sofortige Herausgabe des Kindes anordnen?



18:30


Die Farce geht weiter. Der zweite Familiensenat zerredet die Ereignisse des Jahres 2004, statt nach den Fakten des Jahres 2007 zu fragen. Anwalt Hambura hat die sofortige Rückgabe des Sorgerechtes an die Mutter von Aeneas oder an deren Schwester gefordert.

Die Vertreter des  Jugendamtes schütteln den Kopf.
Das genügt Richter Dörffler, um den Antrag des Anwaltes der Mutter
ohne jede Diskussion abzulehnen.
Ein eindrucksvoller Beweis für die richterliche Unabhängigkeit  und
die Eigenständigkeit der Urteilsfindung des Senates.


Im Vordergrund stehen auch in dieser Verhandlung die Interessen der Erwachsenene, der Gutachter Behörden und Gerichte, die entsetzliches Unrecht begangen haben und dies nun mehr recht als schlecht zu rechtfertigen suchen.

Der Junge Aeneas ist zur Nebensache degradiert.

Nach dem "Zeugen" Prof. Rascher wurde der "Zeuge" Dr. Kratz von der Kinderpsychiatrie Erlangen befragt. Diskutiert wird nun mündlich, was schriftlich bereits vor zwei Jahren - z. B in der eiligen Beschwerde vor dem OLG-widerlegt- wurde. Und die "Zeugen-Gutachter" verwickeln sich in immer grössere Widersprüche.

 Im Rahmen der eiligen Beschwerde sind ja auch schon wesentiche Akten verschwunden.

Wir erinnern an den von Dr. Klemann bei Gericht eingereichten und immer noch spurlos verschwundenen Bericht über den schwerkranken Jungen, der nach einer zehnjährigen Aerzteodysee  auf 22 kg abgemagert zu Dr. Klemann kam und dem dieser Arzt mit einer Langzeitantibiose das Leben rettete, nachdem Dr. Klemann erkannt hatte, was über zehn Kliniken -u.a. die Universitätskinderklinik Erlangen-übersehen hatten. Nämlich, dass der Junge an Borreliose litt.

Nun werden wohl auch die wesentlichen Zeugen zum wiederholten Male nicht gehört:

Die Mitkämpfer von der Borrelioseselbsthilfe, ältere Herrschaften, zum Teil selbst krank, lässt man stundenlang vor der
Türe sitzen. Ihre Aussagen könnten Prof. Rascher in Kürze widerlegen. Gemäss dem Amtsermittlungsgrundsatz würden sie Richter Dörffler zu einer schnellen Wahrheitsfindung verhelfen. aber wir sind ja gewohnt, dass man sogar Aerzte, die die Unschuld der Mutter belegen wollten vor der Tür des Gerichtes warten liess, ohne sie zu befragen.

Aber so verfährt man eben in Bamberger Gerichten. Verleumdung hat den Vortritt vor der Wahrheit. Rücksichtslosigkeit geht vor Mitmenschlichkeit. Die Interessen der Erwachsenen haben Vortritt vor den elemantarsten  Menschenrechten eines Kindes.




21:30



Ende der Verhandllung.
Die Amtsermittlungen des Vorsitzenden Richters Dörffler vom OLG Bamberg sind nun auf dem Sachstand des Jahres 2004 angelangt.
Alle Fragen die das Gericht heute gestellt hat,  sind seit 2004 beantwortet. Man findet die Ausführungen als Schriftsätze in der Gerichtsakte, die auf dieser homepage veröffentlicht sind. Alle Einwände der Sachverständigen- Zeugen-Sachverständigen sind widerlegt.



Im Rahmen eines zehnstündigen Gesprächsmarathon hat das OLG  Bamberg wieder einmal die totale Verweigerung rechtlichen Gehörs praktiziert, indem es die 2 ärztlichen Gutachter, die den Standpunkt des Jugendamtes vertreten stundenlang befragt hat
 und nicht einen der 12 Aerzte,
die den Standpunkt der Mutter vertreten auch nur einluden!!!¨


Gegen die Mutter wurde wahrheitswidrig die schwere Verleumdung des Aerztehoppings erhoben.
Die Gegenzeugen von der Borrelioseselbsthilfe aber, wurden nicht gehört. Sie hätten belegen können, dass in Deutschland nicht die Patienten Aerztehopping betreiben, wenn sie verzweifelt von Arzt zu Arzt gehen müssen. sondern dass Aerzte oft unfähig sind eine Borreliose zu erkennen oder aber aus Budgetgründen Patienten lebenswichitge Behandlungen verweigern und sich der unterlassenenn Hilfeleistrung schuldig machen!


Es hat sich nichts verändert!
Die mündlichen Verhandlungen am OLG bleiben eine Farce,

die der Verfahrensverzögerung

und nicht der Amtsermittlung und der Wahrheitsfindung dienen




Einen ausserordentlichen Dank an Rechtsanwalt Hambura
und die Beistände der Mutter für den beispielhaften Einsatz.
Dank auch an die Mitstreiter für ihr tapferes Ausharren vor der Tür!


  Man wird weiter von uns hören!







-9. Dezember 2007

Nun ist es so weit!

Wir starten die Produktion des Dokumentarfilmes über die Geschichte von Petra Heller und dokumentieren so minutiös das Unrecht, das ihr und ihrem Sohn und der ganzenFamilie geschieht

Der erste Kredit zur Vorfinanzierung des Filmes ist erteilt. Weitere Finanziers haben ihre Zusage gegeben. Es beteiligen sich engagierte Bürger und Banken.

Nun beginnt die schonungslose Darstellung der Realitäten der Zerstörung einer Familie durch einen unrechtmässigen Kindesentzug, den das Stadtjugendamt  Bamberg zu verantworten hat.

-7. Dezember 2007

Wir starten die Urgent Action zur Befreiung von Aeneas
Aeneas muss Weihnachten bei seiner Mutter verbringen dürfen !!!

Urgent Action - Aeneas at home on christmas

Bitte sammeln Sie Unterschriften unter diesen Brief und schicken Sie diese an Parlamentarier im Europarat, schicken Sie sie dem Europäischen Parlament und anderen Institutionen, Kirchen, Wohlfahttsverbänden, Menschenrechtsorganisationene, Künstler, Politiker, die Presse, etc






 

-3. Dezember 2007  

Engagierte Christen bitten für Aeneas – Die Diakonie als Träger der Geschwister-Gummi-Stiftung schweigt!

Die engagierte Christin Frau Gerda Munz setzt sich in ihrem Schreiben vom 13. November 2007 an die Diakonie/ Brot für die Welt Stuttgart für die sofortige Rückkehr von Aeneas zu seiner Mutter ein: „Helfen sie mit, dass diese ungeheuerliche Menschenrechtsverletzung ans Tageslicht kommt und endlich unterbunden wird....Ich bin gerne bereit, für ein persönliches Gespräch mit Ihnen nach Stuttgart zu fahren oder ein telefonisches Gespräch mit Ihnen und Frau Oeschger zu vermitteln......Sie schreiben selber, die Kirchen dürfen sich Ihrer Verantwortung nicht entziehen.“

Die Reaktion der Diakonie : Keine.

Bis heute hat Frau Munz keine Antwort erhalten.

Bittet und Ihr werdet ganz bestimmt nicht gehört werden!

Wir fragen uns warum?
Fürchtet die Diakonie ein offenes Gespräch über die Angelegenheit Aeneas?
Gibt es etwas zu verbergen?


-2. Dezember 2007

Frau Oeschger schickt das Statement der Spezialisten  Dr. Helen Hayward-Brown, Lisa Blakemore-Brown und Charles Pragnell  an  

den Vorsitzenden des Petitionsausschusses des Europaparlamentes
Herrn Marcin Libicki
und an den Abgeordneten des Europarates
Dick Marty

Die Spezialisten , Medizinsoziologen, Psychologen und Sozialarbeiter  betonen, dass weltweit Tausenden von Kindern schlimmster Schaden durch unrechtmaessige Sorgerechtsentzuege zugefuegt wird, weil unbewiesene Theorien, wie das Muenchhausen-by-proxy-Syndrom missbraucht werden um unschuldigen Eltern Kindesmissbrauch vorzuwerfen.

 

 




----- Ursprüngliche Nachricht -----
Von: AOe <aoeschger@t-online.de>
Gesendet: 02.12.07 08:27:25
An: marcin.libicki@europarl.europa.eu
Cc: karen.chioti@europarl.europa.eu, david.lowe@europarl.europa.eu, aoeschger@t-online.de
Betreff: Petitions Jugendamt - UK

        Mr Marcin LIBICKI
        Chairman Committee on Petitions
        European Parliament


Dear President,

I would like to share some informations:

1) In my letter of 2 November and my speech of 22 November I mentioned the inquiry into Dr David Southall / UK concerning child care issues. The first result is that on 27 November the General Medical Council found that Dr Southall had made inappropriate accusation and had wrongly removed documents. The procedure is going on.

See the article in The Guardian
http://www.guardian.co.uk/society/2007/nov/28/southall

2) In relation to non-justified removal of children I transmit you the Statement on "Misuse of theories of child abuse to remove children from their families" by three researchers and practicioners who are working on this issue since years. They will submit it also to the United Nations High Commissioner for Human Rights.

3) British parents and experts are preparing to address the Committee on Petitions of the European Parliament concerning unjustified removal of children and its consequences.

4) Given that the issue of unjustified child removal is a systematic violation of Human Rights and the Rule of law in several European countries, I will also alert Mr Dick Marty, member of the Parliamentarian Assembly of the Council of Europe and President of its Comittee on Legal Affairs and Human Rights. Mr Marty was in charge of the investigations on the irregular CIA flights and prisons in Europe as well as on the abusive black lists used by the EU and the UN in the fight against terror.

Thank you for your attention.

Yours sincerely

Annelise Oeschger
President of the INGOs Conference
of the Council of Europe

F - 67075 Strasbourg Cedex
aoeschger@t-online.de
Mobile +491703129739


 

 

 

 

----- Ursprüngliche Nachricht -----
Von: AOe <aoeschger@t-online.de>
Gesendet: 02.12.07 10:45:52
An: dick.marty@parl.ch
Betreff: Kinderentzug und EMRK

        Präsident Dick Marty
        Komitee für rechtliche
        Angelegenheiten & Menschenrechte
        Parlamentarische Versammlung
        Europarat / Strassburg

Lieber Herr Marty,

Sie sind wohl im Rahmen Ihres Einsatzes für die Menschenrechte bereits auf die Problematik der ungerechtfertigten Wegnahme von Kindern aus ihren Familien gestossen. Ich selbst befasse mich seit Jahren damit, bin mir aber erst seit einigen Monaten bewusst geworden, dass es sich nicht um eine Häufung von Einzelfällen, sondern um systematisches Unrecht handelt. Dabei sind neben den staatlichen Stellen - in Deutschland ganz massiv die Jugendämter - auch Private involviert, wie Heime, Ärzte, Kliniken.

Um dem Kampf der engagierten Eltern und Fachleute mehr Gewicht zu verleihen, habe ich am 22. November dem Petitionskomitee des Europaparlaments die Bamberger Erklärung überreicht (s. Beilage und den Presseblog). Sehr viele Eltern aus Deutschland haben dort in der Sache Petitionen eingereicht. Der Präsident des Komitees, Marcin Libicki, hat mich am 22. November aufgefordert, an der Seite des Sekretariats am internen Bericht mitzuarbeiten - aber bis jetzt zeigt sich das Sekretariat nicht kooperativ ("Unser Policy Departement arbeitet nicht mit Bürgern" wurde mir beschieden), was einmal mehr die Frage der tatsächlichen Handlungsfähigkeit und -freiheit der Europaparlamentarier aufwirft.
http://presseblog.blogger.de/stories/978102

Dabei habe ich auch auf Ihren unerschrockenen Kampf für die Menschenrechte im Zusammenhang mit dem Machtmissbrauch durch die CIA und mit den schwarzen Listen von EU und UNO hingewiesen.

In Grossbritannien läuft zur Zeit ein Verfahren gegen Dr. Southall wegen missbräuchlichem Kindesentzug und medizinischen Versuchen, s. The Daily Mail vom 28. 11. 2007. Ein erstes Resultat ist, dass der General Medical Council Falschanschuldigung und Verschwindenlassen von Akten festgestellt hat. Siehe
The Guardian
http://www.guardian.co.uk/society/2007/nov/28/southall
Experten aus Grossbritannien und Australien, die schon seit Jahren mit der Problematik befasst sind und deshalb schwer unter Druck gesetzt werden, haben mich gebeten Ihnen das "Statement on Misuse of theories of child abuse to remove children from their families" zu übergeben (s. Beilage). Ich tue dies gerne, denn wir sind auf Ihre Unterstützung angewiesen.

Ich danke Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit und würde mich über einen persönlichen Austausch sehr freuen.

Mit herzlichen Grüssen
Annelise Oeschger

Präsidentin der INGO Konferenz
des Europarats

F - 67075 Strasbourg Cedex
aoeschger@t-online.de
Mobile +491703129739

- 1. Dezember 2007

Petra Heller wurde vom Gerichtsgutachter Rascher freigesprochen,
aber Aeneas ist noch immer nicht bei ihr.

Im Protokoll der Gerichtsverhandlung vom 17. September 2007 vor dem OLG Bamberg liest man auf Seite 4, wie  der Gerichtsgutachter Prof. Dr. Rascher  wörtlich erklärt:

"Der Verdacht eines Münchhausen by Proxy Syndroms bei der Mutter stand für mich nicht im Vordergrund, weil die Behandlungen alle durch Aerzte durchgeführt worden waren. Die Medikamente sind alle durch Aerzte verschrieben worden, auch der Port ist durch Aerzte gelegt worden."


Der Gerichtsgutachter betont also, dass die Mutter von Aeneas gar nicht an einem  Münchhausen-by-proxy-Syndrom leidet.. Dieser Vorwurf war aber die Ursache des Entzuges der elterlichen Sorge für Aeneas .

Im Moment, in dem Prof. Rascher dies aussagt, hätte Richter Dörfler die sofortige Herausgabe von Aenaes an seine Mutter anordenen müssen.

Weiter sagt Prof. Rascher  auf Seite 5:


"Noch am Aufnahmetag hat mich Frau Dr. Lux angerufen. Sie hat mir die von ihr durchgeführte aktuelle medizinische Behandlung geschildert. Den Inhalt des Gespräches habe ich auf Seite 2 (2. Absatz) des Schreibens vom 18. 08. 2004 dargestellt. Frau Dr. Lux hat mir dringend geraten die Antibiotikatherapie weiterzuführen. Sie hat mir auch gesagt, in welcher Klinik der Port angelegt worden war."  

Die Hausärztin von Aeneas hat also noch am  03. August 2004, am Tag als der Junge  brutal vom Jugendamt aus der Familie  gerissen worden war, Kontakt mit Prof. Rascher aufgenommen und ausdrücklich erklärt, dass die Antibiotikatherapie von Aeneas notwendig ist.  Diese Tatsache war Prof. Rascher also bekannt. Amtsrichter  Herbst wusste das ebenfalls, als ihm das Gutachten von Prof. Rascher vom 18. August 2004 zugestellt worden war. Das Kind schwebte also gar nicht in Lebensgefahr, durch eine psychische Krankheit der Mutter, wie Dr. Strauch und Prof. Rascher und das Stadtjugendamt behaupteten. Jeglicher Grund für den Sorgerechtsentzug war also ausgeräumt.

Aeneas hätte sofort zu seiner Mutter zurückgebracht werden müssen.

Drängen sich hier nicht  Parallelen zu den Machenschaften Dr. Southalls in Grossbrittanien auf ?
Wir zitieren aus dem Artikel im daily mail vom 27. Oktober 2007 :


" Es besteht der Verdacht, dass die Justiz von dem Kinderarzt korrumpiert worden sein könnte, da wesentliche Beweise in den Gerichtsakten, die festgehalten hätten, dass die Kinder, die er als Opfer elterlichen Missbrauchs diagnostizierte, tatsächlich krank gewesen waren und niemals von den Eltern geschädigt worden sind, vorsätzlich vor den Strafgerichten verborgen wurden."

Die Britische Aerztekammer befand Southall inzwischen für schuldig, eine Mutter fälschlicherweise des Mordes bezichtigt und Krankenakten unkorrekt zugeordnet zu haben. Beides schwere Vergehen von hoher  strafrechtlicher Relevanz ! Im Artikel  vom 28. November 2007 in der Zeitung "Guardian" wird das Gremium der Britischen Aerztekammer zitiert, Southhall habe die "Integrität " von Krankenhausberichten geschädigt.

Wer aber nennt in Deutschland  diese Misstände beim Namen?


 

Frau Annelise Oeschger und  Marcin Libicki kämpfen für Aeneas und andere betroffene Kinder. Sie nenen die Dinge beim Namen. Frau  Oeschger erklärt  öffentlich, dass im Rahmen des Kinder und Jugendschutzes in Deutschland grundlegende Menschenrechte verletzt werden und Marcin Libicki sagt, dass Jugenämter brutale Methoden anwenden.

Nachlesen kann man das im pressetext vom 20 November 2007

 



- 22. November 2007

Frau Annelise Oeschger Präsidentin der Konferenz von 400 NGO's des Europarates überreicht Herrn Marcin Libicki dem Vorsitzenden des Petitionsausschusses des Europäischen Parlamentes die

Bamberger Erklärung in der Sitzung des Petitionsausschusses des Europäischen Parlamentes

Marcin Libicki, der Vorsitzende des Petitionsausschusses lud  Frau Oeschger darufhin ein, an der Arbeit des Petiitonsausschusses zum Thema "Deutsche Jugendämter" mitzuwirken. Er brachte deutlich seine Hoffnung zum Ausdruck, dass der Bericht zu diesem Thema, den der Petitionsausschuss eigens erstellen will, Anfang des Jahres 2008 fertiggestellt sein soll.

Frau Oeschger hat bereits beim Sekretariat des Petitionsauschusses um Einsicht in den Entwurf des Berichtes des Petitionsausschusses gebeten. Um der betrroffenen Kinder willen drängt sie auf eine schnelle Bearbeitung eines jeden einzelnen Falles und paralell dazu zur Aufarbeitung der Mechanismen, die zu unrechtmässigen Kindesentzügen durch Behörden führen. In ihrer Rede forderte sie  die Parlamentarier eindringlich auf, aufzustehen und sich für die betroffenen Kinder einzusetzen.

Videoaufzeichnung der Rede von Frau Oeschger hier anklicken







- 17. November 2007

Das Leiden unserer Kinder duldet keinen Aufschub mehr. Verantwortliche Politiker handeln:

Die Präsidentin der Nicht-Regierungs-Organisationen im Europarat
überreicht
am Donnerstag, den 22. November 2007,
in Brüssel
dem Vorsitzenden des Petitionsausschusses im Europäischen Parlament
die Bamberger Erklärung

Frau Annelise Oeschger, die Präsidentin der Nicht-Regierungs-Organisationen im Europarat überreicht anlässlich der nächsten Sitzung des Petitionsausschusses des Europäischen Parlamentes Herrn Marcin Libicki, dem Vorsitzenden des Ausschusses persönlich die Bamberger Erklärung. Begleitet wird sie von einigen verzweifelten Eltern und zutiefst beunruhigten Fachleuten.

Wir danken Frau Annelise Oeschger und Herrn Marcin Libicki
für Geistesgegenwart und Zivilcourage.

 

 

 

- 9. November 2007

Die Bamberger Erklärung geht in Form eines Offenen Briefes

an Mitglieder des Europaparlamentes

 

 

- 6. November 2007

Wir publizieren die Bambeger Erklärung in polnischer Sprache
Zum Volltext bitte hier anklicken




 

- 2. November 2007

Die Präsidentin der NGO`s des Europarates sendet zutiefst beunruhigt angesichts der Situation der betroffenen Kinder die Bamberger Erklärung an

Marcin Libicki, Vorsitzender des Petitionsausschusses des Europäischen Parlamentes
und an Thomas Hammarberg Kommissar für Menschenrechte des Europarates

hier der link auf ihr Begleitschreiben und auf die englische Übersetzung der Bamberger Erklärung

 

 

 

- 30. Oktober 2007

Prozess gegen den Kinderarzt Dr. Southall in England.

Medizinische Versuche an kranken Kindern als eigentliche Ursache der Kindeswegnahmen unter dem Vorwand des Münchhausen-by-Proxy-Syndromes?

 

 

 

- 28. Oktober 2007

Herr Walter Keim stellt das Interview, das er am Samstag den 20. Oktober 2007 im Rahmen des Symposiums "Deutsche Jugendämter und die europäische Menschenrechtskonvention" gegeben hat ins Internet.

Wir bedanken uns noch einmal herzlich bei allen Mitveranstaltern und besonders natürlich bei Herrn Keim.

 

 

 

- 27. Oktober 2007

Ein weiterer Film dokumentiert diesmal im staatlichen polnischen Fernsehen die Grausamkeit, die deutsche Jugendämter derzeit noch ungestraft an Kindern verüben können. Derzeit noch! Vielleicht lenken die deutschen Behörden ja ein und ändern die Zustände.

Ansonsten wird der europäische Gerichtshof in Luxemburg über Strafen nachdenken müssen, die Deutschland auferlegt werden.

Wir hoffen zusammen mit unseren Kindern, dass dieser Albtraum rasch ein Ende nimmt.
http://video.google.com/videoplay?docid=-5043656170356214222&pr=goog-sl

 

 

 

- 26. Oktober 2007

Der Text der ARD Sendung "Kindesentzug auf Verdacht- Die unkontrollierte Macht der Jugendämter" ist im Netz nicht mehr unter http://www.br-online.de/daserste/report/archiv/2007/00423/ abrufbar

Wir fragen nicht mehr warum und zeigen gleich den Film
http://www.youtube.com/watch?v=XNkvvI9l_VA

Inés Ayala Sender, Petitionsausschuss EP:
im Film zu sehen ab Minute 7:10

"Die Deutschen haben erkannt, dass es in einigen Fällen eine unprofessionelle Betreuung durch Jugendamtsmitarbeiter gegeben hat. Wir wissen auch vom Vertreter Deutschlands bei der Europäischen Union, dass man eine bessere Ausbildung für die Mitarbeiter sucht. Bei einigen Jugendämtern wird die mangelnde Ausbildung mit fehlenden Geldern erklärt. Das ist für uns inakzeptabel, wenn es um die fundamentale Rechte von EU-Bürgern geht."

Wird dieser Film nun auch bald nicht mehr zu sehen sein?

Die Bilder sind ja auch zu grausam. Zu viel für die Nerven einiger Verantwortlicher? Das kann man ja nicht anschauen.
Richtig. Das kann man nicht anschauen.

Aber unsere Kinder, unsere Kinder müssen das aushalten.

Sie sind zwei, drei und mehr Jahre in staatlicher Fremdpflege, wie Aeneas, wollen in ihre Familien zurück, wie die Haasekinder, begehen Selbstmordversuche vor Kummer, werden wie Mert Erfurt sexuell misshandelt, betteln um Gehör, schreiben Briefe an Richter

und keiner der Damen und Herren in Amt und Würden, fühlt sich befleissigt zu helfen!!!!!

Ist der Kleine, über den in der Sendung berichtet wird nun noch bei seinen Grosseltern?
Oder hat das Jugendamt ihn, kaum waren die Kameras weg, abgeholt.

Sie haben richitg gehört, das Kind hat gesagt :"Ich möchte bei meiner Oma bleiben".

Bis zur Anhörung soll es das auch dürfen.

Und jetzt? Wie soll der Junge das quälende Warten aushalten, bis zur Anhörung?
Wie sollen seine Grosseltern nachts Schlaf finden?
Wie sollen die Erwachsenen, die den Jungen hüten und lieben, dem Kind
die Situation erklären, in der sich die Familie befindet?
Wie soll der Junge verstehen, was kein Erwachsener nachvollziehen kann?

Der Rechtsstaat führt sich ein weiteres Mal ad absurdum.

 

 

 

-23. Oktober 2007

Aufgrund ihrer eigenen Erfahrungen und der Erfahrungen von zahlreichen betroffenen Familien sowie Beiträgen von Fachleuten verfassen die Teilnehmer des Symposiums vom 20./21. Oktober 2007 in Bamberg die

BAMBERGER ERKLÄRUNG
verabschiedet im Rahmen des internationalen Symposiums
"Deutsche Jugendämter und Europäische Menschenrechtskonvention"

Leitung : Annelise Oeschger, Präsidentin der Konferenz der Internationalen Nicht-Regierungs-Organisationen des Europarates
Zum Volltext bitte hier anklicken
englich version

die Teilnehmer stellen fest:
"-Im Rahmen des Kinder- und Jugendschutzes in Deutschland, namentlich von Seiten der Jugendämter, kommt es zu Verletzungen der Menschenrechte, insbesondere der Artikel 3, 5, 6, 8, 13 und 14 der Europäischen Menschenrechtskonvention."

sie fordern:
"-Die Umstrukturierung des Kinder- und Jugendschutzes.."
"-Die konsequente Verfolgung strafrechtlich relevanter Handlungen, die von Mitarbeitern von Jugendämtern und Gerichten begangen werden."
"-Die ideelle und materielle Rehabilitation der betroffenen Kinder und Familien."
"-Die Aufnahme der Jugendamts-Problematik in den Folgebericht des Menschenrechtskommissars des Europarats zur Situation in Deutschland."

Zur Problematik der Judendämter berichtet auch das Fernsehen
http://www.br-online.de/daserste/report/archiv/2007/00423/

 

 

 

-22. Oktober 2007

Hurra wir werden dreisprachig.

Artikel im Pressetext in deutsch, polnisch und englisch.

Deutsche Version
Polnische Version
Englische Version

 

 

 

-20. Oktober 2007

Der Anwalt Stefan Hambura hatte zusammen mit Dr. Roeser,

die Richter des zweiten Familiensenates des OLG Bamberg während der Gerichtsverhandlung am 17. September 2007 wegen Befangenheit abgelehnt.

Hier seine Reaktion auf die "dienstliche Stellungnahme" der Richter zu seinem Befangenheitsantrag. Rechtanwalt Hambura äussert sich vor allem dazu, dass die Richter des OLG nicht in der Lage waren, die aberwitzige Stellungnahme von Dr. Strauch, zu finden und vorzulesen, die

".... zu der Tragödie von Aeneas, seiner Mutter und der Grossfamilie Heller, die in eine Art Sippenhaft genommen wurde, geführt hat..."

Anwalt Hambura weiter ".... die Vorgehensweise des Senats war für den Unterzeichner schockierend, weil sie eindeutig darauf hingewiesen hat, dass....der erkennende Senat nicht einmal den Ursprung der Tragödie kennt....."

Dabei ist "....Herr Dr. Strauch als Leiter des Gesundheitswesens fuer Bamberg Stadt und Land für über 214.000 Menschen verantwortlich."

Erschreckenderweise gibt ausgerechnet der Verfahrenspfleger Herr Hornig eine Erklärung zur Stellungnahme des Anwaltes von Frau Heller ab. Ein Verfahrenspfleger sollte sich eigentlich als Anwalt des Kindes verstehen und nicht die Richter verteidigen.

Die Parodie wird zur Groteske.

Nach Aeneas und seiner Sehnsucht fragen die Behörden und Gerichte, wie die Prozessbeobachter aus
Russland und der Schweiz feststellen mussten, nicht.

Aeneas weinend, während des Telfonates mit seiner Mutter:

"...aber ich will auch zu Dir irgendwann mal zurück!"

 

 

 

-18. Oktober 2007

Dr. Frank Roeser erhebt im Namen von Frau Heller Klage gegen Medizinaldirektor Dr. Strauch wegen

Beleidigung, Verleumdung und Freiheitsberaubung

"......Eine amtsärztliche Untersuchung der Klägerin, die nie stattgefunden hat, die allerdings gesicherte medizinische Erkenntnisse ausweist, führt zu einer 24stündigen Zwangs-psychiatrisierung der Klägerin und zwar in einer Art und Weise, wie sie eines Rechtsstaats unwürdig ist."

 

 

 

-13. Oktober 2007

Erste Reaktionen auf die Veröffentlichung im pressetext, aus Skandinavien:

"Sind bayrische Gerichte unabhängig, gemessen an internationalen Normen?"

 

 

 

-13. Oktober 2007

Wir freuen uns als Tagungsort für das Symposium das

Hotel-Restaurant Nepomuk

in Bamberg gefunden zu haben. In diesem Haus in dem sehr viel Wert auf traditionelle Gastlichkeit gelegt wird, ist man eben auch weltoffen und international.
Das romantisch gelegene Hotel-Restaurant St. Nepomuk mit seinen einmalig schönen Suiten ist Teil der Stadtlandschaft rund um das Alte Rathaus, die zu den großartigsten Architekturbildern Deutschlands zählt.
Nun hoffen wir, dass man der aufgeschlossenen Leitung dieses Hauses nicht "nahelegt", seine Räumlichkeiten doch nicht zur Verfügung zu stellen, so wie wir es bei einem anderen Saal beim letzten Symposium erleben mussten.

Aber so weit reicht der Arm deutscher Jugendaemter ja wohl nicht.

Oder doch?

Hotel-Restaurant St. Nepomuk
und Gästehaus Molitor
Obere Mühlbrücke 9
D-96049 Bamberg
Tel:0049 951 9842-0
Fax 0049 951 9842100

e-Mail: reservierung@hotel-nepomuk.de

 

 

 

-11. Oktober 2007

Heute wurde der Artikel

Deutsche Jugendämter und die europäische Menschenrechtskonvention
Internationales Symposium als Reaktion auf Bamberger Justizskandal
http://www.pressetext.de/pte.mc?pte=071011021

auf der online Seite der Redaktion www.pressetext.de veröffentlicht.
Die onlinezeitung verbucht über etwa 5 Millionen Seitenansichten pro Monat.

 

 

 

-10. Oktober 2007

Ein erschütternder Bericht über die zerstörerischen Auswirkungen von
MBP-Falschanschuldigungen des prominenten Kinderarztes Dr. Southall
gegen Mütter aus dem englischsprachigen Raum

http://www.liveleak.com/browse?q=southall

Die Psychologin Lisa Blakemore-Brown hat an der Erarbeitung des
Materials massgeblich mitgewirkt. Lisa Balkemore-Brown wird eine der
Referentinnen des Symposiums sein, das am 20./21. Oktober 2007
in Bamberg stattfindet.
Logged
Kinderklinik Gelsenkirchen verstößt gegen die Leitlinien

Der Skandal in Gelsenkirchen
Hamer-Anhänger in der Kinderklinik
http://www.klinikskandal.com

http://www.reimbibel.de/GBV-Kinderklinik-Gelsenkirchen.htm
http://www.kinderklinik-gelsenkirchen-kritik.de

ama

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ein besonders schwerer Fall von Amts-Sadismus
« Reply #1 on: March 27, 2008, 08:31:20 PM »

-6. Oktober 2007

Zwischenbericht zu den Vorbereitungen zum Symposium
"Deutsche Jugendämter und die europäische Menscherechtskonvention"

Am Samstag 20. und Sonntag 21.Oktober 2007 in Bamberg

Samstag 9:00 Beginn
11:00 Demonstration
Sonntag 16:00 Ende

Eltern und Kinder sollen eine Stimme bekommen,
das Unaussprechliche aussprechen dürfen,
die Scham ablegen, die Resignation überwinden,
aus der Isolation heraustreten,
die Hilfe von Fachleuten in Anspruch nehmen,
sich bewußt werden, daß sie keine Einzelfälle sind,
lernen, daß der Einsatz im Kampf um die Kinder zum Erfolg führt,
wenn man nicht alleine kämpft.

Leiterin: Frau Annelise Oeschger, Präsidentin der NGO´s des Europarates

Als Referenten konnten bisher gewonnen werden:
Charles Pragnell, Australien, Großbritannien, Sozialarbeiter
Helen Hayward- Brown, Australien, Medizinsoziologin
Lisa Blakemore-Brown, Grossbritannien, Psychologin, Autorin
Stefan Hambura, Deutschland, Rechtsanwalt

Der erste Teil des Symposiums beschäftigt sich mit einer
Bestandsaufnahme zu folgenden Themen, (diese sind vorerst als
Arbeitstitel zu verstehen)

Das Jugendamt als Institution ohne übergeordnete Kontrollinstanz,
Verletzung bürgerlicher Grundrechte?
Sammeln von Daten, Verweigerung der Akteneinsicht, etc

Geschichte des Jugendamtes "Die Kinder aus Lodz"

Diskriminierung von Kindern aus binationalen Ehen?
Münchhausen-by-proxy-Syndrom
Stategien zur Entfremdung von Eltern und Kindern?
Mißachtung elementarster Grundrechte von Kindern, körperliche
Unversehrtheit, Recht auf Zusammenleben in der Familie, rechtliches
Gehör, etc.?

Prozessverschleppung als Mittel der systematischen Entfremdung von
Eltern und Kind?
Die Nichtumsetzung der Urteile des Europäischen Gerichtshofes für
Menschenrechte in Strassburg?
Soziale Folgen unrechtmäßiger Kindesentzüge?
Finanzieller Ruin, Zwangspsychiatrisierungen, soziale Isolation?

Die Haltung der Presse.

Der zweite Teil beschäftigt sich mit der Verabschiedung der "Bamberger
Erklärung". Weiter wird eine genaue Handlungsstrategie zur
Durchsetzung der Menschenrechte betroffener Kinder und Eltern
entworfen. Betroffene und Experten bilden ein Netzwerk zur
gegenseitigen Unterstützung bei der Realisierung der Ziele der
Bamberger Erklärung.

 

 

-28. September 2007

Die Verhandlung um das Schicksal des 12-jährigen Buben Aeneas am 17. September 2007 im Oberlandesgericht Bamberg unter Vorsitz des Richters Dörfler wird von Ortsansässigen und internationalen Beobachtern kommentiert:
(Zur Ansicht der Originalstellungnahmen der Prozessbeobachter bitte den link im betreffeneden Zitat anklicken)

Wenn eine Verhandlung zur "Farce",
wenn ein Verfahren zur "Justizparodie" wird

Schweiz: "...kommt die vom Vorsitzenden gewählte Art der Zeugenbefragung einer Verweigerung des rechtlichen Gehörs gleich...Verfahrensverzögerung scheint beabsichtigt zu sein..
Die ganze Verhandlung war eine Farce, die sich im Theater sicher gut, im Justizalltag jedoch äusserst schlecht macht".
(Stellungnahme der schweizerischen Rechtsanwältin Frau Michèle Oeschger-Courvoisier)

Russland: "Es schien, dass der Richter bewusst versuchte, den Prozess zu verzögern... So dauert der Prozess schon viele Jahre und währenddessen kümmert sich niemand um das wirkliche Schicksal des Kindes, seine Wünsche und Perspektiven.
In Russland würden wir so ein Verfahren eine Parodie auf die Justiz nennen".
(Stellungnahme des Mitgliedes der russischen Abteilung der NGO "International Center for-not-for-profit Law" Ekaterina Karaganova-Miloslavskaya)

Bamberg: "Wie lange soll die Familienzusammenführung noch hinausgezögert werden?.. Man fragt sich nach den Hintergründen im Fall Aeneas
und nach der Rolle, die Herr Dr. Strauch in dieser Sache spielt".
(Stellungnahme des Bamberger Stadtrates Norbert Tscherner)

Hier die "Stellungnahme" des Dr. Strauch, die den Albtraum, den Aeneas und die Familie Heller durchleiden muss, einleitete. Der Vorsitzende Richter des zweiten Familiensenates des Oberlandesgerichtes Bamberg, Herr Doerfler weigerte sich, diese Stellungnahme zu Beginn des Prozesses vorlesen zu lassen.
Warum wohl?
In Deutschland können drei Seiten Papier eine glückliche Familie zerstören.

Keine deutsche Behörde, kein deutsches Gericht schützen die rechtlose Mutter und den wehrlosen Aeneas vor diesen unglaublichen Willkürmassnahmen.

 

 

-26. September 2007

Frau Oeschger, die Präsidentin der Konferenz der NGO's des Europarates bittet Frau Heller den beigefügten Aufsatz aus der Neuen Juristischen Wochenzeitschrift

"Wenn der Rechtsstaat seine Unschuld verliert"

auch den Lesern ihrer Webseite zugänglich zu machen. Frau Oeschgers Kommentar zu diesem Artikel:
Der Artikel " ...zeigt auf deutliche Weise, wie mit dem Schutz des Rechtsstaates durch die, die dafür verantwortlich sind, die Zukunft unserer Gesellschaft steht und fällt."

 

-18. September 2007

Anneliese Oeschger, Präsidentin der INGO-Konferenz des Europarats, hat uns folgenden Link zukommen lassen:

Es handelt sich um eine Stellungnahme von Luzius Wildhaber, dem damaligen Präsidenten des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte, der Deutschland ermahnt, die Urteile des Gerichtshofs umzusetzen.

 

-16. September 2007

Zivilcourage und Fachkenntnis:

Experten beziehen Stellung

Offener Brief vom 16. September 2007

 

-13. September 2007

Am Montag den 17. September 2007 findet um 14.00 Uhr im 2. Stock des Oberlandesgerichtes Bamberg Wilhelmsplatz 1 im Zimmer 2.111, die

Gerichtsverhandlung

zur Rückgabe des Sorgerechtes von Aeneas Heller an seine Mutter Frau Petra Heller statt.

Wir sind der festen Überzeugung, dass das Oberlandesgericht Bamberg der Familie Heller endlich rechtliches Gehör gewährt, dass alle Zeugen und Dokumente, die belegen, dass der Sorgerechtsentzug durch das Jugendamt Bamberg unrechtmässig war gewürdigt werden und dass Aeneas endlich zu seiner Mutter zurückkehren kann, so wie er es sich sehnlich wünscht.

Wir sind auch der festen Überzeugungn, dass das Oberlandesgericht Bamberg dafür Sorge tragen wird, dass nicht weitere schwere Menschenrechtsverletzungen durch ein deutsches Jugendamt vom Strassburger Gerichtshof für Menschenrechte gerügt werden müssen, so wie es bei der Familie Haase der Fall war. Wir finden die Willkür mit der das Jugendamt im Fall Haase vorging eindrücklich belegt in der Aufzeichnung der Talkshow "Unter Uns". Wir hoffen, dass am Montag auch der Willkür im Fall Heller endlich ein Ende gesetzt wird.

 

-11. September 2007

Beim internationalen Symposium zum Thema
"Deutsche Jugendämter und die europäische Menschenrechtskonvention",
das am 20. und 21. Oktober 2007 in der Weltkulturerbestadt Bamberg stattfinden wird, werden die Veranstalter eine

"Bamberger Erklärung"

publizieren, die als Situationsbericht der Praxis deutscher Jugendämter zu verstehen ist.

 

-7. September 2007

Der Verein zur Befreiung von Aeneas Heller veranstaltet ein
internationes Symposium zum Thema:

"Deutsche Jugendämter und die europäische Menscherechtskonvention".

Das Symposium wird unter der Schirmherrschaft von Frau Anneliese Oeschger,
der Präsidentin der Konferenz der NGO's des Europarates
am 20. und 21. Oktober 2007 in der Weltkulturerbestadt Bamberg stattfinden.

Geladen sind Experten, Nichtregierungsorganisationen, Selbsthilfegruppen und Opfer aus dem In- und Ausland.

Interressierte Teilnehmer wenden sich am besten an die neue Mailadresse mail@petra-heller.com. Wir bitten vor allem betroffene Eltern und Kinder, sich nicht zu scheuen, teilzunehmen und ihre Geschichte vorzutragen.

 

-4. September 2007

Der Besuch von Frau Oeschger, der Präsidentin der Konferenz der NGO's im Europarat vom 30. August
bis 1. September 2007 in Bamberg gestaltete sich durchweg positiv.

Zunächst führte Frau Oeschger, die ihre Besuche in Begleitung des Stadtrates
Tscherner und des Stiefvaters von Aeneas abstattete, ein Gespräch mit dem
Präsidenten des Oberlandesgerichtes Bamberg, Dr. Michael Meisenberg.

Der Präsident des Oberlandesgerichtes betonte, wie sehr ihm die
Garantie richterlicher Unabhänigkeit am Herzen liegt.

Frau Oeschger begrüsst diesen Standpunkt und legte ihren
Gesprächspartnern zu diesem Thema einen aktuellen Fachartikel zum
Thema "Interessenbindung von Gutachtern" vor.

Wir zitieren: "Der Interessengegensatz kann nur dadurch überbrückt
werden, dass an jene Ärztinnen und Ärzte
.... welche Gutachten verfassen, sinngemäss jene Anforderungen gestellt
werden, welchen Fachrichterinnen und -richter... zu genügen haben:
Offenlegung von Interessenbindungen,
strikte Beachtung von Ausstandsregeln, kurzum ein gewisses «Gespür»
dafür, welche Anforderungen gelten, wenn eine quasi-hoheitliche
Tätigkeit ausgeübt wird."

Im Falle von Aeneas kann die ethische Anforderung an den Gutachter
wohl nicht hoch genug sein. Es handelt sich schliesslich um einen
kleinen Jungen, ein Kind.
Wir können uns also darauf verlassen, dass das Oberlandesgericht
gerade im Hinblick auf die richterliche Unabhängigkeit nicht, wie
bisher nur einen Gutachter bzw. Zeugen hören wird, sondern auch die
Gutachter bzw. Zeugenmeinungen der anderen Fachrichtung.

Können wir nun vielleicht sogar hoffen, dass Stellungnahmen, wie die
von Dr. Jones, der immerhin mehr als 8000 Kinder erfolgreich gegen Borreliose
behandelt hat und die Dr. Klemanns gehört, und nicht achselzuckend als Folge
einer Aktenunterdrückung beiseite gelegt werden?

Wir zitieren nochmals: "Es werden sich nicht in
allen Bereichen genügend gänzlich unabhängige Fachpersonen finden
lassen..."

Ob Prof. Rascher und Dr. Kratz von der Universitätsklinik Erlangen
genügend unabhängige Fachpersonen sind, werden sie am 17. September
2007 vor dem OLG in Bamberg unter Beweis stellen können.

 

Danach suchte Frau Oeschger zusammen mit ihren Begleitern spontan das
Stadtjugendamt Bamberg auf.

Dort kam sie mit Frau Behringer-Zeis und Frau Höhn ins Gespräch.
Beide Sachbearbeiterinnen betonten, dass sie an der Person von Frau
Heller nichts auszusetzen hätten. Auch waren sich alle einig
darüber, dass die Telefonate, die Aeneas mit seiner Mutter führt
sehr positiv verlaufen.
Nun steht also einem Treffen von Mutter und Kind im Ausland in den
nächsten Tagen wohl nichts mehr im Wege.

Aeneas könnte seine Mutter ja in Tschechien sehen. Dorthin ist der
Weg auch nicht viel weiter, als ins Fichtelgebirge, wohin Aeneas von
Betreuern der Geschwister Gummistiftung zu Ausflügen begleitet wird.

Noch schöner wäre für Aeneas, der seinen Urlaubsaufenthalt im
Ausland in Österreich sehr genossen hat, natürlich ein Treffen mit
seiner Mutter in der Schweiz. Die Mutter von Aeneas aber wünscht sich
nur eines:
Aeneas endlich wieder sehen zu können,
ohne befürchten zu müssen, dass sie dabei durch eine
Zwangsmedikamentierung mit Psychopharmaka erziehungsunfähig gemacht wird.

 

Sehr beeindruckend war schliesslich der Besuch Frau Oeschgers im
Gesundheitsamt Bamberg. Der Medizinaldirektor Dr. Strauch, der wegen
"Terminverschiebungen" keine Zeit finden konnte, Frau Oeschger zu
empfangen war wie durch ein Wunder doch anwesend.
Wie uns allen bekannt ist, bewegt sich der Medizinaldirektor bei der
Erstellung seiner Gutachten lieber in der Mythologie der Antike als
auf der Grundlage medizinisch korrekt erhobener Daten.

Dr. Strauch kann behaupten, ein Kind befinde sich in Lebensgefahr,
ohne es je gesehen zu haben.
Er kann Aenaes, der gerade seine Schulferien mit seiner Freundin
geniessen will, unter Polizeiaufgebot seiner arglosen Mutter
entreissen, weil diese angeblich psychisch krank sein soll, ohne dass
er diese Frau je medizinisch untersucht oder exploriert hat.

Der in der Erstellung psychiatrischer Gutachten also äusserst wendige
Medizinaldirektor bewegte sich beim Besuch Frau Oeschgers jedoch eher
verzweifelt schutzsuchend hinter den Säulen im Foyer des
Gebäudes. Offensichtlich hoffte er, Frau Oeschger und ihre Begleiter
würden ihn nicht sehen.
Hofft Dr. Strauch denn auch, dass die Öffentlichkeit das Unrecht,
dass er Aenaes angetan hat übersieht.

"Ich würde dieses Gutachten heute wieder schreiben. Ich bin überzeugt, dass
ich Aeneas etwas Gutes getan habe."
"Ich habe die Staatsanwälte benachrichtigt, damit sie dafür sorgen, dass
diesem Dr. Ha... He... das Handwerk gelegt wird. Aber es geschah nichts."
"Wenn Frau Heller das Kind wieder hätte, würde das alles, die Behandlungen,
wieder losgehen."erklärt Herr Dr. Strauch Frau Oeschger, als sie ihn
nach seinem missglückten Versteckspiel doch auf sein Gutachten
ansprechen kann.

Herr Dr. Strauch kann also auch noch hellsichtig in die Zukunft
schauen. Aber bitterer Spass beiseite: Ein
Gutachter, der schon im Vorraus weiss, wie der zu Begutachtende
handeln wird, beweist dass er voreingenommen und nicht sachlich ist.
Dr. Strauch hat sich somit selbst der Befangeheit überführt.

Was wohl die Staatsanwaltschaft zur Uneinsichtigkeit Dr. Strauchs sagen wird?

 

 

-30. August 2007:

Wir stellen uns erneut die Frage, was oder wen schützt das Stadtjugendamt Bamberg?

Schützt es seine Daten oder schützt es unsere Kinder?


Im Fall von Aeneas jedenfalls sieht sich das Stadtjugendamt Bamberg nicht in der Lage,
Frau Oeschger, die Präsidentin der Konferenz der Nichtregierungsorganisationen des
Europarates  zu einem Gespräch zu empfangen.
Frau Oeschger, hatte die Absicht gemeinsam mit den verantwortlichen Mitarbeitern des
Jugendamtes nach Lösungswegen im Falle Aeneas zu suchen

Wieder benutzen die Verantwortlichen in der Stadtverwaltung Bamberg den Datenschutz als
Ausrede für die Verweigerung eines Gespräches mit Menschen, die sich für Aeneas und
seine Mutter einsetzen.
Dieses Argument mutet um so lächerlicher an, als sämtliche für den Fall Aeneas
bedeutenden Dokumente bereits auf dieser Internetseite veröffentlicht sind.

Diese Dokumente allerdings belegen das himmelschreiende Unrecht, das an Aeneas und seiner
Mutter von Seiten des Jugendamtes begangen wurde und weiterhin begangen wird. Dabei
scheinen der Menschenverachtung, mit der Aeneas und seiner Mutter begegnet, keine Grenzen
gesetzt zu werden.
Ganz aktuell hat sich diesbezüglich Herr Schneider, ein Mitarbeiter des Stadtjugendamtes
Bamberg hervorgetan, der die Rechte von Aeneas mit Füssen trat, als er sagte, die Briefe,
die Aeneas von seiner Mutter erhalten würde, könne man ja in Zukunft als Schmierpapier
benutzen, statt sie Aeneas auszuhändigen.

 Das Stadtjugendamt Bamberg hat also allen Grund einem Besuch einer Menschenrechtlerin
auszuweichen.

Auch das Oberbürgermeisteramt der Stadt Bamberg erscheint wie ausgestorben, wenn
Fachleute aus dem Ausland, wie Frau Oeschger in Fragen von Menschenrechtsverletzungen,
die von der Stadt Bamberg begangen worden sind, vorstellig werden möchten.
Sollten die Dienstherren des Sozialreferenten Ruppert Grimm und der Leiterin des ASD
Frau Ellen Höhn irgendetwas zu verbergen haben?
Der Oberbürgermeister ist in Urlaub und sein Stellvertreter hat keine Zeit und ausserdem
...... der Datenschutz.
In den obersten Rängen der Stadtverwaltung Bamberg, die sich unlängst an einem Wettbewerb
für die kinderfreundlichste Stadt Oberfrankens beteiligen wollte, scheinen die Gänge wie
leergefegt, wenn Menschen zu Besuch kommen, die Fragen stellen wollen, wie es zum Beispiel
möglich ist, dass ein Kind dieser Stadt von den ansässigen Behörden brutal aus seiner
völlig intakten Familie gerissen und so schwer Trennungstraumatisiert wird.

Wenigstens hat man im Oberlandesgericht Zeit mit der studierten Juristin Frau Oeschger
über Verletzungen von Menschenrechten und Grundsätzen der Rechtsstaatlichkeit im Falle
Aeneas zu sprechen.
Nun hoffen wir hier aufatmen zu können. Im Oberlandesgericht also zumindest ist jemand
anwesend und fühlt sich zuständig.

Aber wird man sich dort mit spitzen Findigkeiten und dem Reiten auf Paragraphen
verlustieren oder wird man das Leid sehen, das Aeneas zugefügt wird, weil er nicht mit
seiner Mutter zusammen leben darf.

Die Bamberger Behörden und Gerichte verletzen das Recht auf Zusammenleben in der Familie
und das Recht auf einen fairen Prozess aufs Eklatanteste.

Es wäre ein löblicher Schritt und ein Zeichen echter richterlicher Unabhängigkeit, wenn
der Präsident des Oberlandesgerichtes den zweiten Familiensenat in Bamberg auffordern
würde, sich selbst als befangen abzulehnen, nachdem dieser Senat sich Fehler, wie
u.a. Aktenunterdrückung, Prozessverschleppung und die Verweigerung jeglichen
rechtlichen Gehörs zuzuschreiben hat.

Eine solche Handlung des Präsidenten würde so manchen Bürger doch fast wieder glauben
machen, dass Deutschland ein Rechtsstaat ist.

Zunächst schien auch der emsig psychiatrische Gutachten erstellende Herr
Medizinaldirektor Dr. Strauch Zeit für ein Gespräch mit Frau Oeschger gefunden zu haben.
Er schien die Flucht nach vorne ergreifen zu müssen, jetzt, wo die Staatsanwaltschaft
Bamberg endlich die Ermittlungen gegen ihn im Fall Heller wieder aufgenommen hat.
Für das Gespräch mit der Präsidentin der Konferenz der Ingo`s des Europarates jedoch
hätte er sich etwas besonderes einfallen lassen müssen.
Dazu hat wohl seine sonst so rege Phanatsie, die man in seinem Gutachten über Frau
Heller -vor allen Dingen auf der letzten Seite- bewundern kann nicht ausgereicht.
Der Medizinaldirektor hat heute das ursprünglich für 11.00 Uhr anberaumte Gespräch
wegen angeblicher Terminüberschneidungen abgesagt.

Am Samstag auf der Demonstration jedoch hört der Spass auf. Hier werden zusammen mit Frau
Oeschger Menschen auf der Brücke stehen, die Zeugnis ablegen werden, darüber, was Aeneas
und seiner Mutter angetan wird.

Die Familie Heller bedankt sich bei Frau Oeschger und allen tapferen Mitstreitern!

 

- 23. August 2007
Liebe Freunde und Mitstreiter!

Es weht ein frischer Wind:
Wir stellen uns nicht nur mit einem neugegründeten Verein sondern
auch mit einer neuen Internetadresse vor:
www.petra-heller.com

Derzeit wird der Besuch von Frau Oeschger, der Präsidentin der
Nichtregierungsorganisationen des Europarates in Bamberg organisiert.

Sie setzt sich für die Wahrung der Menschenrechte in Europa und gegen
Kindesentzüge ein.
Frau Oeschger hat den Kampf um die Rückkehr
von Aeneas in seine Familie zur Chefsache erklärt.
Frau Oeschger plant den im Fall Aeneas für den Kindesentzug verantwortlichen
Behörden und Gerichten in Bamberg einen Besuch abzustatten.
Sie steht 400 NGOs des Europarates vor.
Hier einige Interviews von Frau Oeschger, in denen Sie deutlich macht,
was getan werden muss, damit Menscherechte in Europa nicht nur ein
leeres Wort bleiben sollen:
Interview vom 28. Januar 2004
Interview vom 15.Maerz 2005

Werden die Behörden den grausamen Menschenrechtsverletzungen, die an
Aeneas und seiner Familie begangen wurden, ein Ende setzen?
Wer gibt Aeneas und seiner Mutter die drei Jahre ihres Lebens zurück,
in denen sie nicht zusammenleben durften ?
Wer gibt Aeneas die Zeit mit seinem verstorbenen Grossvater zurück,
der drei Jahre lang tapfer um die Rückkehr von Aeneas in seine
Familie gekämpft hat und den Aeneas nur noch zweimal vor dem Tod
sehen konnte, weil ein Sozialreferent Grimm und eine Frau Höhn, als
Leiterin des ASD, es ohne jeden Grund verhindert haben?
Wer heilt das schwere Trauma, das Aeneas erleben musste, als er bei
seiner Abholung durch das Jugendamt Angst vor den Spürhunden bekam,
mit deren Einsatz die Mitarbeiterinnen des Jugendamtes drohten?
Wer heilt das Trauma seiner Zwangsoperation und der vielen unnötigen
medizinischen Untersuchungen, die Prof. Rascher an ihm vornahm?

Der Opa von Aeneas drückt in seinem Interview
deutlich sein Entsetzen und seine Trauer um die Zustände aus, wenn
er sagt:"Ich bin Jahrgang 1920. Ich hab ja auch die Zeit erlebt, als es
in Deutschland keinen Rechtsstaat gab... aber diese absolute Macht...
einfach erschreckend!"

Wir hoffen, dass die verantwortlichen Behörden einlenken und dass die
Familie Heller erleben darf, was Frau Oeschger so hoffnunsvoll in
ihrem Schreiben an den Petitionsausschuss des Europäischen Parlamentes
zum Ausdruck bringt:
"Ich bin überzeugt, dass diese Familien Menschen finden werden, denen
der Rechtsstaat am Herzen liegt und die sie in ihrem Einsatz für ein
Leben in Würde unterstützen werden."


 

-12. August 2007 Eine weitere gute Nachricht: Frau Anneliese Oeschger, die Präsidentin der INGO s des Europarates wird die Stadt Bamberg besuchen um sich für die Rückführung von Aeneas zu seiner Mutter einzusetzen. Heute teilte sie mit, daß der Besuch anläßlich der Demonstration Ende August in Bamberg stattfinden wird.

Wir danken Frau Oeschger!


-12. August 2007 Die Neugründung des Vereines wird bekanntgegeben
Der Verein konstituiert sich neu. Neue Mitglieder wurden gewonnen.
Er trägt einen neuen Namen und gibt sich neue Statuten:

Verein zur Befreiung von Aeneas Heller

STATUTEN

I. NAME, ZWECK UND SITZ

Art.1
Unter dem Namen "Verein zur Befreiung von Aeneas Heller" besteht ein Verein gemäss
Art. 60 ff des Schweizerischen Zivilgesetzbuches.

Art. 2
Der Verein bezweckt den Schutz der Menschenrechte von Frau Petra Heller und ihrem Sohn Aeneas Heller, insbesondere die Rückführung von Aeneas Heller zu seiner Mutter Petra Heller (zurzeit Greiffenbergstrasse 33, D-96052 Bamberg), die Rückübertragung des Personensorgerechtes für Aeneas Heller auf die Mutter Petra Heller sowie die vollständige Rehabilitierung von Petra Heller.

Art. 3
Der Verein ist politisch und konfessionell neutral.

Art. 4
Der Verein unterstützt Petra Heller nach Kräften in ihrem Kampf zur Befreiung ihres Sohnes Aeneas. Er erkennt eine Gefährdung von Mutter und Kind. Er stellt fest, dass das Vorgehen gegen Aeneas und Petra Heller einen Angriff auf grundlegende Menschenrechte wie Recht auf körperliche Unversehrtheit, Recht auf Freiheit und Sicherheit, Recht auf ein faires Verfahren, Recht auf Achtung des Privat- und Familienlebens, Recht auf freie Meinungsäusserung, Recht auf wirksame Beschwerde darstellt. Er verurteilt insbesondere auch das Entmündigungsverfahren (so genanntes "Betreuungsverfahren") gegen Petra Heller sowie die damit unterschwellig angedrohten Zwangs- und Gewaltmassnahmen.

Art. 5
Der Verein kann sich anderen Organisationen mit einem thematisch gleich oder ähnlich gerichteten Zweck anschliessen oder solche Organisationen unterstützen.

Art. 6
Sitz des Vereins ist der Wohnort des jeweiligen Präsidenten.

II. MITGLIEDSCHAFT

Art. 7
Der Verein kennt zwei Mitgliederkategorien:
a) Ordentliche Mitglieder
b) Unterstützende Mitglieder.
Ordentliche Mitglieder können nur natürliche Personen sein. Sie tragen die Aktivitäten
des Vereins.
Unterstützende Mitglieder können natürliche und juristische Personen sein. Sie unterstützen
den Verein ideell oder materiell. Sie haben kein Stimmrecht.

Art. 8
Die Mitgliedschaft beginnt nach dem vom Vorstand im Vernehmen mit Frau Petra Heller gefällten Aufnahmebeschluss mit der entsprechenden Mitteilung an das neue Mitglied. Der Vorstand kann ohne Angabe von Gründen eine Mitgliedschaft ablehnen.
Art. 9
Die Mitgliedschaft erlischt mit dem Austritt aus dem Verein oder mit dem Tode.
Mitglieder, die nicht dem Vorstand angehören, können mit sofortiger Wirkung austreten,  Vorstandsmitglieder auf das Ende des Kalenderjahres, unter Beobachtung der gesetzlich vorgesehenen Kündigungsfrist von sechs Monaten.

Art. 10
Ein Mitglied, das dem Vereinsziel entgegenwirkt, kann vom Vorstand ohne Angabe von Gründen aus dem Verein ausgeschlossen werden.

III. ORGANISATION

Art. 11
Die Organe des Vereins sind
a) die Generalversammlung
b) der Vorstand.

Art. 12
Das Geschäftsjahr ist das Kalenderjahr.

V. DIE GENERALVERSAMMLUNG

Art. 13
Die ordentliche Generalversammlung findet jährlich statt. Sie wird vom Vorstand mindestens
drei Wochen vorher unter Bekanntgabe der Traktanden schriftlich einberufen.
Eine ausserordentliche Generalversammlung ist jederzeit auf Beschluss des Vorstandes oder auf schriftliches Begehren von mindestens einem Fünftel der stimmberechtigten Mitglieder innerhalb von vier Wochen unter Bekanntgabe der Traktanden einzuberufen.

Art. 14
Stimmberechtigt sind die anwesenden ordentlichen Mitglieder. Jedes ordentliche Mitglied hat
eine Stimme. Wo die Statuten nichts anderes vorschreiben, entscheidet die einfache Mehrheit der abgegebenen Stimmen.

Art. 15
Eine Statutenänderung bedarf einer Mehrheit von drei Vierteln der anwesenden Stimmberechtigten.

Art. 16
Die Aufgaben der Generalversammlung sind:
a) Wahl der Vorstandsmitglieder
b) Abnahme des Jahresberichtes des Vorstandes
c) Entlastung des Vorstandes
d) Festsetzung des jährlichen Mitgliederbeitrages
e) Statutenänderungen

V. DER VORSTAND

Art. 17
Der Vorstand besteht aus drei oder mehr Mitgliedern, wovon eines als Präsident und eines als Vizepräsident amtet. Der Vorstand konstituiert sich selbst. Die Vorstandsmitglieder werden von der Generalversammlung für ein Jahr gewählt. Sie sind wieder wählbar.

Art. 18
Aufgaben des Vorstands
a) Leitung und Verwaltung des Vereins und Vertretung des Vereins nach aussen. Die Mitglieder des Vorstands sind einzeln zeichnungsberechtigt.
b) Wo der Vereinszweck es erfordert, kann er weitere Personen als Vertreter des Vereins gegenüber Institutionen und Medien bezeichnen.
c) Einberufung und Leitung der Generalversammlung
d) Aufnahme und Ausschluss von Mitgliedern

Art. 19
Der Vorstand ist beschlussfähig bei Teilnahme der Mehrheit der Vorstandsmitglieder. Die Sitzungen können auch mittels Telekommunikation abgehalten werden.

Art. 20
Der Vorstand führt ein Mitgliederverzeichnis. Dieses ist in Anbetracht der Umstände, die die
Vereinsgründung nötig gemacht haben, nicht öffentlich zugänglich.

VII.DIE MITTEL

Art. 21
Für die Verbindlichkeiten des Vereins haftet ausschliesslich das Vereinsvermögen. Jegliche
Haftung einzelner Mitglieder ist ausgeschlossen.

Art. 22
Der Verein finanziert sich durch
a) Jahresbeiträge der ordentlichen Mitglieder im Betrag von zurzeit CHF 50.-. Durch Vorstandsbeschluss kann der Jahresbeitrag im individuellen Fall reduziert oder erlassen
werden.
b) Spenden von Mitgliedern und Nichtmitgliedern
c) Erträge aus öffentlichen, durch den Verein verantworteten Informationsveranstaltungen
sowie aus Benefiz-Veranstaltungen wie Konzerte und dergleichen.

VIII. AUFLÖSUNG UND FUSION

Art. 23
Die Auflösung oder die Fusion des Vereins kann durch die Generalversammlung mit einer Mehrheit von drei Vierteln der anwesenden Stimmberechtigten beschlossen werden.

Art. 24
Das nach Auflösung des Vereins und nach Tilgung seiner Verbindlichkeiten verbleibende Vereinsvermögen ist anderen Organisationen mit gleichem oder ähnlichem Zweck zukommen zu lassen.


Einstimmig genehmigt durch die Gründungsversammlung vom 8. August 2007


-11. August 2007 Die heile Familienpolitik in Deutschland ?

Wenn sich das hier Beschreibene irgendwie mit der Realität vereinbaren lassen soll, wie ist dann das himmelschreiende Unrecht erklärbar, das Aeneas und seiner Mutter geschieht?


Politik         Frankfurter Allgemeine Zeitung, 03.08.2007, Nr. 178, S. 4        

  _____


Schutzraum Familie
Der Staat darf nur im Notfall eingreifen / Von Reinhard Müller
 
FRANKFURT, 2. August. Mehr Rechte für die Kinder - diese Forderung ist
nach dem Tod des Bremer Jungen Kevin im vergangenen Oktober erhoben
worden. Auch eine Änderung der Verfassung ist im Gespräch. Die Zeit sei
reif, darüber zu diskutieren, meinte Bundesfamilienministerin von der
Leyen (CDU). Es sei nicht gelungen, "verlässliche Netzwerke um die
Familien herum" zu bilden.

Doch ist das eine Verfassungsfrage? Gibt es gesetzliche Lücken? Das
Grundgesetz ist in diesem Punkt deutlich. Nicht nur stehen Ehe und
Familie "unter dem besonderen Schutz der staatlichen Ordnung". Pflege
und Erziehung, so heißt es weiter, sind "das natürliche Recht der Eltern
und die zuvörderst ihnen obliegende Pflicht. Über ihre Betätigung wacht
die staatliche Gemeinschaft". Gegen den Willen der
Erziehungsberechtigten dürfen Kinder nach dem Willen der Verfassung "nur
aufgrund eines Gesetzes von der Familie getrennt werden, wenn die
Erziehungsberechtigten versagen oder wenn die Kinder aus anderen Gründen
zu verwahrlosen drohen".

Das bedeutet: Das Wohl des Kindes ist durch das Grundgesetz ausreichend
geschützt - sowohl gegenüber staatlichen Eingriffen als auch gegenüber
den eigenen Eltern. Diese haben Rechte genauso wie Pflichten. Die Eltern
haben nach der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts die "primäre
Entscheidungsverantwortlichkeit". Sie befinden über das Leitbild der
Erziehung und über die Art der Betreuung des Kindes. Diese
Eigenverantwortung der Eltern muss gestärkt und gefördert werden. Aber
diese Verantwortung muss eben dem Wohl des Kindes dienen. Die Frage ist,
ob zusätzliche Kinderrechte, welche die Kinder gegen ihre Eltern in
Stellung bringen, gar einklagen können, letztlich ihrem Schutz dienen.

Der ist durch Gesetze weiter ausgestaltet. Wird das körperliche,
geistige oder seelische Wohl des Kindes durch eine missbräuchliche
Ausübung der elterlichen Sorge gefährdet, so muss das Familiengericht
die "erforderlichen Maßnahmen" treffen. Das gilt auch, wenn die Eltern
sich ohne eigenes Verschulden nicht um das Kind kümmern können oder wenn
das Kind (oder sein Vermögen) gefährdet ist und die Eltern zur Hilfe
nicht in der Lage sind. Hier ist in besonderem Maße der Grundsatz der
Verhältnismäßigkeit zu beachten; ein Eingreifen des Familiengerichts
kommt also - insbesondere, wenn die Eltern unverschuldet versagen - nur
bei großen Gefahren für die Kinder in Betracht. Das Bayerische Oberste
Landesgericht hat einmal klargestellt, dass das Sorgerecht nicht allein
dadurch verwirkt wird, dass die Mutter arbeiten geht. Einen Missbrauch
des Sorgerechts haben Gerichte etwa darin gesehen, dass Eltern ihre
Kinder vom Besuch der Schule abhielten oder sie in einen ungeeigneten
Beruf zwangen. Das gilt auch für das "lieblose" Abschieben in ein
Internat oder die Verheiratung der 17 Jahre alten Tochter, anstatt ihr
die gewünschte Ausbildung zur Hotelkauffrau zu ermöglichen. Hat nur ein
Elternteil das Sorgerecht, so kann ein Missbrauch darin liegen, dass das
Elternrecht des anderen nicht ausreichend zur Geltung gebracht wird.
Unverschuldetes Versagen der Eltern liegt in der Regel in Erkrankungen
begründet. Die Zugehörigkeit zu einer Sekte allein rechtfertigt noch
kein Eingreifen des Staates.

Nach dem Verhältnismäßigkeitsprinzip muss dieses Eingreifen dazu
geeignet sein, die Lage des Kindes zu verbessern, und es muss stets
zunächst das mildeste Mittel angewendet werden: Wenn also die Eltern ihr
Kind nicht impfen lassen wollen, obwohl sie in ein Seuchengebiet fahren,
dann ist erst einmal zu prüfen, ob ein Reiseverbot für das Kind
ausreicht. Eine Trennung des Kindes von den Eltern ist nur zulässig,
wenn die Gefahr für das Kind nicht auf andere Weise beseitigt werden
kann. So kann eine Betreuung durch die alkoholgefährdete Mutter Vorrang
vor einer Erziehung im Internat haben.

Das Familiengericht hat auf einvernehmliche Lösungen hinzuwirken. Es
wird von Amts wegen tätig - was freilich voraussetzt, dass es von
Gefährdungen erfährt. Es kann in dringenden Fällen auch sofortige
Maßnahmen treffen. Doch ist die Familie nach wie vor ein Schutzraum. Den
Kampf gegen Missbrauch in dieser verfassungsrechtlich geschützten
Institution hat sich die Politik auf die Fahnen geschrieben -
angetrieben durch furchtbare Einzelfälle von Gewalt und Verwahrlosung
will die Bundesregierung ein schnelleres Eingreifen der Familiengerichte
ermöglichen. Freilich sind mit einer Ausweitung des staatlichen
Wächteramts auch mögliche Eingriffe in funktionierende Familien
verbunden.
 
 
Alle Rechte vorbehalten. (c) F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
 


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- 3. August 2007:

Der Journalist Herr Olivier Renault berichtet am 2. August 2007 in einem stündigen Telefoninterview von den Menschenrechtsverletzungen deutscher Jugendämter, von der Pressezensur im Deutschen Staat und von weiteren erschreckenden Erlebnissen während seiner journalistischen Tätigkeit.

Ein sensationelles Interview!                Wir danken Herrn Renault von Herzen!

Wir empfehlen, für die Anhörung dieses Interviews Kopfhörer zu benützen. Wir arbeiten noch an der Tonqualität, wollten dieses Interview unserer Leserschaft jedoch nicht lange vorenthalten.

-> erster Teil des Interviews, 2. August 2007

-> zweiter Teil des Interviews, 2. August 2007

-> dritter Teil des Interviews, 2. August 2007

-> vierter Teil des Interviews, 2. August 2007

Olivier Renault: "Die Angst ist, betrachte ich, wenn ich die Leute treffe. Man kann nicht mehr frei am Telefon sprechen, man kann nicht mehr die mails schicken. Wenn man die Leute trifft, dann muss man sein Handy ausbauen - Chip wegmachen, Batterie wegmachen - und erst dann hingehen, damit man nicht abgehört wird.

So wie so ist das Thema auch eine parallele Welt. Die Leute, die von dem Thema nicht betroffen sind, das Elternteil oder der Journalist, der das nicht sieht...kann man nicht denken, dass diese Welt existiert.

Das ist auch der Grund, weshalb man hört nicht so viel von diesem Thema in den Medien. Wenn man etwas sieht von dem Thema in den Medien, man sieht nur eine kurze Reportage im tv, und es wird nicht richtig erklärt, warum das Kind weggenommen wird. Man erklärt nicht die ganze Geschichte gründlich. Man fragt mehr einen Elternteil als Opfer. Das ist oft ein Mensch, der vor der Kamera weint, der schwach ist - man zeigt aber nicht das System von einem Staat, der diese Menschen kriminalisiert. Und einfach Verantwortung (schlecht verständlich) hat.
Das wird nicht - nie gezeigt.

Das ist wirklich eine parallele Welt, die da Angst tut, das macht auch Angst, dass eine solche parallele Welt in einer Demokratie existiert. Wenn man das gründlich sieht und recherchiert, wenn man diese Schicksale von Menschen sieht; dass Menschen völlig normal sind. Dass Menschen in die Psychiatrie eingeliefert werden. Wenn man die Leute kennt, das recherchiert, man sieht, dass die Menschen nicht können, die können gar nichts tun. Weil da ist die Angst, zu denken, dass das Grundgesetz, dass die Rechte...einfach einfach Menschenrechte nicht respektiert werden. Das ist, wenn ich betrachte vor der Kamera, dass die einfachen Menschenrechte nicht nicht respektiert werden - das macht Angst. Es ist wahr, das macht Angst, weil ich habe zum Beispiel in der Abteilung für Menschenrechte in Strassbourg gesagt:

Was passiert, wenn ein 'Otto Normalverbraucher' Hilfe braucht - telefoniert an den Stab EU-Kommissar für Menschenrechte... Was wird geantwortet, wenn der Journalist, der das Thema recherchiert, keine Information bekommen darf?

Das macht Angst, zu sehen, dass die Menschen, die eine Position haben - den Menschen zu helfen, die Menschenrechte zu retten, die Menschenrechte zu unterstützen - nichts tun!
Die machen nicht ihre Arbeit! Das ist, was Angst macht."





- 2. August 2007:

Die Sommerferien scheinen unseren Lesern (noch) nicht das Interesse genommen zu haben. Die -> Beteiligung im Diskussionsforum ist sogar gewachsen. Der Verein "Komitee zur Befreiung von Aeneas Heller" nutzte zwei Beiträge zu Stellungnahmen, die wichtige Inhalte betreffen.


- 1. August 2007:

Wir veröffentlichen hier das -> Gesprächsprotokoll von gestern, 31. Juli 2007.

Aeneas kann trotz der harten Linie von Frau Burger, die die Gesprächszeit zwischen Mutter und Kind auf 10 Minuten gekürzt hatte, über 20 Minuten Gespräch (genau 23 Minuten, 40 Sekunden - wir wollen jedoch gegenüber Frau Burger nicht kleinlich sein) mit seiner Mutter herausschinden.

Aeneas gegen Ende des Gespräches: "Wir müssen schon wieder aufhören"...und "...deswegen vielleicht kannst Du doch früher anrufen dann" sowie als Antwort auf die Erklärung seiner Mutter "Ich hab Dich ganz lieb, Schatz": "Ich Dich auch".

Eigenartige Äusserung des Kindes, nachdem Aeneas doch gemäss Betreuer Schreiber letzte Woche nicht mit seiner Mutter telefonieren wollte und -> g e m ä s s   F r a u   E d e l t r a u d   B u r g e r  "sich durchaus vorstellen" kann, "in diesem Fall vorläufig gar nicht mehr mit der Mutter telefonieren zu wollen".

- 31. Juli 2007:

Wie wird man in Deutschland mundtot gemacht, wenn man sich gegen Menschenrechtsverletzungen des Jugendamtes wehrt?      


Eltern berichten:

Herr Miroslaw Kraszewski in einem

-> Interview am 7. Juni 2007, Teil 1

-> Teil 2 des Interviews

Gegen Herrn Kraszewski wurde durch das Jugendamt  d r e i   M a l  der Versuch gemacht, ein Entmündigungsverfahren in die Wege zu leiten.

Herr Kraszewski: "Ein normaler Mensch glaubt an solche Sachen nicht".

Wegen angeblicher Schädlichkeit der polnischen Sprache (Gerichtsbeschluss eines deutschen Familiengerichtes!) für den Sohn von Herrn Kraszewski sieht er seinen Sohn seit 7 ( s i e b e n ) Jahren nicht mehr.


Ein weiteres Opfer eines deutschen Jugendamtes, im

-> Interview am 7. Juni 2007

"Ich bin auch vereidigte Dolmetscherin und Übersetzerin. Und wie gesagt, ich darf alle Leute in Deutschland Polnisch unterrichten; das ist meine Aufgabe hier in Deutschland. Nur einen Menschen darf ich Polnisch nicht unterrichten - das ist mein Sohn".

"Wissen Sie, es spielt eigentlich keine Rolle, ob ich jetzt gebildet bin oder nicht. Ich denke, das ist für jeden Menschen, für jede Mutter oder für jedes Elternteil muss ich sagen einfach schrecklich, so was zu erleben...".

(beide Interviews kurz vor der Sitzung im Petitionsausschuss des Europäischen Parlamentes).


Die Journalistin Frau Dr. Karin Jäckel, Mitglied des deutschen Journalistenverbandes berichtet über die Menschenrechtsverletzungen in Deutschland im Zusammenhang mit deutschen Jugendämtern:

-> Interview am 7. Juni 2007, ebenfalls in Brüssel vor der Sitzung des Petitionsausschusses

 

Frau Ute Lehmann, ebenfalls Opfer eines deutschen Jugendamtes,

-> Videodokumentation: Aussage während des Symposiums vom 2. Juli 2007 "Gebt mir meine Kind zurück - Borreliose, Münchhausen-by-proxy-Syndrom und medizinisches Gutachterwesen - der Fall Aeneas Heller, Bamberg"


- 31. Juli 2007:

Wieder eine Erscheinung, die -> deutlich auf den Ärztestreit um die Borreliose hinweist. DasErste.de

Wir erinnern daran, dass Prof. Rascher Aeneas mit der Behauptung aus seiner Familie gerissen hat, Zitat:

"Eine langjährige antibiotische Therapie wegen einer Borreliose im Folgestadium ist medizinisch  n i c h t  begründet und  n i c h t  indiziert." (Seite 7 des "Gutachtens" von -> Prof. Rascher vom 18.08.2004)

- 30. Juli 2007:

Frau Edeltraud Burger, Leiterin der Geschwister-Gummi-Stiftung in Ihrem -> Schreiben von heute, 30.07.07 an den Rechtsanwalt Stefan Hambura:

"Aeneas kann sich durchaus vorstellen, in diesem Fal[ vorläufig gar nicht mehr mit der Mutter telefonieren zu wollen".

Der Wille eines Kindes scheint nur noch eine Kopfgeburt zu sein.

Wirkt die -> Psychotherapie? Wenn ein Kind -> eine Woche vorher am Telefon weint und seiner Mutter erklärt, dass es zu ihr zurück wolle, kann es dann in der nächsten Woche ernsthaft erklären: "Ich kann mir vorstellen, nicht mehr mit Mama telefonieren zu wollen, wenn auf die Bedingungen, die meine Betreuer stellen, nicht eingegangen wird" ???

Keine Angst, Frau Burger, wir werden uns schon an die -> durch das Jugendamt erpressten Vorgaben halten.

Der Vereinsvorstand hat nach langer Aussprache  e i n s t i m m i g  beschlossen, ihren Forderungen nachzukommen: Keine Kommunikation mehr innerhalb der Geschwister-Gummi-Stiftung, die die "pädagogische Arbeit" (siehe -> Protokoll vom 19.07.07 von Frau Beate Schön und Rechtsanwalt Stefan Hambura), behindern könnte. Also wird das Kind auch nicht mehr "belastet" und kann fröhlich die Verwöhnung bei Ihnen in der Stiftung geniessen.

Wir können uns nur noch einmal wünschen:

L a s s e n   S i e   e s   i h m   g u t   g e h e n !

- 29. Juli 2007:

Neueröffnung der -> Rubrik Zwangspsychiatrisierung. Vorstellung der -> Geschichte von Frau Christine Wettering.

- 29. Juli 2007:

Das -> Verfahren gegen Dr. Strauch wurde wieder aufgenommen. Frau Petra Heller hatte im Jahre 2004 Strafanzeige wegen Freiheitsberaubung erstattet.




- 28. Juli 2007:


Warum darf Aeneas nicht mit seiner Mutter telefonieren?

Frau Anneliese Oeschger, Praesidentin der der Konferenz der Nicht-Regierungs- Organisationen des Europarates -> setzt sich weiter fuer menschliche, normale Umstaende ein:


- 28. Juli 2007:

-> Schriftsatz von Dr. Frank Roeser an das Jugendamt von gestern, 27. Juli 07.

Frau Ebertsch sicherte Herrn Dr. Roeser am Telefon zu, dass Aeneas in der Geschwister-Gummi-Stiftung bleiben kann.


Wir hoffen sehr, dass dies auch Aeneas umgehend mitgeteilt wurde, um ihm die unerträgliche Spannung zu nehmen, und er nicht länger diesbezüglich im Ungewissen gelassen wird.


- 28. Juli 2007:

Die Heldentaten der Mitarbeiter des Stadtjugendamtes Bamberg werden nun nach und nach ebenfalls auf einer gesonderten Rubrik veröffentlicht. Wir beginnen mit dem -> Albtraum der letzten Woche.

- 28. Juli 2007:

Hier die Schreiben von Rechtsanwalt Stefan Hambura zur Bestätigung der Forderungen des Jugendamtes an Frau Petra Heller:

-> Schreiben an die Stiftung


-> Schreiben an das Jugendamt


- 27. Juli 2007:

Die Präsidentin der Nicht-Regierungs-Organisationen des Europarates, Frau Anneliese Oeschger, stellt uns Ihr -> Schreiben von gestern, 26. Juli 2007 an Herrn Schneider und Frau Ebertsch vom Jugendamt Stadt Bamberg zur Veröffentlichung zur Verfügung!

- 26. Juli 2007:

Interessante -> Beiträge im Diskussionsforum, die wegen der -> Akutsituation der letzten Woche erst jetzt alle veröffentlicht werden können. Wir bedanken uns insbesondere bei Frau Kohlmeyer, wobei wir bezüglich der Person von Dr. Strauch unsere Vorbehalte haben! Wir empfehlen Ihnen die Lektüre seines -> Gutachtens über Frau Petra Heller, das die Kindeswegnahme verursachte!

- 25. Juli 2007:

Wir berichteten am vergangenen Donnerstag quasi live über den Gesprächsverlauf in Kulmbach, wo über das Schicksal von Aeneas gesprochen worden war.

Wir veröffentlichen hier die Protokolle über die erschütternden Ereignisse der letzten Woche :

-> Protokoll des Gespräches vom 19. Juli 2007 in der Geschwister-Gummi-Stiftung, in welchem die Drohung, Aeneas in ein anderes Heim zu verschieben, offen vor dem durch Frau Heller zu ihrer Vertretung bevollmächtigten Anwalt und der bevollmächtigten Schwester von Frau Heller ausgesprochen wurde. Ausserdem meint das Jugendamt keine Akteneinsicht gewähren zu müssen, wenn ein Anwalt den Antrag auf Einsicht in die Akte stellt... Ein dem Europäischen Parlament bereits bekanntes Phänomen.

-> Protokoll des Telefonates vom 24. Juli 2007, in welchem behauptet wurde, Aeneas wolle nicht mit seiner Mutter sprechen. Nur schon die Tatsache, dass der Betreuer nicht den geringsten Versuch unternahm, Aeneas dazu zu bewegen, doch mit seiner Mutter zu sprechen, spricht eine deutliche Sprache.

-> Die Schreiben von Frau Petra Heller an die Leiterin des Heimes und -> an Herrn Schneider, den stellvertretenden Leiter des Jugendamtes. Frau Heller geht aus Liebe zu ihrem Kind auf die Erpressungen des Jugendamtes ein.

-> Wir erinnern an die Aussage von Aeneas, die er im Telefonat vom 17. Juli 2007  w e i n e n d  machte: "Ja, ich weiss nicht, wie ich mich verhalten soll. Hier gefällts mir, aber ich will auch zu Dir irgendwann mal zurück!"

Das Kind wird nun eindeutig durch Jugendamt und Heim für seine Aussage, er wolle zu seiner Mutter zurück, bestraft.

Für die Mitarbeiter des Jugendamtes heisst KINDESWOHL = WINDESKOHL.

    L I E B E R   A E N I  ! ! !   H A L T   D U R C H  ! ! !

-> Hier ein weiterer Offener Brief über die Entfremdung von Aeneas durch das Jugendamt Stadt Bamberg an die EU-Parlamentsmitglieder

- 24. Juli 2007:

Die -> english section wurde um einige aktuelle Informationen ergänzt.

- 19. Juli 2007:

Wir berichten hier quasi live:

Heute sollte das sogenannte "Hilfeplangespräch" in der Geschwister-Gummi-Stiftung in Kulmbach stattfinden. Frau Petra Heller rief in der Stiftung an und hoffte, per Telefon wenigstens ihren Standpunkt einbringen zu können. Sie war von Frau Ebertsch formell -> zu dem Termin geladen worden. Also konnte Frau Heller davon ausgehen, dass sie Ihre Sichtweise zumindest darlegen könnte, wenn sie sich auch vielleicht nicht an einem Austausch beteiligen könnte.

Als persönliche Vertretung schickte Frau Petra Heller ihren bevollmächtigten Anwalt Stefan Hambura und ihre Schwester, Frau Beate Schön, die das Sorgerecht für Aeneas hilfsweise bei Gericht beantragt hatte, zu dem Hilfeplangespräch.

13:30 Uhr:

Frau Burger wollte Frau Heller dies nicht zugestehen. Sie sagte gegenüber Frau Heller am Telefon, W E I L der Anwalt von Frau Heller gekommen sei, müsse überlegt werden, ob das Hilfeplangespräch überhaupt stattfinden würde.

Eine Viertelstunde später erklärte Anwalt Stefan Hambura Frau Heller gegenüber telefonisch, dass kein Hilfeplangespräch stattfinden würde, sondern ein Krisengespräch. Es werde diskutiert, ob Aeneas von der Geschwister-Gummi-Stiftung weg an einen anderen Ort hin verschoben werden soll. Eine Vertretung des Jugendamtes und der leibliche Vater seien da.

Aeneas sei heute nicht in der Geschwister-Gummi-Stiftung. Er hätte einen Termin ausserhalb der Stiftung. Noch am Dienstag hatte Aeneas -> gegenüber seiner Mutter erklärt, dass er zu dem Gespräch am Donnerstag eingeladen sei.

Wollte man verhindern, dass der Anwalt der Mutter, Herr Stefan Hambura, Aeneas die Wahrheit mitteilen kann?

Hatte man Angst, dass Herr Hambura, als kompetenter Jurist dem Jungen bestätigt,  dass seine Mutter ihn wirklich nicht besuchen kann, weil tatsächlich ein Entmündigungsverfahren gegen sie läuft?

Hatte man Angst, dass Aeneas, gestärkt durch die Anwesenheit seiner Tante Beate Schön und ermutigt durch die Präsenz des Anwaltes seiner Mutter, Herrn Stefan Hambura, in diesem Hilfeplangespräch noch einmal deutlich sagen würde, dass er zu seiner Mutter zurück wolle?

Aeneas braucht offenbar Unterstützung, um ausdrücken zu können, was ihn wirklich bewegt, weil er anscheinend von der Umgebung in der er lebt, unter Druck gesetzt wird. Das kann man deutlich am Verlauf des Telefonates, das Aeneas zwei Tage vor dem Hilfeplangespräch mit seiner Mutter geführt hatte, und an dem Verhalten Frau Burgers und den Vertretern des Jugendamtes nachweisen.

 Nachdem der Sprecher des Vereines durch den kurzen Satz, den er Aeneas sagen konnte, Aeneas zu spüren gab: "Du und Deine Mama, Ihr seid nicht allein. Da gibt es Menschen, die beschützen Euch!" ist Aeneas zum erstenmal in einem der Telefonate spontan in Weinen ausgebrochen und hat so unmissverständlich und sehr authentisch zum Ausdruck gebracht, in welche Spannungssituation ihn das Jugendamt und die Behörden bringen:"Ja, ich weiss nicht, wie ich mich verhalten soll! Hier gefällt's mir, aber ich will auch zu Dir irgendwann einmal zurück!"

Die Mutter, die das Beste für  ihr Kind will, hat dem geplagten Jungen sofort Entlastung geboten, indem sie ihm versicherte, er könne in der Geschwister-Gummi-Stiftung bleiben, auch wenn sie das Sorgerecht wiederbekäme. Sie hat die Spannung aufgehoben!

Und was tun die Behörden und ihre Helfer?

Sie lassen die Strafe auf dem Fuss folgen. Aeneas bekommt das Fax seiner Mutter nicht ausgehändigt, indem sie ihm nochmals, die erlösende Zusage, gibt: "Du entscheidest, wo Du leben willst, wenn das Sorgerecht bei mir ist!"

Aeneas kann nicht beim Hilfeplangespräch teilnehmen, und er soll nur noch 10 Minuten pro Woche mit seiner Mutter telefonieren dürfen.

Das Signal der Behörden ist deutlich!

Wenn Aeneas sagt, was er will, dann wird er bestraft: Beschränkung des Kontaktes  zu seiner Mutter, Verschiebung an einen anderen Ort. Verweigerung der Selbstbestimmung durch seine Abwesenheit  beim Hilfeplangespräch.

Warum hat man Aeneas nicht gestärkt, an dem Hilfeplangespräch teilzunehmen und seine Wünsche selbstbewusst zu äussern?

Petra Heller hatte ja Aeneas in dem Fax und dem Brief noch einmal deutlich gemacht, dass er in der Geschwister-Gummi-Stiftung bleiben könne, wenn er will, auch wenn sie das Sorgerecht wiederbekäme. Sie hat ihrem Sohn nochmals in Erinnerung gerufen, dass sie Aeneas Wunsch nachgekommen war, in das Internat des Thomanerchores einzutreten, als er noch bei ihr lebte. Sie wollte ihm mit dieser Erinnerung  das Vertrauen geben, dass sie keine leere Versprechung macht, wenn sie Aeneas vorschlägt, er könne  in der Geschwister-Gummi-Stiftung bleiben, falls sie das Sorgerecht wiederzu rückbekäme. Diesen Brief und dieses Fax jedoch will man Aeneas nicht geben.

 Wenn Aeneas nun wieder in die Inkognito-Pflege verschoben wird, weil die Menschenrechtsgruppierung Verein "Komitee zur Befreiung von Aeneas Heller" sich Sorgen um das Kind macht (der Sprecher des Vereines hatte heute Morgen noch versucht, ein Gespräch mit Frau Burger zu führen bzw. der Betreuerin, Frau Feldmeyer, die das -> Gespräch zwischen Mutter und Kind am Dienstag, 17. Juli 2007 begleitet und immer wieder unterbrochen hatte, dann bestraft das Jugendamt tatsächlich das Kind f ü r  d i e  V e r w e i g e r u n g s h a l t u n g  d e r B e h ö r d e n !

....Wie lange versucht der Verein "Komitee zur Befreiung von Aeneas Heller" schon, mit Frau Burger ins Gespräch zu kommen...

Wenn Frau Burger mit dem Verein in ein Gespräch getreten wäre, wenn sie  Aeneas nicht mit Falschbehauptungen gegen seine Mutter manipuliert hätte, wenn Frau Burger  die Gespräche zwischen Mutter und Kind nicht zensieren würde und hilfreich die Beziehung zwischen Mutter und Kind stärken würde, hätte der Verein es nicht nötig, die Mutter zu bitten, ob nicht ein Gespräch zwischen Mutter und Kind benutzt werden könnte, um Aeneas wichtige Informationen zu geben, die sonst nie ihn herankommen, weil alles zensiert wird.

Die Versuche des Vereines, mit Frau Burger zu sprechen, wurden von ihr immer abgeblockt. Siehe dazu den -> Offenen Brief vom 11. Mai 2007.

Alle Faxschreiben des Vereines an Frau Burger in der Angelegenheit Aeneas Heller werden hier alsbald in chronologischer Übersicht veröffentlicht.


15:25 Uhr:

Ein nächstes Telefonat zwischen Frau Petra Heller und dem Anwalt Hambura verlief folgendermassen:

Frau Burger fordert, der Verein solle nicht mehr dazwischensprechen, wenn Mutter und Kind miteinander telefonieren.

Für das -> Gespräch vom letzten Dienstag, 17. Juli 2007 war zwischen Frau Heller und dem Vereinsvorstand ausgemacht worden, dass der Sprecher des Vereines Aeneas einiges erklärt. Die Betreuerin hatte dies jedoch nicht zugelassen. Herr Hambura erklärte Frau Heller, Frau Burger wolle Aeneas ein Fax von Frau Heller, dass sie an ihren Sohn geschrieben hatte, n i c h t an Aeneas weitergeben.

Zensur von seiten Frau Burgers, wie eh und je.

Auch hatte Frau Burger in dem nun stattfindenden "Krisengespräch" bereits gefordert, dass die Gespräche zwischen Mutter und Kind nur noch 10 oder 15 Minuten dauern sollten - insbesondere, wenn Aeneas früher aufhören wolle... (es war von Aeneas noch nie geäussert worden, dass er das Gespräch mit seiner Mutter abkürzen wolle)

Bisher hatte Aeneas immer gerne bis zu 30 Minuten mit seiner Mutter geplaudert. Die Gespräche waren von den Betreuern oder Betreuerinnen auf Seiten der Geschwister-Gummi-Stiftung jeweils unterbrochen worden, wenn ein Thema angeschnitten wurde, das die Wahrheit über diesen illegalen Sorgerechtsentzug und die Entfremdungstaktik von Jugendamt, Gericht und Frau Burger ans Licht befördert hätte...


16:00 Uhr:

Anwalt Hambura berichtet telefonisch, er habe das Jugendamt aufgefordert, eine vertrauensbildende Massnahme zu ergreifen:

Mitarbeiter des Jugendamtes sollten zusammen mit Herrn Hambura und Frau Schön einen Auslandskontakt zwischen Mutter und Kind begleiten.

Das Jugendamt nimmt die Drohung, Aeneas woanders hin zu verschieben, NICHT zurück.

Das Jugendamt erwartet eine schriftliche Stellungnahme von Rechtsanwalt Hambura bis zum 30. Juli 2007.

Frau Edeltraud Burger will das Faxschreiben von Frau Petra Heller definitiv NICHT weiterleiten. Die Mutter von Aeneas hatte ihm in diesem Fax das, was sie bereits im Telefonat vom Dienstag, 17. Juli 2007 angeboten hatte, noch einmal schriftlich bekräftigt:

 Aeneas könnte, wenn das Sorgerecht bei seiner Mutter wäre, in der Geschwister-Gummi-Stiftung bleiben. Frau Heller wollte damit dem Kind sagen: "Wenn das Sorgerecht bei mir, Deiner Mama ist, dann kannst Du selber entscheiden, was Du möchtest. Wenn es beim Jugendamt bleibt, dann wird immer das Jugendamt über Dich entscheiden." Weiter hatte Frau Heller ihrem Sohn in dem Fax-Schreiben Dokumente zum Entmündigungsverfahren erklären wollen, die sie ihm ebenfalls geschickt hatte.

Frau Edeltraud Burger will also diese Informationen nicht an das Kind gelangen lassen, da Aeneas dadurch natürlich sofort eine grosse Erlösung aus seinem Konflikt, in dem es steht, erfahren würde und Frau Heller ihren Schutz, den sie dem Kind durch die
Öffentlichkeitsarbeit zukommen lässt, weiter ausdehnen würde. Wenn Aeneas keine Angst mehr haben muss, dass er aus der Geschwister-Gummi-Stiftung weg muss und auch keine Angst mehr haben muss, dass er seine Mutter nie mehr sieht, ist der Konflikt, den er auch im Gespräch am Dienstag so deutlich und weinender Weise geäussert hatte, aufgelöst (siehe Seite 8 des -> Protokolls vom Dienstag, 17. Juli 2007).

Die anwesenden Mitarbeiter des Jugendamtes, Herr Schreiber und Frau Ebertsch, zeigen keine Reaktion auf die Angebote des Anwaltes von Frau Heller.

Die Vertreter des Jugendamtes Stadt Bamberg und Frau Burger haben in dem "Krisengespräch" ihr hässlichstes Gesicht gezeigt:

- Die Angebote von Frau Heller, ihr Einsatz und die Kompromissbereitschaft werden ignoriert. Das Jugendamt verweigert so jede Zusammenarbeit.

- Zensur von Seiten von Frau Burger; die Beziehung zwischen Mutter und Kind kann nicht normal fliessen.

- Und harte Drohung und Bestrafung des Kindes durch Verschiebung an einen anderen Ort durch das Jugendamt.

WO ARBEITET DAS JUGENDAMT FÜR DAS KINDESWOHL?

WO ARBEITET FRAU BURGER FÜR DAS KINDESWOHL?

Wir veröffentlichen -> hier noch einmal die letzte Seite des psychiatrischen Gutachtens von Frau Isabella Jäger ber die "TRENNUNGSTRAUMATISIERUNG" von Aeneas durch die Behörden.

WENN AENEAS VERSCHOBEN WIRD ODER DER KONTAKT ZUR MUTTER - dies nach dem Gespräch vom 17 Juli !!! - BESCHNITTEN WIRD, ist dies eine weitere

K  I  N  D  E  S  M  I  S  S  H  A  N  D  L  U  N  G     D U R C H   D A S  

J U G E N D A M T


Glaubt man etwa, die Mitarbeiter des Jugendamtes und der Geschwister-Gummi- Stiftung  hätten dann ihre Ruhe?


Die Empörung über eine weitere Traumatisierung von Aeneas würde bei den Mitstreitern von Frau Heller ins Masslose gesteigert.

- 18. Juli 2007:

Der -> Dritte Teil der Offenen Briefe in der Reihe "Estrangement of Aeneas Heller" vom 18. Juli 2007 an die Abgeordneten des Eurpäischen Parlamentes findet sich auf der -> Rubrik "Offene Briefe an die Verantwortlichen"

- 18. Juli 2007:

Lieber, lieber Aeneas!

Wir veröffentlichen dieses -> Gesprächsprotokoll vom 17. Juli 2007 zu Deinem und Deiner Mutter Schutz. Wir müssen das machen, weil Du nur so wieder zu Deiner Mama zurückkommen kannst. Sie uns deswegen nicht böse!

Dass Du nicht bei Deiner Mutter sein kannst, ist eine ganz schlimme Menschenrechtsverletzung!

Deine Mama hat Dich unendlich lieb, das haben wir alle gemerkt in den vielen Monaten, seit wir ihr helfen, um Dich zu kämpfen!

Und weil Sie Dich so lieb hat, deshalb kann sie Dich nicht in Deutschland besuchen.  A l l e ,  d i e   d i e   B e w e i s e   g e l e s e n   h a b e n ,  w i s s e n   d a s   u n d   a l l e   f i n d e n ,   d a s s   d a s   f ü r   D e i n e    M a m a    w i r k l i c h   g e f ä h r l i c h   s e i n   w ü r d e .

Du hast ja auch schon erfahren, dass Dich die Richter angelogen haben, dass Dir der Dr. Kratz nicht gesagt hat, dass Deine Mama Dich besuchen möchte. Alles Lügen von Menschen, die Dir sagen, sie würden Dich mögen......

Wir und das Europäische Parlament und ganz viele Menschen wissen, wer Dich wirklich lieb hat:

D E I N E   M A M A  !

Und wir sagen das immer mehr Menschen!

Sei weiterhin so mutig und sag allen ganz deutlich, dass Du unbedingt zur Mama zurück möchtest, wie Du es in dem Gespräch gestern gesagt hast!

D A N N   W I R D   A L L E S   G U T !

Der Verein "Komitee zur Befreiung von Aeneas Heller"

 

 

- 17. Juli 2007:

Eine weitere Reaktion eine MPE (member of European Parliament):

Die Sache wird überprüft:

Betreff:  
   

RE: CASE HELLER

Von:  
   

"MIKKO Marianne ASSISTANT" <marianne.mikko-assistant@europarl.europa.eu>

Datum:  
   

Di, 17.07.2007, 15:40

An:  
   

mail@petra-heller.com

Priorität:  
   

Normal

Optionen:  
   

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Dear Ms Schön, thank you for the letter you sent us.

We will investigate the circumstances of the case.

Until we are satisfactorily

informed, the deputy will refrain from taking any stance.

Meanwhile let us point out that according to the democratic

principle of separation

of powers, the legislative power should not and can

not take any influence on the

judicial power. Also, according to

the subsidiarity principle, the decisions should

be taken as close to the citizens as possible.

With best wishes, office of Marianne Mikko MEP

Rue Wiertz 60 Brussels  B-1047

Belgium Tel + 32-2-284-7122

Fax + 32-2-284-9122

 

 

17. Juli 2007:

Frau Adeline Hazan, Ausschusses für Bürgerliche Freiheiten, Justiz und Inneres am Europäischen Parlament, bezeugt ihre Solidarität noch mit einem Schreiben an Frau Petra Heller:

- 17. Juli 2007:

Sehr geehrte Frau Burger!

Im Auftrag des Vorstandes des Vereines "Komitee zur Befreiung von Aeneas Heller" richtet der Bearbeiter der Seite die folgenden Ausfhrungen an Sie:

Der Verein "Komitee zur Befreiung von Aeneas Heller" muss seine Nachricht vom 16. Juli an Sie ergänzen und korrigieren:

Das Fax, das wir Ihnen mit dem Schreiben vom 16. April 2007 als Beilage gesendet hatten, enthielt die Seiten 19, 20 und 27 des Gutachtens vom Frau Isabella Jäger, Sachverständige im Umgangsrechtsverfahren Petra Heller gegen Stadtjugendamt Bamberg.

Die Seiten 19 und 20 hatten Sie damals von uns in der Beilage erhalten, um zu zeigen, wie inkompetent Frau Jägers Gutachterei bzw. wie falsch ihre Aussagen im Gutachten vom 22. April 2006 bezüglich der angeblichen Angst von Aeneas gegenüber seiner Mutter waren.

Auf die Seite 27, wo es sich um die schwere Trennungstraumatisierung von Aeneas handelt, wollten wir Sie im gestrigen Schreiben vor allen Dingen noch einmal aufmerksam machen, weil die Drohung des Dekans Jürgen Zinck, Aeneas zu verschieben, kürzlich geäussert wurde.

Sie erhalten das gestrige E-mail-Schreiben heute noch per Fax und bald mitn der Post.

Mit freundlichen Grüssen,

Der Vorstand des Vereines "Komitee zur Befreiung von Aeneas Heller"

________________________________________________________

Der -> Link auf die Seite 27 des jägerschen Gutachtens wird hier separat noch einmal gesetzt.

- 16. Juli 2007:

Veröffentlichung der -> Ablehnung von Prof. Rascher als Zeuge.

- 16. Juli 2007:

Veröffentlichung einer aktuellen E-Mail des Vereines "Komitee zur Befreiung von Aeneas Heller" an Frau Edeltraud Burger, Leiterin der Geschwister-Gummi-Stiftung in Kulmbach, Wortlaut:

Sehr geehrte Frau Burger!

Ein Hilfeplangespräch steht an. Sie erklärten gegenüber Frau Petra Heller, es sei im ersten Hilfeplangespräch die Rückführung von Aeneas in seine Herkunftsfamilie nicht als Ziel gesetzt worden.

Wir fordern Sie hiermit auf, alles daran zu setzen, dass dieses Ziel im Hilfeplangespräch als geltendes Gesetz sofort für bindend erklärt wird und Ihre Kenntnisse über den Fall Heller, die sie sich inzwischen erworben haben, in das Gespräch mit einzubringen.

Insbesondere die Zwangspsychiatrisierung, die für Frau Petra Heller noch immer durch das Gericht verfolgt wird, sollte in dem Gespräch Thema sein. Durch dieses Verfahren wird verunmöglicht, dass Frau Heller an einem solchen Hilfeplangespräch teilnehmen kann. Auch die Aufhebung des
Verfahrens könnte inzwischen nur als eine Finte, um Frau Petra Heller nach Deutschland zu locken, betrachtet werden.

Der Verein "Komitee zur Befreiung von Aeneas Heller" rät Frau Petra Heller ausdrücklich davon ab, Deutschland zu besuchen, solange die Herren Richter Dr. Lassmann und Herbst noch in ihren Ämtern sind.

Wir fordern Sie hiermit auf, einen Auslandskontakt von Aeneas und Frau Petra Heller zu ermöglichen. Eine Begegnung zwischen Mutter und Kind muss ermöglicht werden.

Wir erwarten von Ihnen, dass Sie die Gesamtsituation in diesem
Hilfeplangespräch auf Grundlage der Akten, die auf www.petra-heller.com veröffentlicht sind, darstellen und entsprechend menschlich dafür
plädieren, dass ein Kontakt im Ausland zwischen Mutter und Kind ermöglicht wird.

Für Organisation, unabhängige Beobachtung etc stellen wir Mitarbeiter des Vereines und weitere Menschen, die sich in dem Fall engagieren möchten, zur Verfügung.

Bei Fragen stehen wir Ihnen gerne telefonisch oder elektronisch zur Verfügung.

Zu Ihrer Information:

Der Z W E I T E Offene Brief an die Mitglieder des Europäischen
Parlamentes über Ihre Methoden wurde vor zwei Tagen veröffentlicht und ergeht in wenigen Stunden an die ersten Parlamentarier:
http://www.petra-heller.com/fileadmin/user_upload/petra-heller/A/Estrangement_part_2.pdf

Ausserdem hat der Verein ein Gesprächsprotokoll über ein Telefonat des Dekan Jürgen Zinck mit Frau Gerda Munz veröffentlicht:
http://www.petra-heller.com/AKTUELLES_nach_Datum.146.0.html#3260

Der Dekan droht mit einer weiteren Verschiebung von Aeneas aus der Geschwister-Gummi-Stiftung weg.

Wir machen Sie darauf aufmerksam, dass Sie Frau Petra Heller gegenüber in von uns protokollierten Gesprächen erklärten, sie hätten Aeneas immer wieder versichert, er könne in der Geschwister-Gummi-Stiftung bleiben, so lange er dies möchte.

Wir haben Sie in verschiedenen Schreiben aufgefordert, das Kind und die Familie nicht zu tangieren, wenn wir als Menschenrechtsgruppierung mit Ihnen das Gespräch suchen.

S I E , Frau Burger, verweigerten auch Frau Munz das Gespräch.


UNSER VEREIN WIRD  S I E  AUS IHRER VERANTWORTUNG KEINESFALLS ENTLASSEN, WENN SIE ES ZULASSEN, DASS AENEAS WIEDER WOANDERS HIN VERBRACHT WIRD.


Wir haben Ihnen mit Faxschreiben vom 16. April 2007 den Auszug aus dem Gutachten von Dipl. Psych. Isabella Jäger gesandt, der über die
Trennungstraumatisierung von Aeneas deutliche Aussagen macht (Anhang).

WOLLEN SIE SICH AN AENEAS EIN WEITERES MAL SCHWER VERSCHULDEN?

Der Verein veröffentlicht in der nächsten Woche alle unsere Schreiben an Sie, wenn Sie jetzt nicht  e n t s c h e i d e n d  p o s i t i v
reagieren. Dadurch würde deutlich, wie viel Sie eigentlich wissen bzw. wissen müssten über die Angelegenheit Heller.

Wir fragen uns sowieso, wie Sie an diesem Hilfeplangespräch zum Wohle von Aeneas teilnehmen wollen, wenn Sie sich nicht an den Tatsachen
orientieren, wie: Unter welchen Umständen lebt die Mutter, wie ist die Gesamtsituation politisch in Deutschland, welche Formen von Kinderhandel wird betrieben usw.?

Der Verein hat alle Gesprächsprotokolle der Telefonate zwischen Ihnen und Frau Petra Heller ins Reine geschrieben. Diese werden dem Europäischen Parlament ebenfalls übergeben, wenn Sie jetzt nicht positiv reagieren.

Wir haben erfahren, dass Sie mit Aeneas wieder auf die Internetseite www.petra-heller.com gehen wollen.

Wir hoffen, dies geschieht diesmal in der Absicht, das Kind nicht gegen seine Mutter oder gegen seine Verwandten  a u f z u h e t z e n , wie es schon einmal geschehen ist. Beim letzten solchen Manipulationsversuch wurde durch die Aussagen von Aeneas gegenber seiner Mutter am Telefon deutlich, dass Aeneas nur bestimmte Informationen vorgehalten bekommt, andere nicht. Dadurch entsteht für ihn natürlich das Bild, wie er sich gegenüber seiner Mutter äusserte: "Da stehen lauter Lügen".

Die obengenannten Offenen Briefe in Englisch und Deutsch sind nur eine kleine Kostprobe für Ihren Umgang mit Aeneas und Frau Petra Heller in Wort und Tat.

mail(at)petra-heller.com

Mit freu
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Kinderklinik Gelsenkirchen verstößt gegen die Leitlinien

Der Skandal in Gelsenkirchen
Hamer-Anhänger in der Kinderklinik
http://www.klinikskandal.com

http://www.reimbibel.de/GBV-Kinderklinik-Gelsenkirchen.htm
http://www.kinderklinik-gelsenkirchen-kritik.de

ama

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ein besonders schwerer Fall von Amts-Sadismus
« Reply #2 on: March 27, 2008, 08:33:19 PM »

VORTEILE:

     1) Würde der Begriff entfernt, wäre dies ein Zugeständnis an Aeneas, welches der Verein dem Kind nicht machen kann, weil die Umstände, unter welchen Aeneas von Jugendamt, Gericht und Heim behandelt wird, sehr eindeutig dafür sprechen, dass es sich  t a t s ä c h l i c h  um Gehirnwäsche handelt. Dafür hat Ihr Kind Aeneas erneut selber den Beweis geliefert, indem er "s e h r   ü b e r r a s c h t"  war, von Herrn Norbert Tscherner die Bestätigung für das gegen Sie bestehende Entmündigungsverfahren zu lesen. Würde der Begriff nun herausgenommen, würde man Aeneas dadurch so in etwa vermitteln: "Wir haben eingesehen, dass dieser Begriff nicht zutreffend ist, Entschuldigung!"

Dies wäre von unserer Seite unwahrhaftig. Wir meinen jedoch, dass gerade das Veröffentlichen der Wahrheit (und dies ist auch in anderen Fällen, mit denen wir in Menschenrechtsangelegenheiten schon zu tun hatten) zielführend ist. Aeneas hat das Veröffentlichen der Wahrheit jedenfall bisher nur näher an seine Familie und zu Kontakten mit Ihnen gebracht.

     2) Es besteht, wenn auch eine geringe, so doch die Chance, dass Aeneas diese Stellungnahme von unserer Seite lesen kann. Er wird daraus vielleicht einigen inneren Halt gewinnen können, wenn er sieht, wie differenziert wir mit dieser Angelegenheit umgehen und er selber daran sehen kann, dass diese Sache nicht so einfach ist, wie er sie sich zuerst gedacht hat und wie sie ihm unwahrhaftigerweise auch vermittelt wird.. Er hat ja selber nun den Beweis erhalten und erleben können, dass die Richter am Oberlandesgericht in Bamberg ihn angelogen haben, als sie ihm sagten, dass das Entmündigungsverfahren gegen Sie aufgehoben sei. Er ist ja offensichtlich sehr differenziert und intelligent. Unsere Frage nach der Gehirnwäsche dürfte ihm also auch inzwischen in einem anderen Licht erscheinen. Vielleicht ist es ihm anhand dieses Beweises kein so grosses Anliegen mehr, dass der Begriff der "Gehirnwäsche" entfernt werde, wie es in seiner Seele lebte, als er die Herausnahme von Ihnen verlangte und erklärte, dass auf www.petra-heller.com viele Lügen stehen würden. Ausserdem besteht ebenfalls die Chance, dass Aeneas selber, wenn er sich tatsächlich dafür interessieren sollte, wie wir mit seinem Wunsch verfahren, dieses Forum besucht und mit uns ins Gespräch kommt. Er hat diese Möglichkeit Ihnen gegenüber zwar bereits verneint - jedoch ist alles im Fluss und Aeneas wird nicht nur älter und selbständiger, so dass er sich immer mehr von Ihnen distanzieren könnte, sondern es könnte auch das Gegenteil der Fall sein: Nämlich dass er bald so alt ist, um die Sache tatsächlich von Innen heraus selber in die Hand zu nehmen und sich zu interessieren.

     3) Aeneas ist nach eigener Aussage bisher ein seltener Gast auf www.petra-heller.com. Die Informationen sind in erster Linie nicht für ihn, sondern für eine Öffentlichkeit geschrieben, die die Beweise zur Kenntnis nehmen  k a n n  und nicht durch ein manipulierendes Umfeld daran gehindert wird, sie zur Kenntnis zu nehmen. Es geht um die Bekämpfung eines Verbrechens, das nur durch genügende Öffentlichkeit und den Einsatz genügender Menschen aufgedeckt und der Gerechtigkeit zugeführt werden kann. Die richtigen Schlüsse zur richtigen Zeit am richtigen Platz zu ziehen, gehört ebenso zu den für die Bekämpfung dieses Verbrechens unabdingbaren Notwendigkeiten wie die Planung von tatsachengerechten Aktionen und der Sicherung der notwendigen finanziellen und strukturellen Grundlagen. Die richtigen Schlüsse ergeben erst die richtige Strategie.

NACHTEILE:

     1) Aeneas könnte durch die Betreuer der Geschwister-Gummi-Stiftung ein weiteres Mal desinformiert werden, indem ihm nur Ausschnitte dieser Stellungnahme gezeigt werden und die Betreuer ihm auf subtile Weise tatsachenwidrige Erklärungen, die gegen Sie oder den Verein gerichtet sind, abgeben.

     2) Schulkameraden von Aeneas könnten Ihre sicher unqualifizierte Meinung an Aeneas herantragen und ihm damit einige Unannehmlichkeiten bereiten. Wir appellieren da natürlich an Frau Burger und Mitarbeiter, dass sie sachgerecht reagieren. Diese Stellungnahme wird Frau Burger persönlich zugesandt.

Ob Aeneas tatsächlich  b e w u s s t  einer Gehirnwäsche unterzogen wird, können wir natürlich auch jetzt noch nicht mit Sicherheit sagen. Vieles weist jedoch darauf hin:

- Die Gesprächsverweigerung von Frau Burger und ihre Weigerung sich die Beweise, die Frau Hellers Unschuld belegen, ansehen zu wollen.

- Die Konfrontation von Aeneas durch Frau Burger in der Auseinandersetzung mit Frau Heller (hätte sie das Kind und die Mutter zusammenführen wollen, hätte sie nicht von anfang an in Richtung Konfrontation gefahren und das Kind vor dieser Auseinander-setzung geschont)

- Die tatsachenwidrigen Behauptungen von Frau Burger, die ihre Wirkung in der Seele von Aeneas offensichtlich nicht verfehlt haben.

- Die Lüge der Richter am Oberlandesgericht, das Entmündigungsverfahren gegen Frau Heller sei aufgehoben.

Wir bitten auch zu berücksichtigen, dass im rechtlichen Sinne keine Handhabe besteht, gegen die Verwendung des Begriffes "Gehirnwäsche", wie wir ihn verwendet haben, vorzugehen, da es sich nicht um das geistige Eigentum oder die Persönlichkeitsrechte von Aeneas oder von Ihnen handelt, die durch eine solche Verwendung verletzt würden. Es ist dies ein grundsätzlich anderer Fall als beispielsweise die Verwendung von Bildern von Aeneas, die wir selbstverständlich jederzeit entfernen werden, wenn Sie es wünschen oder im Sinne des Willens Ihres Kindes entscheiden. Für diesen anderen Fall, der ja schon aufgetreten ist, möchten wir Sie jedoch noch einmal darauf hinweisen, dass Sie im rechtlichen Sinne selbstverständlich noch immer Trägerin des Sorgerechtes für Ihren Sohn sind und für Ihren Sohn (auch gegen seinen Willen) entscheiden können - ganz im Sinne eines Betreuers bzw. Vormundes. Daraus kann Ihnen niemand ernsthaft einen Vorwurf machen.

Wir hoffen, Ihnen durch unsere hier beschriebene Haltung keine Unannehmlichkeiten zu bereiten und verbleiben in herzlicher Verbundenheit,

Ihr Vereinsvorstand          - Sitzungsbeschluss vom Dienstag, 12. Juni 2007

- 15. Juni 2007:

Die Behörden verfolgen weiterhin unerbittlich ihre Strategie der Entfremdung von Aeneas von seiner Mutter und spielen auf Zeit:                                        

Die Psychotherapie, die Aeneas geniesst, beinhaltet regelmässige Intelligenztests. Aeneas soll wohl ein weiteres Mal (vielleicht im Herbst) befragt werden. Wenn er dann genügend unter Druck ist und materiell in jeder Hinsicht verwöhnt wurde durch die Geschwister-Gummi-Stiftung in Kulmbach, könnte es gelingen, dass er vielleicht sagt, er möchte definitiv da bleiben und gar nicht mehr zu seiner Mutter zurück. Man kann dann noch anfügen, das Kind sei hochintelligent (Erhebungen in den Intelligenztests) und selbstständig genug, um für sich zu entscheiden. Dann wäre ein wichtiger Kronzeuge für die Vorgehensweise bei Kindesentzügen durch die deutschen Behörden verloren. Die an der Mutter begangenen Menschenrechtsverletzungen sind auch noch da und die sind nicht wegzuleugnen. Die Tatsache, dass ein Kindesentzug vollzogen wurde, bleibt dieselbe. Die Beweise dafür sind schon veröffentlicht und werden weiter bearbeitet werden.

Wenn diese Argumentation auch auf der Europäischen Ebene glaubhaft gemacht werden könnte, hätte Frau Petra Heller den Kampf um ihr Kind verloren (wir glauben nicht daran, dass dies den Verantwortlichen möglich werden wird, eine solche Argumentation tatsächlich als glaubhaft hinstellen zu können, da diese Strategie ja so offensichtlich ist).

Was dabei allerdings die Verantwortlichen nicht berücksichtigt haben, ist:

Demnächst wird die Übersetzung des -> Flyers herausgegeben werden, so dass eine noch direktere und bessere Information der Europaparlamentarier gewährleistet werden kann.

Die Gerichtsverhandlung vor dem Oberlandesgericht soll nun auf den Herbst verschoben werden.              

 

Wir werden uns dafür einsetzen, dass diese Entfremdungstaktik nicht gelingen kann.

- 12. Juni 2007:

Zur Sitzung des Petitionsausschusses des Europäischen Parlamentes, Presseberichte von Frau Dr. Karin Jäckel:

http://www.openpr.de/news/140173.html

Und von Gernot Franz:

http://presseblog.blogger.de/stories/819483

 

11. Juni 2007:

Die aktuelle Umfrage von Frau Dr. Karin Jaeckel zu

-> Erfahrungen mit dem Jugendamt

 

- 8. Juni 2007:

Frau Oeschger, Präsidentin der Nichtregierungsorganisationen der Europäischen Union, schreibt in einer Stellungnahme an die Mitglieder des Petitionsausschusses:

 -> "...möge dies nun zur sofortigen Rückkehr von Aeneas Heller in seine Familie führen..."

Wir danken Frau Oeschger sehr herzlich für Ihre Unterstützung und für Ihren Einsatz für die Kinder und Familien!

-  8. Juni 2007:

Die Sitzung im Petitionsausschuss des Europäischen Parlamentes war ein zielgerichteter Schritt zur Behebung der Probleme mit deutschen Jugendämtern und der Wiedergutmachung der schweren Menschenrechtsverletzungen an Kindern und Eltern.

Der Vorsitzende des Peititonsausschusses fasste zum Abschluss der Sitzung zusammen:

Es sei interessant, dass die Petitionen zu  Problemen mit den deutschen Jugendämtern von verschiedenen Staaten gekommen seien. Er betonte, dass es sich nicht um eine polnisch-deutsche Streitfrage handle.

M A R C I N  L I B I C K I,  V O R S I T Z E N D E R:

Das polnische F E R N S E H E N  übertrug Szenen aus der Sitzung live.

Die P E T E N T I N  Petra Heller:

P O L N I S C H E  P E T E N T E N:

Die A N W Ä L T E Stefan Hambura und Ingo Alberti, die verschiedene Eltern in der Angelegenheit vertreten:

V E R T R E T E R  der Deutschen Bundesregierung sprachen zum Thema Jugendamt:

Der Fall Pomorski (Polnischverbot im Umgang mit seinem Kind) wurde durch die Deutsche Regierung ausdrücklich und sehr bedauert.

Das Statement wurde ansonsten insgesamt offensichtlich nicht sehr gut aufgenommen und es war mehrmals ein Raunen im Saal, manche Zuhörer schüttelten die Köpfe. Mehrere Europarlamentarier betonten, dass ihnen eine solche Stellungnahme nicht genügen könne.

Ja gar war laut vernehmlich zu hören, als Kommentar zur Stellungnahme an die deutsche Abgeordnete gerichtet:     "B l e i b e n  S i e  b e i  d e r  W a h r h e i t"...

Es wurde ein Initiativantrag beschlossen. Die Anliegen der Petenten werden also nun genau überprüft werden und weitere Sitzungen angesetzt.

-> "Alles kommt ans Licht". So nannten wir einen offenen Brief vom 3. März 2007. Er zeigt das Vorgehen der Geschwister-Gummi-Stiftung in Kulmbach, insbesondere von Frau Edeltraut Burger: Manipulation des Kindes gegen seine Mutter und Zensur der Gespräche zwischen Mutter und Kind.

Dass Aeneas nach Strich und Faden belogen wurde und ihm wichtige Informationen über den tatsächlichen Hergang der Ereignisse vorenthalten werden. Ist bereits bewiesen worden (Siehe die weiteren Offenen Briefe -> vom 28. April und -> vom 11. Mai 2007. Im letzten Gespräch von Mutter und Kind war es möglich, dass Frau Petra Heller Aeneas die Wahrheit über das gegen sie bestehende Entmündigungsverfahren erklären konnte und die Richter, die dem lieben Aeneas an der Anhörung am 15. Januar 2007 erzählt hatten, das Entmündigungsverfahren gegen seine Mutter sei aufgehoben, der blanken Lüge überführen konnte: Sie schickte ihm die -> Bestätigung von Herrn Norbert Tscherner über die Aussagen von Vormundschaftsrichter Dr. Lassmann.

Aeneas sagte dazu,  e s   h a b e   i h n   s e h r   e r s t a u n t,   d a s   z u   l e s e n....

Auch Frau Burger dürfte nun klar sein, dass das widerrechtliche Entmündigungsverfahren gegen Frau Petra Heller noch immer läuft. Wird sie sich nun entscheiden, Aeneas einen Kontakt mit seiner Mutter im Ausland zu ermöglichen? Wird sie sich nun entscheiden, Aeneas und Petra Heller genug Zeit einzuräumen, um Fragen miteinander wirklich zu klären? Werden die Manipulationen und Halbwahrheiten aufhören?

Alles kommt ans Licht.

- 6. Juni 2007:

Familie Haase wurde durch Öffentlichkeit geschützt! Lesen Sie auf http://www.kinderklau.net

Doch die Kinder leiden weiter in Obhut des Jugendamtes.

- 6. Juni 2007:

Der Verein "Komitee zur Befreiung von Aeneas Heller" informiert Abgeordnete des Europaeischen Parlamentes ueber die neuesten Entwicklungen in der Sache illegale Kindesentzuege per persoenliche Kontaktaufnahme und Anschreiben. Verschiedene Abgeordnete haben diese Intformationen dankbar zur Kenntnis genommen und versprochen, sie weiterzugeben und eventuell an der Sitzung des Petitionsausschusses teilzunehmen.

Hier das durch den Verein versandte -> Anschreiben an Abgeordnete .

Ueber die Bestaetigung von Herrn Nobert Tscherner, dass Richter Dr. Lassmann Frau Heller fuer psychisch krank erklaert hat und fuer sie eine zwangsmedikamentierung angebracht haelt, informierten wir die Abgeordneten weiter. Sie werden auf dem Laufenden gehalten.

- 4. Juni 2007:

Einen weiteren ->Beweis für die beabsichtigte Zwangsweise Behandlung von Frau Petra Heller lieferte der Vormundschaftsrichter Dr. Lassmann im Gespräch mit dem Oberbürgermeisterkandidaten 2006, Herrn Norbert Tscherner.

Aeneas erklärte seiner Mutter bereits mehrmals am Telefon, dass im die Richter persönlich gesagt hätten, dass das Entmündigungsverfahren gegen Frau Heller aufgehoben sei. Das Kind wird also auch von richterlicher Seite schamlos belogen.

- 1. Juni 2007:

Wir eröffneten am 29. Mai ein -> Forum zur öffentlichen Kommunikation über die Angelegenheit Heller und alle unrechtmässigen Kindesentzüge.

-> Erste Beiträge sind bereits eingegangen.

- 1. Juni 2007:

Dr. Frank Roeser bestellt sich beim Oberlandesgericht Bamberg zur Verhandlung in Sachen Jugendamt gegen Frau Petra Heller mit einem -> ersten Schriftsatz

- 1. Juni 2007:

Die Tagesordnung für die -> Sitzung des Petitionsausschusses nächsten Donnerstag, 15 Uhr in Brüssel steht fest!

Hier die -> Tagesordnung direkt (wenn man sie auf der Website des Europäischen Parlamentes nicht öffnen kann).

- 1. Juni 2007:
In wenigen Tagen wird die Verhandlung in der Familienrechtssache Petra Heller gegen Stadtjugendamt Bamberg vor der Oberlandesgericht Bamberg sein.

-> Am 7. Juni ab 15:00 Uhr findet in Brüssel die Sitzung des Petitionsausschusses des Europäischen Parlamentes statt, in welcher der Fall Heller ebenfalls zur Sprache kommen wird.

Die Vergangenheit zeigte, dass der in der Sache Heller zuständige -> Senat am Oberlandesgericht Bamberg nicht unparteiisch Recht spricht.

 

Die Thematik der unrechtmässigen Kindesentzüge wird aktuell immer brisanter, das Unrecht, das geschieht, immer brutaler.

Einer der populärsten Fälle in Deutschland, der Fall Haase, soll nun ebenfalls mittels  Z w a n g s p s y c h i a t r i s i e r u n g  beendet werden. Die neuesten Berichte in SAM, Pro 7 über den Fall können Sie hier abrufen:
-> Kinderklau - Die ganze Geschichte, Teil 1
-> Kinderklau - Die ganze Geschichte, Teil 2

Wir bitten Sie, verehrte Leser, herzlich um Ihre Hilfe für die Familie Haase!

Haases Spendenkonto: 35205582
Bankverbindung: Sparkasse Westmünsterland
Bankleitzahl: 401 545 30
Stichwort: Kinderklau

Besuchen Sie die Demonstration am 5. Juni 2007 vor dem Oberlandesgericht in Hamm für die Familie Haase! Nehmen Sie teil an der ÖFFENTLICHEN GERICHTSVERHANDLUNG FÜR AENEAS HELLER / dem demokratischen Forum! -> Schreiben Sie an die Verantwortlichen eine wahre Flut von Briefen!

Jeder Brief ist ein Tropfen auf den wahrscheinlich sehr sehr heissen Stein!

Lassen wir es regnen!

Helfen Sie mit bei der Verbreitung der -> Informationen über das Unrecht! Nur der öffentliche Druck wird das Unrecht beenden.

Helfen Sie mit, dass die Öffentlichkeit immer mehr erfährt, was hier in unserem "Rechtsstaat" geschieht!



- 28. Mai 2007:

Interessante Links zu Berichten über den "Fall" Wojciech Pomorski:

Wojciech Pomorski ist einer der polnischen Vorreiter, die die Probleme der Deutschen Jugendämter im Januar 2007 vor den Petitionsausschuss des Europäischen Paralmentes trugen.

-> Wiener Zeitung

-> Hamburger Abendblatt

-> Die Zeit

- 28. Mai 2007:

Hier die

-> Übersetzung des Artikels "What killed Sally Clarks Child?"

von Neville Hodgkinson, den wir am 25. Mai hier aufsetzten.

- 28. Mai 2007:

Hier die

-> Ladung des Oberlandesgerichtes Bamberg für die Verhandlung vom 15. Juni 2007

bei Androhung einer Geldstrafe bei Nicht-Erscheinen der von einem Entmündigungsverfahren bedrohten Frau Petra Heller

- 25. Mai 2007:

Aeneas sagt immer klarer, was schon lange deutlich ist. Wir veröffentlichen hier das -> Gesprächsprotokoll des Gespraeches zwischen Aeneas und Petra Heller vom 14. Mai 2007.

Siehe Seiten 3 und 4 dieses Protokolles.

Wird Aeneas jetzt einer Gehirnwäsche unterzogen? In der Psychotherapie, die er seit Februar geniesst, lernt er nicht traurig sein, weil er seine Mutter vermisst...muss man seine Aussagen in diesem Telefonat nicht so interpretieren?

Seit Februar ist der Petitionsausschuss des Europäischen Parlamentes über das Unrecht informiert, das Aeneas und seiner Mutter angetan wird...benutzen die Verantwortlichen nun wiederum das letzte Mittel, nämlich das Bewusstsein von Aeneas zu manipulieren? Ihm wird in infamer Weise vorgelogen, die Mutter sei nicht von einer Entmündigung und Zwangspsychiatrisierung bedroht. Wie soll sich der Junge erklären, warum ihn die Mutter dann nicht besucht? Wenn er darüber traurig ist, lernt er, das herunterzuschlucken und sich mit dem Status Quo abzufinden. Hoffen die Behörden, dass Aeneas irgendwann einmal aufgibt und erklaert: "Ich will definitiv im Heim bleiben"?

Man lese zu Aeneas' eigentlicher Meinung auch immer mal wieder den -> Offenen Brief vom 11. November 2006, mit dem Protokoll des allerersten Gespräches zwischen Mutter und Kind (nach damaliger fast zweijähriger Isolation).

 

- 25. Mai 2007:

Der Verein "Komitee zur Befreiung von Aeneas Heller" wird am 7. Mai 2007 in Brüssel zum Fall Heller sprechen. Der Chefsekretär des Petitionsausschusses, Herr David Lowe, erklärte gegenüber dem Sprecher des Vereines, dem Fall Heller würde in dieser Sitzung Aufmerksamkeit geschenkt werden.

Um 15 Uhr wird die Traktandenliste verlesen werden und um ca. 15:30 Uhr werden die eigentlichen Verhandlungen (der verschiedenen Traktanden) beginnen.

Die Tagesordnung für die Sitzung des Petitionsausschusses vom 7. Juni, Nachmittag, ist  n o c h  n i c h t  v e r ö f f e n t l i c h t. Sie können sie unter dem folgenden Link wahrscheinlich in den nächsten Tagen abrufen (bitte anklicken):
http://www.europarl.europa.eu/activities/expert/agenda/last.do?language=FR&startValue=0

Klicken Sie auf der Seite des Petitionsausschusses auf das Symbol (Weltkugel vor Word-dokument) ganz rechts im Feld "Ordre du jour de la session; Jeudi 7 juin 2007", um zur Tagesordnung zu gelangen:
www.europarl.europa.eu/sides/getDoc.do

- 25. Mai 2007:

Im Londoner "Spectator" erschien am 19. Mai ein Artikel des bekannten Medizinjournalisten Neville Hodgkinson:

-> What killed Sally Clark's child?
Neville Hodgkinson arbeitet heraus, dass unverantwortliche Mediziner und autoritätsgläubige Richter Impfschäden zu einer Kindesmisshandlung von Seiten der Mutter erklären wollten: "Wenn kleine Babies fünf Stunden nach einer Impfung sterben, könnte wohl ein Zusammenhang zwischen diesen beiden Ereignissen  wahrscheinlicher sein, als dass die Mutter eine Mörderin ist..."

- 24. Mai 2007:

Gegenüber dem Verein "Komitee zur Befreiung von Aeneas Heller" bestätigten Europäische Abgeordnete, dass die -> nächste Sitzung des Petitionsausschusses am 7. Juni in Brüssel ab 15 Uhr stattfinden wird. Der Vereinsvorstand bemüht sich um konkretere Informationen zu den Modalitäten einer Teilnahme in Brüssel. Eine Teilnahme ist jedenfalls erwünscht.

Wir möchten an die -> öffentliche Äusserung des Vorsitzenden des Petitionsausschusses, Marcin Libicki, bezüglich des "Falles Heller" und anderer Betroffenen erinnern.

Der Vorstand  des Vereines "Komitee zur Befreiung von Aeneas Heller"

- 18. Mai 2007:

Dr. Jones. USA, setzt sich persönlich für Aeneas bei Herrn Libicki, Generalsekretär des Petitionsausschusses des Europäischen Parlamentes ein.

Dr. Jones hat über 10 000 Kinder gegen Borreliose behandelt. Im letzten Absatz seines Gutachtens für Frau Petra Heller schreibt er: "Ich bin von der verantwortlichen Fürsorge, die Petra Heller ihrem Sohn widmet, beeindruckt. Sie hat sich aktiv um die beste Behandlung für Aeneas durch Fachleute bemüht, welche besondere Erfahrung in der Behandlung der Lyme-Borreliose vorweisen können.

Sie leidet nicht unter dem Münchhausen-by-proxy-Syndrom und sie sollte nicht dafür bestraft werden, dass sie grössere Kenntnisse über die Lyme-Krankheit hat, als viele Aerzte, und dass sie diese Kenntnisse dafür nutzt, um sich für die chronisch andauernde Lyme-Erkrankung ihres neun-jährigen Sohnes um eine angemessene Behandlung zu bemühen.

Ich bin bereit um in jeder erdenklichen Weise zu helfen, diesen tragischen Irtrtum zu beheben.

Er aktualisiert für das Europische Parlament seine -> Stellungnahme vom 4. August 2004, die die Bamberger Behörden und Gerichte bisher nicht beachtet haben.

- 14. Mai 2007:

Eine korrigierte und ergänzte Fassung des
-> Offenen Briefes vom 11. Mai 2007
ist auf der Rubrik "Offene Briefe..." zu finden.

- 10. Mai 2007:

Links auf Protokolle der Behandlung von Petitionen von deutschen Jugendaemtern drangsalierter Eltern vor dem Petitionsausschuss des Europaeischen Parlamentes von Ende Januar 2007:

-> Petition Pomorski

-> Petitionen Pokrzeptowic-Meyer und Jochimsen

- 10. Mai 2007:

-> Zecken-Alarm!

Die Bildzeitung hilft der Wahrheit über Borreliose auf die Sprünge!

- 4. Mai 2007:

Das Jugendamt Stadt Bamberg schlägt sich tapfer:

Aeneas darf seine Oma Susanne Heller -> nicht zu hause in der Greiffenbergstrasse besuchen. Lieber stellt der Staat einen Zivildienstleistenden an, der Grossmutter Heller nach Kulmbach und zurück nach Bamberg fährt. Das -> "Sicherheitsbedürfnis" des Jugendamtes und der Leiterin der Geschwister-Gummi-Stiftung, Frau Burger, muss enorm sein. Eine Zugfahrt wäre wohl für einen zwölfjährigen -> hochintelligenten und selbstbewussten Jungen sowieso zu viel - wie es für einen -> zwölfjährigen Jungen sowieso niemals gut sein kann, an den Beerdigungsfeierlichkeiten seines -> Grossvaters teilzunehmen! Denn, so Aeneas selber, nachdem er sich in der Leichenhalle von seinem Grossvater verabschieden musste:  "Nein, ich soll nicht! Weil dann sind ja dann ganz so viele Verwandte und dann wuerde das vom Thema ablenken oder irgendwie so..."

Was wohl der -> Petitionsausschuss des Europäischen
Parlamentes dazu sagen wird?

- 29. April 2007:

Frau Burger, Leiterin der Geschwister Gummi-Stiftung und Hauptverantwortliche für das Wohl von Aeneas, sprach am 25. April mit dem Sprecher des Vereines "Komitee zur Befreiung von Aeneas Heller". Sie bestätigte in dem kurzen Gespräch, daß sie die Kontakte zwischen Aeneas Heller und den Familienmitgliedern (Mutter, Großmutter, Tante, Stiefvater, Großtante) auf Grund von Aktivitäten des Vereines nicht beschränken werde.

Frau Burger trennt also sauber zwischen Aktionen des Vereines und den Anliegen der Familie.

Der Verein "Komitee zur Befreiung von Aeneas Heller" wird sich um weitere Gespräche mit Frau Burger bemühen.

Der Vorstand des Vereines

- 27. April 2007:

Der Offene Brief -> "UMGANGSKONTAKTE - Was ist Ihre Absicht, Frau Burger?" ist auf der Rubrik -> "Offene Briefe an die Verantwortlichen" zu finden.

- 25. April 2007:

Der Termin der nächsten Sitzung des Petitionsausschussees des Europäischen Parlamentes, der auf den 2. Mai angeplant war, wird bis auf Weiteres verschoben. Wir werden umgehend informieren, wenn ein neuer Termin festgesetzt wurde.

Der Vorstand des Komitee zur Befreiung von Aeneas Heller

 

- 23. April 2007:
Termin zur gerichtlichen Verhandlung gegen
-> spiegel-tv ist auf den 2. Mai 2007 festgesetzt.
Petra Heller wird im Verfahren gegen Spiegel-tv vertreten durch Dr. Roeser, Essen. Hier ein -> Link auf seine Kanzlei. Sie finden -> hier auch Presseberichte über seine Arbeit.

Dr. Roeser äußert sich auch selbst zu anderen Themen in der Presse:

-> Interview in der "Welt" vom 16. April 2007

-> Leserbrief in der Süddeutschen Zeitung vom 14./15. April 2007

 

- 11. April 2007:

Wir sind Ihnen für jede noch so kleine Spende von Herzen dankbar!

Vergelt's Gott!

Bitte beachten Sie diese Angaben ganz genau! Der gesunde Menschenverstand möchte natürlich den Verein als "Begünstigten" angeben. So kommt jedoch leider das Geld nicht an... Also: "Begünstigter": WIR-Bank...; "Zahlungsgrund": Verein...(wie unten angegeben).

Der Vorstand des Vereines "Komitee zur Befreiung von Aeneas Heller"

EUR-Konto: SWIFT-Vergütungsauftrag (Gebühren je nach Bank) an

UBS AG, Basel; SWIFT/BIC: UBSWCHZH80A;

Begünstigter: WIR-Bank, CH- 4002 Basel, IBAN CH28 0023 3233 1036 4515 1

Zahlungsgrund: Verein Komitee für Aeneas, Konto Nr. 260592-62.1000

Für die, die mehr Vertrauen in einen Namen  setzen können (anstelle eines anonymen Vereines), dürfen wir als Konto für Euro-Einzahlungen in Deutschland für Aeneas angeben:

Edgar Hagel,

Ligabank Regensburg,

BLZ 750 903 00,

Kto: 10 900 1867

Verwendungszweck: Spende für Aeneas
CHF-Konto:

Begünstigter: WIR-Bank, 4002 Basel; Bankclearing Nr. 8391, IBAN CH94 0839 1260 5926 2100 0,

Zahlungsgrund: Verein Komitee für Aeneas, Konto Nr. 260592-62.1000

- 23. April 2007:

-> Link auf den Entwurf der Tagesordnung der Sitzung des Petitionsausschusses vom Dienstag, 30. Januar 2007, 9.00 Uhr und 15.00 Uhr. In dieser Sitzung wurden die Petitionen der Eltern vorgestellt, die gegen die Menschenrechtsverletzungen deutscher Jugendämter vorgehen.

- 20. April 2007:
Hier ein weiterer Bericht in der polnischen -> Nasz Dziennik, ("Unsere Tageszeitung")


über den Fall Heller und die widerrechtlichen Kindesentzüge durch deutsche Jugendämter
Dazu der Link zum -> polnischen Original als Internetfassung

- 11. April 2007: Die Beschwerde vor dem Oberlandesgericht, die durch das Oberlandesgericht vollkommen ignoriert wird, und die strafrechtliche Gesichtspunkte ins Feld führt - nicht zuletzt gegen die Herren Richter des zweiten Familiensenates selber - sie ist nun mit sämtlichen Beweisen auf der Rubrik "Juristisches - Richter Herbst reißt Aeneas aus seiner Familie" abrufbar. Sie finden Sie, wenn Sie sich über den -> BRAUNEN  LINK
oben auf der Rubrik ins Inhaltsverzeichnis der Rubrik klicken. Da diese Beschwerde jedoch nach wie vor hoch aktuell ist (die Verhandlungen vor dem Oberlandesgericht sind in Gange), haben wir sie ebenfalls noch auf dieser Rubrik (Aktuelles) belassen.

- 10. April 2007:

-> Flyer des Vereines "Komitee zur Befreiung von Aeneas Heller", überarbeitet und mit den notwendigen Kontoangaben versehen


über den Fall Heller und das Problem der unrechtmäßigen Kindesentzüge

Die im Flyer angeführten Fussnoten finden Sie hier als Beweisdokumente aufgeführt. Klicken Sie auf den jeweiligen Link "-> Beweis Nr...." :

-> Beweise 1: Erkrankung Petra Hellers an Lyme-Borreliose;

-> Beweise 2: Die bei Aeneas Borreliose diagnostizierenden Ärzte;  

-> Beweise 3: Unwillen eines Teiles der Bamberger Ärzteschaft;

-> Beweise 4: Kein Verständnis in der Schule für das kranke Kind;

-> Beweise 5: Falschgutachten von Dr. Strauch, Gesundheitsamt Bamberg;

-> Beweis 6: Definition Münchhausen-by-proxy-Syndrom;

-> Beweis 7: Geheimbeschluss zum Sorgerechtsentzug von Familienrichter Herbst, Bamberg;

-> Beweis 8: Aeneas wird bei Kindesherausnahme durch Spürhunde verängstigt;

-> Beweise 9: Stellungnahmen der behandelnden, diagnostizierenden Ärzte und weiterer Spezialisten vor Gericht;

-> Beweis 10: Aeneas wurde von Familie, Freunden, ja gar Pfarrer vollständig isoliert;

-> Beweise 11: Medizinisch nicht indizierte Zwangsoperation am wehrlosen Kind in Isolation von der vertrauten Verwandtschaft; die Mutter -> schildert in einer Videodokumentation die psychische Auswirkung auf das Kind

-> Beweis 12: Einer der eklatanten Widersprüche des Falschgutachters Prof. Rascher: Das Kind war bei Kindeswegnahme gemäss seiner eigenen Aussage gesund, soll aber dennoch von seiner Mutter misshandelt worden sein;

-> Beweis 13: Prof. Günther, Leiter der geschlossenen Abteilung der Nervenklinik Bamberg will Frau Heller ohne Untersuchung mit Psychopharmaka behandeln;

-> Beweis 14: Entlassung von Frau Petra Heller aus der Nervenklinik Bamberg durch Beschluss von Richter Dr. Lassmann vom 04.08.2004;

-> Beweis 15: Manipulation des Patientenberichtes von Frau Petra Heller;

-> Beweise 16: Familienrichter Herbst beraumt erst eine gerichtliche Anhörung ein, als -> ein Medienbericht im ARD gegeben wird; die -> Anwälte von Frau Heller hatten anderthalb Monate vergeblich um eine Anhörung gebeten; hier die -> Ladungen des Amtsgerichtes Bamberg;

-> Beweise 17: Beim Oberlandesgericht verschwinden wichtige Akten im Fall Aeneas, die zweifach und unter Zeugenschaft eingereicht worden waren;

-> Beweis 18: Die Beschwerde gegen den vorläufigen Sorgerechtsentzug widerlegt den Beschluss des Amtsgerichtes Bamberg minutiös;

-> Beweise 19: Die Stellungnahmen von Prof. Rascher, auf die -> das Oberlandesgericht sich stützte und -> noch immer zu stützen versucht, wurden auf der -> Rubrik "Was der Gerichtsgutachter Prof. Rascher zu verantworten hat" und in -> Offenen Briefen minutiös widerlegt;

-> Beweise 20: Prozessverschleppung durch Familienrichter Herbst: Die Wegnahme des Kindes erfolgte am 03.08.2004; Der definitive Beschluss zum Sorgerechtsentzug erfolgte 22 Monate später -> am 29. Mai 2006 - 22 Monate Entfremdung des Kindes waren praktiziert worden;  

-> Beweise 21: Die Korruption der Bamberger Gerichtsbarkeit erweist sich erneut mit der -> ersten Verhandlung in zweiter Instanz am 22. Januar 2007. -> Die Beschwerde vom 26. September 2006 wird -> durch das Oberlandesgericht vollkommen ignoriert;

-> Beweise 22: Die Stellungnahmen der vor dem Kindesentzug Aeneas behandelnden und diagostizierenden Ärzte, die Laborwerte von Aeneas, das -> psychiatrische Gutachten von Dr. Mario Gmür, die -> Eidesstattliche Versicherung von Dr. Helen Hayward Brown, die -> Eidesstattliche Versicherung des ehemaligen vorsitzenden Oberlandesrichters Papsthart, die -> Aussagen der Nachbarn von Frau Heller, die Beweise dafür, daß Aeneas durch seine Mutter unter Altersgleichen sozial gut integriert wurde und vieles Andere wurde nicht nur durch das Amtsgericht Bamberg nicht gewertet, sondern jetzt auch -> durch Richter Dörfler und die anderen Mitglieder des zweiten Familiensenats am Oberlandesgericht einfach ignoriert;  

-> Beweise 23: Das Jugendamt beantragte den Sorgerechtsentzug, trieb die -> Entfremdung von Aeneas von seiner Mutter bewusst voran und -> isolierte es von seinen Verwandten; ausserdem hält es eine -> Geheimakte über Frau Petra Heller, die sie nicht einsehen darf;  

-> Beweise 24: Frau Petra Heller schlug sofort nach dem Kindesherausnahme, als klar wurde, daß es sich um einen Medizinerstreit über die Borreliosetherapie handelt, vor, die medizinische Sorge dem Stadtjugendamt Bamberg zu überlassen. Sie wurde -> ignoriert bzw. verleumdet;  

-> Beweis 25: Seit Juni 2005 demonstriert die Familie zusammen mit Ärzten, Selbsthilfegruppen und Politikern -> alle zwei Wochen am Samstag von 11 bis 13 Uhr auf der Oberen Brücke -> vor dem Alten Rathaus in Bamberg;  

-> Beweis 26: Familienrichter Herbst, der durch den öffentlichen Druck immer mehr in Zugzwang gerät, leitet ein Entmündigungsverfahren gegen Frau Petra Heller ein. Die Verfügung des Kollegen Vormundschaftsrichter Lassmann baut auf Verleumdungen, unbewiesenen Behauptungen und gar nachweislichen Falschzitaten;  

-> Beweis 27: Die Entmündigungsverfügung (siehe Beweis 26) von Richter Dr. Lassmann vom 10.11.2005 [ Seite 2, Ziffer 4 c) ] droht Frau Petra Heller mit der Regelung all ihrer Angelegenheiten bei Verwahrung ihrer Person mittels medikamentöser Behandlung und "mechanischer Vorrichtungen";

-> Beweise 28: PD Dr. med. Mario Gmür ist der einzige Psychiater, der Frau Petra Heller untersucht hat. Sein Zeugnis ist eindeutig: -> "Die Expl. ist zweifellos eine engagierte und sthenisch durchsetzungsfähige, konfliktfähige Persönlichkeit. Dies zu pathologisieren käme m. E. einem Missbrauch psychiatrischer Diagnositk gleich." und -> "Psychisch gesehen ist Frau Heller gesund und von daher gibt es eigentlich keine Gründe, ihr die Verantwortung über ihr Leben und auch über ihr Kind zu entziehen. Ich glaube, daß sie Opfer geworden ist eines Prestigekampfes, einer Profilierungsbedürftigkeit, einer übertriebenen - auch von Behörden - die dann Rechthaberei eigentlich über Sensibilität gesetzt haben und mit brutaler Macht gegen Frau Heller vorgegangen sind.";

-> Beweise 29: Das Jugendamt lässt keine Gefühle zwischen Aeneas und seiner Verwandschaft zu - Briefzensur;  

-> Beweis 30: Klarer Bericht in "Sam", Pro 7 vom 20. März 2006;

-> Beweise 31: Die Heimleiterin Frau Burger von der Geschwister-Gummi-Stiftung in Kulmbach kündigt die Zensur der Telefonate zwischen Mutter und Kind schriftlich an, nachdem Aeneas -> einige Wahrheiten über Frau Burger -> aus dem Mund seiner Mutter hören konnte;  

-> Beweise 32: Frau Edeltraud Burger manipuliert Aeneas gegen seine Mutter, indem sie beispielsweise  vor dem Kind gegenüber der Mutter äussert, diese wüsste nicht, wie alt Aeneas sei. Frau Petra Heller wird auf subtilste und so - weil für Aeneas schwierig zu durchschauen - brutalste Weise vor Aeneas als psychisch krank hingestellt;  

-> Beweise 33: Deutsche Jugendämter haben keine übergeordnete behördliche Instanz, die
sie kontrollieren würde! So fühlt sich auch im Fall Heller kein Ministerium und keine Behörde zuständig. Dem Machtmissbrauch der Gerichte und des Jugendamtes ist damit Tür und Tor geöffnet;

-> Beweis 34: Etliche der Helfer haben sich zusammengeschlossen in einem Verein nach Schweizer Vereinsrecht (Art. 60ff ZGB) Komitee zur Befreiung von Aeneas Heller;  

-> Beweis 35: Im Juli 2006 fand in Bamberg ein -> internationales wissenschaftliches Symposium statt, dessen Ergebnisse in -> Videodokumentationen festgehalten wurden;  

-> Beweis 36: Der Psychiater Mario Gmür (Schweiz), der für Petra Heller ein neutrales psychiatrisches Gutachten erstellt hat, sowie die genannten Wissenschafterinnen versichern ihr ebenfalls ihre Unterstützung;

-> Beweis 37: Seite 17 der deutschen Übersetzung des Vortrages von Dr. Brown unter dem Titel "Disziplinarverfahren Meadow": Der englische Kinderarzt Sir Roy Meadow, Erfinder des "Münchhausen-by-proxy-Syndroms" (MBP) wurde wegen Falschaussage vor Gericht am 15. Juli 2005 aus dem Ärzteregister gestrichen;

-> Beweis 40: Dr. Virginia Sherr, Psychiatrieärztin, -> Vizepräsidentin von ILADS (International Lyme and Associated Disease Society) USA;

-> Beweis 41: Dr. Helen Hayward-Brown, Dozentin für Medizinsoziologie und Wissenschaftskritik und Ethik an der Universität Western Sydney, Australien;

-> Beweis 42: Zitat aus dem Vortrag von Dr. phil. Helen Hayward Brown vom 20. Februar 2006 "Das Münchhausen-by-proxy-Syndrom und das gerichtsedizinische Gutachterwesen", Seite 1; den Vortrag im englischen Original als Power-Point Präsentation finden Sie -> hier (unterhalb des Bildes von Dr. Brown)

-> Beweis 43: Zitat aus dem Artikel "Ärztliche Hexenjagd oder diagnostisches Rätsel?" von Dr. med. Virginia Sherr, veröffentlicht in der Fachzeitschrift "Medical Hypotheses", Elsevier Verlag;  

-> Zitat aus dem Vortrag "Das Münchhausen-by-proxy-Syndrom und das gerichtsmedizinische Gutachterwesen" von Dr. Helen Hayward Brown vom 20. Februar 2006, Seite 8 der deutschen Übersetzung unter dem Titel "Eine Kultur der sich selbst bekräftigenden Befangenheit" - Beweis 44;

-> Zitat Dr. med. Virginia Sherr, Telefoninterview auf dem wissenschaftlichen Symposium "Gebt mir mein Kind zurück - Borreliose, Münchhausen-by-proxy-Syndrom am 2. Juli 2006 in Bamberg - Beweis 45;

-> Im Falle Heller erstellte die "Sachverständige" Dipl.-Psych. Isabella Jäger, Krelingstrasse 4, 90408 Nürnberg, ein Gutachten, in welchem sie behauptet, Aeneas erleide Todesängste vor Frau Petra Heller. Das Kind selbst widerlegte diese Verleumdung im ersten Telefonat mit seiner Mutter und überführte Frau Jäger der Falschgutachterei - Beweis 46; Siehe die Aussage der Wissenschaftlerin Dr. Brown dazu unter dem folgenden Beweis 47

-> Beweis 47: Zitat Dr. phil. Helen Hayward-Brown, Telefoninterview auf dem wissenschaftlichen Symposium "Gebt mir mein Kind zurück - Borreliose, Münchhausen-by-proxy-Syndrom am 2. Juli 2006 in Bamberg;  

-> Beweis 48: Zentralrat Europäischer Bürger;

-> Beweis 49: Das Jugendamt erhebt Daten über den deutschen Bürger ohne jede demokratische Kontrolle;

-> Beweis 50: Derzeit werden Petitionen gegen das deutsche Jugendamt vor dem Petitionsausschuss des Europaparlamentes prioritär behandelt;

- 9. April 2007:

Die -> Petition von Frau Petra Heller gegen das Jugendamt Bamberg wegen schwerer Menschenrechtsverletzungen wird nun -> vor dem Europäischen Parlament geprüft:


 

 

- 5. April 2007:

Die Darstellungen -> "Geschichte eines grausamen Sorgerechtsentzuges" und -> "Chronologie der Krankengeschichte von Mutter und Kind" wurden aus Platzgründen aus der Rubrik "Juristisches - Richter Herbst reißt Aeneas aus seiner Familie" entfernt.

Sie sind neu nur noch auf der Startrubrik -> "Gebt mir mein Kind zurück" zu finden.

- 4. April 2007: Am 30. März 2007 erschien ein erster Artikel über die Angelegenheit Petra Heller im Zusammenhang mit den Bemühungen des Vorsitzenden des Petitionsausschusses des Europäischen Parlamentes, Herrn Marcin Libicki, in einer der größeren Zeitungen Polens, der

-> RZECZPOSPOLITA.


Marcin Libicki sagt Frau Petra Heller, wie allen anderen deutschen Eltern, seine Unterstützung zu.

Hier die uns durch unseren Korrespondenten übersandte Rohübersetzung:


- 24. März 2007:

Frau Petra Heller spricht in Begleitung eines Vertreters des Vereines "Komitee zur Befreiung von Aeneas Heller" persönlich beim Vorsitzenden des Petitionsausschusses des Europäischen Parlamentes, Herrn Marcin Libicki vor.


Die deutschen Behörden haben Frau Petra Heller das rechtliche Gehör verweigert. Das Jugendamt verweigerte Frau Heller Akteneinsicht.

Beweis 1: -> Anschreiben Frau Petra Heller an die Europäische Kommission

Beweis 2: -> Eidesstattliche Erklärung von Markus Sperlein über die Aktenunterdrückung des Jugendamtes

Beweis 3: -> Zensur der Telefonate zwischen Mutter und Kind

Beweis 4: -> Anfrage und Antwort Familienministerium

Beweis 5: -> Einreichung Justizministerium Dienstaufsichtsbeschwerde und Antwort

Beweis 6: -> Verweigerung rechtlichen Gehörs vor dem Bayrischen Landtag

Beweis 7: -> Anfrage und Antwort Bundespräsident

Der Vorsitzende des Petitionsausschusses des Europäischen Parlamentes hingegen, Herr Marcin Libicki, verspricht Frau Petra Heller, sich des Falles anzunehmen. Frau Petra Heller soll Herrn Libicki auf dem Laufenden halten.



->Handzettel für Verteilaktionen:


 

 

- 16. März 2007:

Am -> Samstag, 17. März, 11 bis 13 Uhr wird wiederum vor dem Alten Rathaus auf der Oberen Brücke in Bamberg für die Heimkehr von Aeneas Heller demonstriert. Wir wünschen den Freuden von Aeneas vor Ort gutes Wetter und erfreuliche Begegnungen!

Dokumente zum Verteilen werden noch veröffentlicht.

Freunde aus der Ferne....

16. März 2007:

Vermutlich
-> vorsätzlicher Falschbericht gegen Frau Petra Heller in spiegel-tv

am 4. März 2007, gesendet um 22 Uhr unter dem Titel
"Münchhausen-by-proxy-Syndrom - wenn Mütter zu Monstern werden".

Wir veröffentlichen hiermit die

-> sachliche Richtigstellung des Falschberichtes gegen Frau Petra Heller.

Die in dem Schriftsatz angegebenen Beweisdokumente sind hier ebenfalls abrufbar:

-> Beweis 1;  -> Beweis 2;  -> Beweis 3;

Die Beweise 4 und 5 sind von spiegel-tv anzufordern.

-> Beweis 6;  -> Beweis 7;  -> Beweis 8;  -> Beweis 9;  -> Beweis 10;

-> Beweis 11;  -> Beweis 12;  -> Beweis 13;  -> Beweis 14

-> Beweis 15;  -> Beweis 16;  -> Beweis 17;  -> Beweis 23

Die Beweise 18-22 sind von spiegel-tv einzuholen.

-> Beweis 24;  -> Beweis 25;  -> Beweis 26;  -> Beweis 27

-> Beweis 28;  -> Beweis 29;  -> Beweis 30;  -> Beweis 31

-> Beweis 32;  -> Beweis 33;  -> Beweis 34;  -> Beweis 35

 

Spiegel-tv wird - wenn notwendig gerichtlich - zur Veröffentlichung einer Gegendarstellung verpflichtet.

Diese ist in Arbeit.

Wir danken im Namen von Frau Heller für die Solidaritätsbekundungen und sachlichen Hilfestellungen der vielen Freunde und Helfer von Frau Petra Heller!!

Komitee zur Befreiung von Aeneas Heller

Der Vorstand

 

- 3. März 2007:

Wir wünschen den Demonstranten vom 3. März 2007 viel Kraft, Beredtheit und Geduld! Die Arbeit lohnt sich..es zeigt sich immer deutlicher! Und: Herzlichen Dank!

Grüsse des Vereines Komitee zur Befreiung von Aeneas Heller

-> Offener Brief von heute: "Alles kommt ans Licht"

- 27. Februar 2007:

Die -> "Petition an den Petitionsausschuss des Europäischen Parlaments" zu Händen des Generalsekretärs Herrn Marcin Libicki vom 23. Februar 2007 ist auf der Startseite mit den zugehörigen Beweisdokumenten zu finden.

 

- 25. Februar 2007:
Frau Burger von der Geschwister-Gummi-Stiftung in Kulmbach -> zensiert den Telefonkontakt von Aeneas und Petra Heller sogar schriftlich


- dies peinlicherweise, nachdem Frau Petra Heller ihrem Sohn im Telefonat vom 5. Februar erzählt hatte, daß Frau Burger erst zu einem Zeitpunkt in die Greiffenbergstrasse zur Familie nach Hause gekommen war, als ein Fernsehbericht über den Fall Petra Heller in Pro 7 kam. Frau Burger kam damals mit den Worten ins Haus der Familie Heller, sie sollten doch die Öffentlichkeitsarbeit einstellen - sie wisse, wo Aeneas sei - und noch am selben Nachmittag sollte ein Kontakt mit dem zuvor anderthalb Jahre in Inkognito-Pflege untergebrachten Aeneas hergestellt werden. Wir verweisen zur genauen Nachforschung der damaligen Ereignisse auf die Rubrik -> "Umgangskontakte - Was ist Ihre Absicht, Frau Burger?"

Frau Burger scheint die Wahrheit unangenehm zu sein. Frau Petra Heller soll sich nicht mehr mit Aeneas über das, was war, unterhalten dürfen. Hier das -> Protokoll des Telefonates zwischen Aeneas, seiner Mutter und der Betreuerin Frau Schilling von der Geschwister Gummi-Stiftung, die das Telefonat unterbrach, als Frau Heller Aeneas ihre Sichtweise auf Grundlage der damaligen Geschehnisse schilderte.

Es wird interessant sein, was auf europäischer Ebene zu solchen Umgangskontakt-Zensuren diskutiert werden wird.

- 25. Februar 2007:

 

-> Professor Rascher


kann am 23. März nicht an einer Verhandlungteilnehmen. Eine nächste Verhandlung vor dem Oberlandesgericht Bamberg in Sachen Sorgerecht Aeneas Heller findet am 2. April 2007 statt -> Verfügung des Oberlandesgerichtes vom 16.02.2007


- 21. Februar 2007:

Das Oberlandesgericht beschloss mit Erlass vom 8. Februar 2007, den Langzeit-Antibiotika-Gegner Professor Rascher und seinen Kollegen Dr. Kratz von der Universitätsklinik in Erlangen als Zeugen für den Gesundheitszustand von Aeneas heranzuziehen. die Aeneas vormals behandelnden Ärzte, worunter auch anerkannte Borreiose-Spezialisten wie Dr. Klemann sind, sollen hingegen nicht angehört werden und ihre bisherigen Aussagen vor Gericht nicht berücksichtigt werden.

Der BZK (Bundesverband Zecken-Krankheiten) bezeugt nun durch seine -> Gesundheitspolitischen Forderungen vom Oktober 2006, daß über die Therapieformen bei Borreliose ein Ärztestreit besteht, und die Sache nicht so einfach aussieht, wie ein Professor Rascher sie darzustellen geneigt ist.



- 17. Februar 2007:

Wir danken den Teilnehmern der Demonstration von heute, Samstag, 17. Februar, 11 bis 13 Uhr auf der Oberen Brücke vor dem Alten Rathaus in Bamberg!

Der Vorstand des Vereines "Komitee zur Befreiung von Aeneas Heller"

- 17. Februar 2007:
Die schriftlichen Beschlüsse bezüglich -> Umgangsrecht und -> Sorgerecht mit dem Hintergrund der Verhandlung vom 22. Januar 2007 sind da (Bitte  farbigen Link anklicken). Ausserdem eine erneute -> persönliche Ladung für die weitere Verhandlung vor dem Oberlandesgericht Bamberg am 23. März 2007.

Man kann im Beschluss zum Umgangsrecht lesen, daß das Oberlandesgericht aufgenommen hat, daß Frau Petra Heller eine zwangsweise Vorführung vor einen Gutachter fürchtet und kein Vertrauen in die deutsche Justiz mehr haben kann. Das Oberlandesgericht tut jedoch von sich aus nichts, um Frau Petra Heller dieses Vertrauen wieder zu geben: Es lädt Frau Petra Heller erneut persönlich zur Verhandlung vom 23. März 2007.

Ein Papier von Richter Dr. Lassmann, einem Mann, der auf Grund von Falschzitaten ein Entmündigungsverfahren einleitet, kann ja wohl nicht vertrauenseinflössend wirken. Auch die blosse Aufhebung dieses auf Falschzitaten fussenden Entmündigungsverfahrens könnte keine Vertrauensbasis mehr bilden.

Frau Petra Heller wurde vollkommen unschuldig zwangspsychiatrisiert und das Kind wurde ihr vollkommen zu Unrecht genommen.

Dies ist das Verbrechen und dies wird wieder gut gemacht werden müssen. Ein Verbrecher, von dem man weiss: "Das ist ein Verbrecher", flösst Angst ein. Wie sollte es anders möglich sein, als daß ein Mensch, dem ein Verbrechen angetan wurde, die Täter fortan als Verbrecher ansieht? Solange Verbrecher aber frei herumgehen, wird sich ein Opfer doch sicherlich nicht freiwillig in deren Hände geben?

Und es ist auch ganz natürlich und in der menschlichen gesunden Psychologie veranlagt, daß Menschen, die ein Verbrechen decken, von einem Opfer alsbald als Mittäter und ebenfalls als Verbrecher angesehen werden müssen. Dies gebietet der gesunde Menschenverstand.

Wir verweisen auf den -> Offenen Brief vom 21. Dezember 2006. Unrecht geht so schnell vergessen... Wenn man einen freundlichen Menschen vor sich hat, der scheinbar und vordergründig nur das Beste will, fällt es sehr schwer, Unrecht, das dieser Mensch in der Vergangenheit begangen hat, noch einmal aufrollen zu wollen, oder auch nur untersuchen zu wollen, ob solches Unrecht in der Vergangenheit überhaupt begangen wurde. - Im Übrigen wäre dies die Aufgabe eines Staatsanwaltes und nicht die des Normalbürgers. Gerade aber, wenn der Rechtsstaat wie im vorliegenden Fall vollkommen versagt, muss der Bürger seine innersten Kräfte aufrufen und mit Selbstvertrauen, daß er weiss und spürt, was Recht ist und was Unrecht ist, handeln.

Es handelt sich bei den freundlichen Herren um Richter - also Menschen, die per Gesetz und von vornherein Makellos und Gut sind - genau damit wird hier gespielt. Salbungsvoll erlassen die Herren Richter ihre Beschlüsse; vielleicht wissen sie nicht einmal wirklich, wie sich das anfühlen muß in der Position, in die Frau Petra Heller durch das Verhalten der Vorinstanz und der schuldigen Behörden hineingedrängt wurde.

Doch es ist eine Tatsache: Ein Kindesentzug ist ein Verbrechen und dieses Verbrechen kommt für die betroffene Mutter einer ständigen Folter gleich. Das Opfer fühlt sich gar, je länger das Ganze dauert, auch noch immer mehr tatsächlich schuldig...ein ähnliches psychologisches Phänomen wird von Psychiatern bei Vergewaltigungen berichtet.

Es gilt, das Bewusstsein für die Rechtswidrigkeiten des Ursprunges dieses Verbrechens aufrecht zu erhalten. Wer dies nicht schafft, verfällt der psychologischen Strategie von zeitlichen bedingten Verdrängungsmechanismen ("vielleicht haben die ja jetzt einen Sinneswandel durchgemacht; wir versuchen es noch mal miteinander"...) und wird gar noch das Opfer verantwortlich machen für das Unrecht, das ihm geschieht. Verdrängungsmechanismen spielen hier eine sehr starke psychologische Rolle.

Dr. Helen Hayward Brown, Universität Western Sydney, die auf diesem Gebiet forscht, berichtet davon, daß selbst die intaktesten Familien durch einen Kindesentzug zerrüttet werden können. Der nahezu ausweglose Kampf, der jeglichen Einsatz sinnlos erscheinen läßt, der ungeheuerliche Leidensdruck läßt Konflikte entstehen.

Divergierende Ansichten über die Art der Strategie des Kampfes um das Kind sind da oft ein grosses Hindernis, das sich mit längerer Dauer des Kampfes um ein Kind immer mehr verfestigen kann. Der scheinbar erfolglose Kampf, läßt die verzweifelten Menschen nach einem Schuldigen suchen. Die Kämpfer um den Rechtsstaat beginnen einander zu bekämpfen, anstatt sich im Bewusstsein um das eigentliche Verbrechen zu halten und einander darin gegenseitig zu stützen und so die Sache zu Ziel zu führen.

 

Wenn dann noch ein Rechtsanwalt kommt und erklärt: "Die normative Kraft des Faktischen" zähle allein, dann kann man schon verzweifeln. Denn das Verbrechen wird damit nichts weniger als durch eben diesen Rechtsanwalt - gedeckt!

 

Wenn in Gefängnissen politische Gefangene gefoltert werden und wir da nichts ändern können, dann erklären wir diesen Zustand eben für richtig, für normal und gesetzmäßig.

 

- 17. Februar 2007:

 

Die Demonstration vom Samstag, 17. Februar 2007 findet wie geplant von 11 bis 13 Uhr auf der Oberen Brücke vor dem Alten Rathaus in Bamberg statt.

Hier die -> Demonstrationsgenehmigung:


 

Wir danken den tapferen Durchhaltevermögenden vor Ort und unterstützen sie nach Kräften, so gut wir es aus der Ferne vermögen!

Für die Mitglieder des Vereines "Komitee zur Befreiung von Aeneas Heller":
Der Vorstand

- 9. Februar 2007:

an das Stadtjugendamt Bamberg: -> Vorschlag für einen Kontakt zwischen Mutter und Kind im Ausland, organisiert durch den Verein "Komitee zur Befreiung von Aeneas Heller"

- 9. Februar 2007: -> Verein "Komitee zur Befreiung von Aeneas Heller an das Oberlandesgericht" zum 8. Februar 2007

- 6. Februar 2007:

Nach der skandalösen Verhandlung vom 22. Januar 2007 vor dem Oberlandesgericht in der Familiensache Petra Heller gegen Stadtjugendamt Bamberg, 2UF 171/06 und 2UF 200/06, in welcher das Gericht die Überlegung anstellte, dem leiblichen Vater von Aeneas das Sorgerecht zu übertragen  (demselben Mann, dem das Oberlandesgericht im Jahre 2001 für 18 Monate das Umgangsrecht mit Aeneas verbot und der nie einen Antrag auf Sorgerecht für Aeneas gestellt hat) erschien es dem Verein "Komitee zur Befreiung von Aeneas Heller" notwendig, eine -> öffentliche Stellungnahme bezüglich der Rechtsbrüche in der stattgefundenen Verhandlung ans Oberlandesgericht zu verfassen.

 
Frau Petra Heller, die seit zwei Jahren tapfer um das Sorgerecht für ihren Sohn kämpft und deren Beweise für ihre Unschuld nun einmal mehr auch vor Oberlandesgericht nach Aussage des Vorsitzenden Richter Dörfler nicht gewertet werden sollen, stellt die folgenden Anträge noch einmal an das Gericht. Am 8. Februar soll das Gericht bereits eine Entscheidung treffen wollen.

-> Anträge von Frau Petra Heller ans Oberlandesgericht zum 8. Februar 2007

- 5. Februar 2007:

Die Entfremdung des Kindes bei Sorgerechtsentzügen ist wohl eine der schmerzlichsten Tatsachen für die betroffenen Eltern, die man sich vorstellen kann. Im persönlichen Gespräch mit der Expertin Dr. Helen Hayward Brown, Universität Western Sydney wurde von ihr geäussert, nach der Todesstrafe komme wohl gleich der Kindesentzug.

Mehr zur versuchten Entfremdung von Aeneas von seiner Familie im nächsten Offenen Brief (in Bearbeitung).

Die Behörden sind unter Druck. Sie haben viel zu verbergen. Das letzte und einzige Mittel, das sie in der Hand haben, ist: Entfemdung des Kindes. Diese Entfremdung werden sie mit den geschicktesten (und brutalsten, weil unmerklich für das Kind) betreiben. Davon muß leider nach derzeitiger Beweislage ausgegangen werden.

- 4. Februar 2007:

Protokoll der Anhörung von Aeneas Heller am 15. Januar 2007

Im Protokoll sind die Fragen der Richter nicht aufgezeichnet, so daß einmal mehr von manipulativen Fragestellungen auszugehen ist (vergleiche -> Offener Brief vom 2. Februar 2007). Das Oberlandesgericht hält es offensichtlich nicht für angebracht, eine Vertrauensatmosphäre gegenüber Frau Petra Heller aufzubauen. Die Transparenz wäre ein erster Schritt in Richtung Vertrauensbildung.  -> bitte anklicken:

- 3. Februar 2007:

Ein neuer Offener Brief vom 2. Februar 2007 mit den Beweisen für die -> "Systematische Entfremdung von Mutter und Kind" ist auf der Rubrik "Offene Briefe" abrufbar

- 3. Februar 2007: Verschiedene neue exemplarische -> Unterschriftenlisten sind auf der Rubrik "Zeugnisse der Öffentlichkeitsarbeit veröffentlicht"

- 3. Februar 2007: -> Frau Gerda Munz schildert ein Erlebnis mit den Mitarbeitern des Stadtjugendamtes Bamberg: "Ein unangemeldeter Besuch im Jugendamt und Gottes perfekter Zeitplan"



- 3. Februar 2007:

Schreiben von Frau Gerda Munz an das Oberlandesgericht vom 27. Januar 2007:

 

- 1. Februar 2007:

Am Samstag, 3. Februar 2007 von 11 bis 13 Uhr wird die nächste Demonstration vor dem Alten Rathaus auf der Oberen Brücke für Aeneas stattfinden.

Wir veröffentlichen Dokumente zur Gerichtsverhandlung vom 22. Januar 2007 und kommentieren in offenen Briefen.

-> Demonstrationsgenehmigung

- 29. Januar 2007:

Verschiedene Internetseiten greifen das Anliegen von www.petra-heller.com auf:


- international network of human rights


- stern.de


- Meschenrechtsbund


- pressbot.net

 


- Businessportal 24.com


- Politikforum

 


- ZDF.de


- ZDF.de Nummer 2


Kinderklau.webspace4free.biz


- Ökotest


- CEED


- iphpbb.com


- windstill.wi.funpic.de


- verschwoerungen.info


- Borrelioseforum


- borreliose-ulm


- Kinder ohne Rechte


- trippe.net


- Vater sein


- Dr. Phil. Karin Jäckel


- contra borreliose


- de.news.yahoo.com


- de.redtram.com






- 27. Januar 2007:

Die Verhandlung vom 22. Januar vor dem Oberlandesgericht Bamberg war einmal mehr entlarvend für die zuständigen Richter des zweiten Familiensenates am Oberlandesgericht.

Die Verweigerung rechtlichen Gehörs wird in der zweiten Instanz wird weiter praktiziert. Die Beweise von Frau Petra Heller nicht berücksichtigt.

Hier ein

-> Faxschreiben mit der Stellungnahme des Vereines "Komitee zur Befreiung von Aeneas Heller" an die zuständigen Richter des Oberlandesgerichtes.

- 22. Januar 2007:

Heute, Montag, 22. Januar 2007 finden die Verhandlungen vor Oberlandesgericht um das Kind Aeneas Heller statt.

Ab 11 Uhr wird auf der Oberen Brücke für die Rückkehr in die Familie demonstriert. Ab 13 findet ein Schweigemarsch zum Oberlandesgericht in Bamberg statt.

Wir wünschen der Familie Heller viel Kraft und Mut zur Wahrheit!

Für das Komitee zur Befreiung von Aeneas Heller:

Der Vorstand


- 14. Januar 2007:

Der Offene Brief vom 14. Januar macht auf der Grundlage der wissenschaftlichen Erkenntnisse von Dr. phil. Helen Hayward Brown, Dozentin für  Medizinsoziologie, Wissenschaftskritik und Ethik an der Universität Western Sydney deutlich, daß die Verantwortlichen von ihrem Kurs der Kindesentfremdung nicht abgewichen sind:

-> "Zerrüttung einer Familie" - Aeneas Heller alleine vor dem Richter

Achtung - der Offene Brief ergeht neu auch an die zuständigen Richter des Oberlandesgerichtes (siehe Briefkopf).



- 6. Januar 2007:

Am Montag (nicht Samstag, wie irrtümlich auf der Anmeldung angegeben), 22. Januar 2007, am Tage der Anhörung, zu der Frau Petra Heller gemäß der

-> richterlichen Verfügung vom 1. Dezember 2006

geladen wurde, wird in Bamberg von 11 bis 13 Uhr eine -> Demonstration stattfinden mit dem Titel:

-> "Artikel 6 Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland

Ehe und Familie stehen unter dem Besonderen Schutz der staatlichen Ordnung?

Der Fall Heller.

Wann werden Mutter und Kind endlich vereint?"



- 5. Januar 2007:

Heute fand die Beerdigung von Opa Hans Heller statt. Unser herzlichstes Beileid an die liebe Familie Heller!

Der Vorstand des Vereines "Komitee zur Befreiung von Aeneas Heller"

Aeneas Heller durfte nicht teilnehmen an der Beerdigung seines geliebten Großvaters.

Die Begründung in den Worten des Kindes Aeneas selbst: "Nein, ich soll nicht. Weil äh dann sind da ganz so viele Verwandte und dann würde das vom Thema ablenken oder irgendwie so."

Aeneas erklärte dies seiner Mutter so am Telefon vom 4. Januar 2007.

Eine Betreuerin der Geschwister Gummi-Stiftung unterband sehr bald das weitere Gespräch über dieses Thema.



- 4. Januar 2007:

Verein gegründet


Am 29. Dezember 2006 gründete sich der Verein "Komitee zur Befreiung von Aeneas Heller" in Fortführung der Intentionen des seit Frühjahr 2006 bestehenden losen Zusammenschlusses von Menschenrechtlern, die das "Komitee zur Befreiung von Aeneas Heller" gebildet hatten.

Aufgrund der Aktenlage und der bisherigen Arbeit des Komitee im Gespräch mit den Behörden in Bamberg war klar geworden, daß es zielführend und notwendig ist, dem Komitee eine für die Öffentlichkeit zugängliche Form zu geben.


Kontakt: über mail@petra-heller.com

Einzahlungen:

EUR-Konto:

UBS AG, Basel; BIC: UBSWCHZH80A; Begünstigter: WIR-Bank, CH- 4002 Basel, IBAN CH28 0023 3233 1036 4515 1; Zahlungsgrund: Verein Komitee für Aeneas, Konto Nr. 260592-62.1000

Für die, die mehr Vertrauen in einen Namen setzen können (anstelle eines anonymen Vereines), dürfen wir als Konto für Euro-Einzahlungen in Deutschland für Aeneas angeben:

Edgar Hagel, Ligabank Regensburg, BLZ 750 903 00, Kto: 10 900 1867 Verwendungszweck: Spende für Aeneas

CHF-Konto:
Begünstigter: WIR-Bank, 4002 Basel; Bankclearing Nr. 8391; IBAN CH94 0839 1260 5926 2100 0, Zahlungsgrund: Verein Komitee für Aeneas

 



Statuten als PDF-Datei herunterladen


                                          -> Mitgliedschaftsantrag





Verein

Komitee zur Befreiung von Aeneas Heller




Statuten

I. NAME, ZWECK UND SITZ

Art.1

Unter dem Namen "Komitee zur Befreiung von Aeneas Heller" besteht ein Verein gemäss
Art. 60 ff des Schweizer Zivilgesetzbuches ZGB.

Art. 2

Der Verein bezweckt den Schutz der Menschenrechte von Frau Petra Heller und von Aeneas Heller; konkret die Rückführung von Aeneas Heller zu seiner Mutter Petra Heller, zur Zeit Greiffenbergstrasse 33, D-96052 Bamberg, die Rückübertragung des Personensorgerechtes für das Kind Aeneas Heller auf die Mutter Petra Heller.

Art. 3

Der Verein gehört keiner politischen oder konfessionellen Richtung an. Er gründet auf dem rein Menschlichen.

Art. 4

Die bei der Gründungsversammlung anwesenden Mitglieder erkennen eine reale Gefährdung von Frau Petra Heller durch ihr im Entmündigungsverfahren ("Betreuungsverfahren") unterschwellig angedrohte Zwangs- und Gewaltmaßnahmen. Sie erklären die Vorgehensweise gegen Frau Heller als einen Verstoß gegen grundlegende Menschenrechte wie Recht auf körperliche Unversehrtheit, Recht auf Freiheit und Sicherheit, Recht auf ein faires Verfahren, Recht auf Achtung des Privat- und Familienlebens, Recht auf freie Meinungsäußerung, Recht auf wirksame Beschwerde.

Art. 5

Der Verein kann sich anderen Organisationen mit einem thematisch gleich oder ähnlich gerichteten Zweck anschliessen oder solche Organisationen unterstützen.

Art. 6

Sitz des Vereins ist der Wohnort des jeweiligen Präsidenten.

II. MITGLIEDSCHAFT

Art. 7

Dem Verein können Privatpersonen wie auch juristische Personen beitreten. Frau Petra Heller ist nicht Mitglied des Vereins.

Art. 8

Der Verein kennt zwei Mitgliederkategorien:

a) Ordentliche Mitglieder                                                                                                    

b) Beitragende Mitglieder.

Als ordentliche Mitglieder können nur natürliche Personen beitreten. Sie tragen die Aktivitäten des Vereins.

Als beitragende Mitglieder können natürliche und juristische Personen beitreten. Sie unterstützen den Verein materiell und finanziell in dem von ihnen frei gewählten Umfang. Sie haben kein Stimmrecht.

Art. 9

Die Mitgliedschaft beginnt nach dem vom Vorstand im Vernehmen mit Frau Petra Heller gefällten Aufnahmebeschluss mit der entsprechenden Mitteilung an das neue Mitglied. Der Vorstand kann ohne Angabe von Gründen eine Mitgliedschaft ablehnen.

Art. 10

Die Mitgliedschaft erlischt mit dem Austritt aus dem Verein oder mit dem Tode.

Art. 11

Ein Mitglied, das dem Vereinsziel entgegenwirkt, kann vom Vorstand aus dem Verein ausgeschlossen werden. Das ausgeschlossene Mitglied hat Rekursrecht an die nächste Mitgliederversammlung. Diese entscheidet mit absolutem Mehr der anwesenden

Stimmberechtigten. Bis zur Rekursbehandlung ist die Mitgliedschaft sistiert.

III. ORGANISATION

Art. 12

Die Organe des Vereins sind

a) die Generalversammlung

b) der Vorstand

c) ein Revisor

Art. 13

Das Geschäftsjahr ist das Kalenderjahr.

V. DIE GENERALVERSAMMLUNG

Art. 14

Die ordentliche Generalversammlung findet jährlich statt. Sie wird vom Vorstand mindestens drei Wochen vorher unter Bekanntgabe der Traktanden schriftlich einberufen. Sie wird in den Ländern Österreich, Schweiz, Frankreich oder Italien abgehalten. Als einziges Nichtmitglied kann Frau Petra Heller an der Generalversammlung teilnehmen.

Eine ausserordentliche Generalversammlung ist jederzeit auf Beschluss des Vorstandes oder auf schriftliches Begehren von mindestens einem Fünftel der stimmberechtigten Mitglieder innerhalb von vier Wochen unter Bekanntgabe der Traktanden einzuberufen.

Art. 15

Stimmberechtigt sind die anwesenden ordentlichen Mitglieder. Jedes ordentliche Mitglied hat eine Stimme. Wo die Statuten nichts anderes vorschreiben, entscheidet die einfache Mehrheit der abgegebenen Stimmen. Der Leiter der Generalversammlung hat den Stichentscheid.

Art. 16

Eine Statutenänderung bedarf eines Mehrs von drei Vierteln der anwesenden Stimmberechtigten.

Art. 17

Die Generalversammlung ist ohne Rücksicht auf ihre Teilnehmerzahl beschlussfähig.

Art. 18

Die Aufgaben der Generalversammlung sind:

a) Festsetzung des jährlichen Mitgliederbeitrages

b) Abnahme des Jahresberichtes des Vorstandes

c) Entlastung des Vorstandes

d) Anhörung von Frau Petra Heller

e) Aussprache

f) Beschlüsse zur Struktur des Vereines

g) Beschlüsse zu Aktionen im neuen Vereinsjahr

h) Wahl der Vorstandsmitglieder

i) Wahl des Revisors

j) Statutenänderungen

k) Behandlung von Anträgen. Diese müssen spätestens eine Woche vor Versammlungsbeginn beim Vorstand eintreffen.

V. DER VORSTAND

Art. 19

Der Vorstand besteht aus drei oder mehr Mitgliedern, wovon eines als Vorsitzender und ein anderes als Sprecher amtet. Der Vorstand konstituiert sich selbst. Die Vorstandsmitglieder werden von der Generalversammlung für die Amtsdauer von einem Jahr gewählt. Sie sind wieder wählbar. Eine Ersatzwahl für ein ausscheidendes Mitglied findet an der nächsten ordentlichen Generalversammlung statt. Bei Ausscheiden während des Jahres bittet der Vorstand ein anderes Mitglied, dessen Platz bis zur nächsten Wahl einzunehmen, falls die Zahl der Mitglieder unter drei sinken würde.

Art. 20

Der Vorstand leitet und verwaltet den Verein und vertritt ihn in administrativer Hinsicht nach aussen. Die Mitglieder des Vorstands sind einzeln zeichnungsberechtigt.

Der Sprecher vertritt den Verein gegenüber der Öffentlichkeit.

Art. 21

Der Vorstand ist beschlussfähig bei Teilnahme der Mehrheit der Vorstandsmitglieder. Der Vorsitzende hat den Stichentscheid. Die Sitzungen können auch mittels Telekommunikation abgehalten werden.

Art. 22

Der Vorsitzende leitet die Generalversammlung. Bei seiner Abwesenheit leitet sie ein von ihm bezeichneter Stellvertreter oder, in Ermangelung einer solchen Bezeichnung, ein aus der Versammlung gewählter Stellvertreter.

Art. 23

Der Vorstand führt ein Mitgliederverzeichnis. Dieses ist in Anbetracht der Umstände, die die Vereinsgründung nötig gemacht haben, nicht öffentlich zugänglich.

Art. 24

Die Pf
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Kinderklinik Gelsenkirchen verstößt gegen die Leitlinien

Der Skandal in Gelsenkirchen
Hamer-Anhänger in der Kinderklinik
http://www.klinikskandal.com

http://www.reimbibel.de/GBV-Kinderklinik-Gelsenkirchen.htm
http://www.kinderklinik-gelsenkirchen-kritik.de

ama

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ein besonders schwerer Fall von Amts-Sadismus
« Reply #3 on: March 27, 2008, 08:34:04 PM »

- 22. Oktober 2006 weitere Ergänzungen durch neue Videos bezüglich der

-> Schockierende Tatsachen über die Situation von Pflegekindern in Heimeinrichtungen

- 22. Oktober 2006: Die Rubrik -> "Zeugnisse der Öffentlichkeitsarbeit" wurde ergänzt durch weitere aktuelle Unterschriftenlisten und durch viele Briefe von Mitstreitern an die Verantwortlichen

-18. Oktober 2006: Die -> Rubrik "Was der Gerichtsgutachter Prof. Rascher zu verantworten hat" wurde ergänzt um den Offenen Brief vom 4. September 2006, um das Video "Zwangsoperation" und um eine kurze Zusammenfassung "Die Methodik in den Aussagen von Prof. Rascher" (siehe Inhaltsverzeichnis auf der Rubrik)

- 18. Oktober 2006:

-> Kindesentzug und brutale Zwangspsychiatrisierung einer unschuldigen Mutter durch ein deutsches Jugendamt - Zeugenaussage eines weiteren Opfers: Frau Ute Lehmann
-> Child withdrawal and brutish forced psychiatrization of an innocent mother by a german youth-welfare-office - statement of another victim: Mrs. Ute Lehmann


- 14. Oktober 2006: Aus dem Telefon-Interview mit Dr. Virginia Sherr, USA, Psychiatrieärztin, Vizepräsidentin von ILADS (Internationale Gesellschaft zur Erforschung von Therapie und Diagnostik bei Borreliose und verwandten Krankheiten) und Spezialistin für das "Münchhausen-by-proxy-Syndrom"
am Symposiums vom 2. Juli 2006 "Gebt mir mein Kind zurück - Borreliose, Münchhausen-by-proxy-Syndrom und medizinisches Gutachterwesen - der Fall Aeneas Heller, Bamberg:

- 12. Oktober 2006: Wir möchten den Leser noch einmal auf die am Samstag in Bamberg stattfindende -> Demonstration hinweisen

- 12. Oktober 2006: Wir möchten den Leser im Zusammenhang mit der wissenschaftlich belegten Tatsache, daß Pflegekinder sehr viel leichter an Leib und Leben Schaden nehmen, noch einmal auf einen in der FAZ erschienenen

-> Artikel

hinweisen, der die politische Brisanz des Themas "Kinderhandel" in einem anderen Licht zeigt.

- 12. Oktober 2006: Eine liebe Mitarbeiterin hat uns empfohlen, die ->  "Geschichte eines grausamen Sorgerechtsentzuges" etwas umzugestalten. Wir bedanken uns herzlich für die gute Anregung und hoffen, die Idee noch etwas weiterverfolgen zu können in nächster Zeit. Mit freundlichen Grüssen! Komitee zur Befreiung von Aeneas Heller.

- 12. Oktober 2006:

 

Schockierende Tatsachen über die Situation von Pflegekindern in Heimeinrichtungen

 

Belegt durch Wissenschaftler und Kinderschutzorganisationen:

Telefoninterview von Dr. Virginia Sherr, USA,  Psychiatrieärztin und Spezialistin für das Münchhausen-by-proxy-Syndrom bei Eltern mit borreliosekranken Kindern auf dem Symposium vom 2. Juli 2006 in Bamberg "Gebt mir mein Kind zurück - Borreliose, Münchhausen-by-proxy-Syndrom und medizinisches Gutachterwesen - Der Fall Aeneas Heller, Bamberg"

-> Studie 1 (Filmausschnitt aus dem Interview)

-> Studie 2 (Filmausschnitt aus dem Interview)


Eine Schweizer website verweist mit aller Deutlichkeit auf den durch Behörden gedeckten Kinderhandel:

-> www.kinderohnerechte.ch

- Etwas runterscrollen, dann stösst man auf: "Schweizer Kinderhandel" (Michael Handel, 27. August 2004)

- Unter der Rubrik "Betroffene" findet man auch Fälle von Kindesentzug in Deutschland und Österreich:
 

-> http://www.kinderohnerechte.ch/kor/web/betroffene-lu.php (Deutschland)

-> http://www.kinderohnerechte.ch/kor/web/betroffene-gm.php (Österreich)

-> http://www.kinderohnerechte.ch/kor/web/betroffene-gs.php (Österreich)

Die -> Demonstrationsgenehmigung für die Demonstration am Samstag, 14. Oktober 2006 von 11 bis 13 Uhr auf der Oberen Brücke vor dem Alten Rathaus in Bamberg ist da.

Die vierzehntägigen -> Demonstrationen werden so lange weiterlaufen, bis Aeneas wieder bei seiner Familie ist. Wir bitten Sie herzlich um Ihre Teilnahme!

administrative appeal against the decree of the court of the first level in Bamberg (use the Link to go there):<o:p></o:p>
->Beschwerde vor Oberlandesgericht nach strafrechtlichen Gesichtspunkten

- 10. Oktober 2006: Die -> Chronologie eines grausamen Sorgerechtsentzuges wird ergänzt.

- 10. Oktober 2006: Die Rubrik "Offene Briefe an die Verantwortlichen" wird aus praktischen Gründen umgeschichtet: -> die neuesten Briefe von jetzt an zuoberst

- 8. Oktober 2006: Mit Beschluß vom 26. September 2006 weist der Direktor des Amtsgerichtes Bamberg, Richter Sieben, den Antrag auf Befangenheit gegen Richter Herbst zurück -> siehe Rubrik "Dienstaufsichtsbeschwerde und Anträge auf Befangenheitsanträge...". Die Begründung ignoriert wie üblich die Tatsachen. Richter Sieben muß ebenfalls als befangen abgelehnt werden.

- 8. Oktober 2006:

Die Ergänzung der Beschwerde ist auf der -> Rubrik "Aktuelles" aufgeschaltet.

- 5. Oktober 2006:

Frau Petra Heller hat uns darüber informiert, daß die Beschwerdefrist vor Oberlandesgericht am 28. September nach dreiwöchiger Verlängerung abgelaufen ist und sie die korrigierte Eingabe mit einer Erweiterung, die ebenfalls auf der Rubrik "Aktuelles" veröffentlicht werden wird, am 28. September durch ihren Vater Hans Heller und den Stadtrat Norbert Tscherner hat abgeben lassen.

- 27. September 2006:

-> Zwangspsychiatrisierung in Bamberg Teil 3; Offener Brief vom 24. September 2006

- 23. September 2006:

Es geschieht Neues im Umgangskampf um Aeneas. Lesen Sie auf der Rubrik -> UMGANGSKONTAKTE - Was ist Ihre Absicht, Frau Burger?

- 16. September 2006: Wir müssen leider die -> Rubrik "Was ist Ihre Absicht, Frau Burger?" wieder öffnen, weil Frau Burger leider von Ihrem Kurs in keiner Weise abgewichen ist.

- 15. September 2006: -> Offener Brief: Wir fordern sofortigen Umgang des Großvaters Hans Heller mit seinem Enkelsohn!

- 15. September 2006:

   Die -> Demonstrationsgenehmigung für die morgige Demonstration, Samstag, 16. September 2006 von 11:00 bis 13:00 Uhr auf der Oberen Brücke vor dem Alten Rathaus in Bamberg ist da! Wir bitten alle, die dem Drama ein Ende bereiten wollen, regelmäßig an diesen zweiwöchentlichen Demonstrationen teilzunehmen! Für individuelle Initiativen (Briefe an die Verantwortlichen schreiben oder Ähnliches) sind wir sehr dankbar!

Bitte lassen sie uns die Schreiben zur
Veröffentlichung auf der Rubrik "Zeugnisse der ÖFFENTLICHKEITSARBEIT" zukommen. Herzlichen Dank!

Wir bitten auch um Kritik über mail(at)petra-heller.com.


- 14. September 2006:

->12. September 2006:

großer Pressebericht

JUSTIZSKANDAL IN BAMBERG

-> Neu auch auf video.google.com: Medienberichte

- 9. September 2006: Die Frontrubrik (HOME) "Gebt mir mein Kind zurück" wurde etwas aufgefrischt. A little-> translation about this terrible story in english...und die -> Zusammenfassung von Dr. phil. Karin Jäckel über den "Fall Aeneas"

- 9. September 2006: Die Rubrik -> "Umgangskontakte - gegen das Kindeswohl?" wird den Verlauf der Versuche, mit Aeneas Kontakte aufzunehmen, verfolgen. Wie schon verschiedentlich berichtet, besteht seit Mitte Juli der Kontakt zur Grosstante, der früheren Tagesmutter von Aeneas. Die Kontakte verlaufen sehr gut. Das Ergebnis des letzten Kontaktes ist auf der Rubrik nachzulesen und ist der schönste bisherige Lohn unserer Bemühungen, die Sache an die Öffentlichkeit zu stellen!

Wir möchten
erinnern an die nächste -> Demonstration für Aeneas auf der Oberen Brücke am Samstag, 16. September 2006 von 11-13 Uhr!

- 08. September 2006:

Wir möchten erinnern an den Antrag von Opa Hans Heller, Aeneas vor seinem Tode noch sehen zu dürfen -> hier der Antrag von Hans Heller.

Dazu der -> Offene Brief an die Verantwortlichen vom 19. August 2006
Kann man diese Grausamkeit fassen?!

 

 

 

 

 

 

Die Liebe zwischen einer Mutter und
Einem Kind, das ist das Zarteste, was es eigentlich
gibt.       .Aber es ist auch das Stärkste, was es gibt."

Zitat Petra Heller, Bericht Pro 7, SAM, 21. März 2006

 

Beschwerde            vom 26.9.06

 

 

Die erste Eingabe der Beschwerde von Frau Petra Heller gegen den Beschluß des Amtsgerichtes vom 29.05.2006 von Richter Herbst zum definitiven Entzug des Sorgerechtes bei Frau Petra Heller ist beim Oberlandesgericht eingegangen. Er ist mit 06.09.06 datiert. Wir veröffentlichen diese erste Eingabe vor Oberlandesgericht hier in drei Teilen, damit sie noch abrufbar sind. Wir bitten um etwas Geduld! Die Beweise werden aufgeschaltet.

Am bequemsten können Sie die Beschwerde studieren, wenn Sie sich die Beschwerde nicht ausdrucken wollen (157 Seiten sind etwas viel) indem sie zwei Firefox-Fenster mit -> dieser Rubrik der website www.petra-heller.com öffnen. In dem einen Fenster öffnen Sie den Text der Beschwerde - im anderen haben Sie die Liste der Beweise, auf die sich die Beschwerde bezieht. Sie müssen dann nur noch beide Fenster mittels eines Klicks auf das mittlere Symbol ganz oben rechts auf dem Fensterrand verkleinern und die Fenster dann übereinanderschieben, so dass beide Fenster gleichzeitig gelesen werden können. So lässt es sich bequem und effizient arbeiten.

->Teil 1: Seiten 1-40

->Teil 2 entspricht den Offenen Briefen vom 28. August und vom 1. September; diese sind in der Beschwerde im Original abgedruckt

->Teil 3: Seiten 100-157

 

-> Ergänzung der Beschwerde vom 26.09.2006

Teil 2 entspricht den Offenen Briefen vom -> 28. August 2006 und -> 1. September 2006.

Link zur -> Inhaltsangabe der Beschwerde


Link zu den -> Anträgen der Beschwerde


Link zur -> Originalunterschrift

 

HIER DIE BEWEISE UND ANLAGEN, auf die die Beschwerde sich bezieht:

A) Anträge

 

-> Anlage 1 zu den Alternativ-Anträgen I. a) und I. b):
Strafbewährte Unterlassungserklärung von Frau Petra Heller bezüglich der medizinischen Sorge für ihren Sohn Aeneas Heller vom 10. August 2006


-> ANLAGE 2 zu den Alternativ-Anträgen I. a) und I. b):
Vertrag von Frau Petra Heller mit Frau Beate Schön bezüglich des Sorgerechtes für Aeneas Heller vom 11.08.2006


 

-> ANLAGE 3 zum Alternativ-Antrag I. b):
Strafbewährte Unterlassungserklärung von Frau Beate Schön bezüglich der medizinischen Sorge für ihren Neffen Aeneas Heller vom 03.09.2006


 

- ANLAGE 3a zum Alternativ-Antrag I. b):
Antrag auf Sorgerecht für Aeneas Heller
von Frau Beate Schön

 

B) Darstellung der psychologischen und soziologischen Gegebenheiten für Frau Heller und Grundlagen für ihre Handlungsweisen bezüglich des Sorge-rechtsverfahrens 002 F 00940/04, des Umgangsrechtsverfahrens 002 F 01101/04, sowie des Betreuungsver-fahrens XVII 0797/05

 

 

-> BEWEIS: Gutachten vom 14. Dezember 2005 von PD Dr. med. Mario Gmür, Seite 17 - BEIZIEHUNG DER GERICHTSAKTE XVII 0797/05 und 002 F 00940/04

 

B I.) Unregelmässigkeiten in der Gerichtsbarkeit  

-> BEWEIS: Dienstaufsichtsbeschwerde vom 20.02.2005 - ANLAGE 4

-> BEWEIS: Antwort des Vizepräsidenten des Oberlandesgerichts vom 24. Juni 2005 - ANLAGE 5

-> BEWEIS: Dienstaufsichtsbeschwerde vom 19.07.2005 - ANLAGE 6

-> BEWEIS: Bericht vom 07.08.2005, Sendung "Funkstreifzug" im Programm "B5 aktuell", Bayerischer Rundfunk mit dem Versprechen des Amtsrichters Herbst - ANLAGE 7

-> BEWEIS: Schreiben von Frau Heller an die Justizministerin vom 01.08.2005
mit der Bitte um Zurückstellung der Dienstaufsichtsbeschwerde vom 19.07.2005
- ANLAGE 8

-> BEWEIS: Protokoll Bericht ZDF, "Mona Lisa" vom 07.05.2006, Seite 2 (auch abrufbar auf www.petra-heller.com, Rubrik "Medienberichte und Bilder") - ANLAGE 9

 

B II.) Rechtsbeugung durch das Amtsgericht

-> BEWEIS: Offener Brief vom 22. Juni 2006; Analyse des Beschlusses von Amtsrichter Herbst vom 29. Mai 2006 - ANLAGE 10

 

-> Beweis: Exemplarisch für die Rechtsbeugungen des Amtsgerichtes Bamberg (Ignorieren rechtsrelevanter Tatsachen der höheren Instanz Oberlandesgericht und Verleumdung von Frau Heller)

. Aussage des Amtsrichters Bauer im Amtsgerichtsbeschluß vom 30.09.2004, Seite 2:
"In dem Verfahren 2 F 1508/01 hat der Vater Thomas Held ab 1997 eine Regelung des Umganges mit Aeneas angestrebt und letztlich mit Beschluß des Amtsgerichts - Vormundschaftsgericht - Bamberg vom 24.07.2000 im Wege einer Kontaktanbahnung zugesprochen bekommen." (Hervorhebungen durch den Verfasser der Beschwerde) - BEIZIEHUNG DER GERICHTSAKTE 2UF 229/00 VIII 405/97

 

-> BEWEIS: Schriftsatz des Rechtsanwaltes .............vom 19.10.2004, Seite 4, unter Ziffer 2.) - BEIZIEHUNG DER GERICHTSAKTE 002 F 00940/04

-> BEWEIS: . Aussage des Richters Herbst in seinem Beschluß zum definitiven Sorgerechtsentzug durch das Amtsgericht vom 29. Mai 2006, Seite 2: "Der leibliche Vater, der sein Umgangsrecht in dem Verfahren 1508/01 erstritt, hatte letztmals aufgrund einer andauernden Verweigerungshaltung der Mutter am 17.04.1998 Kontakt zu Aeneas" - BEIZIEHUNG DER GERICHTSAKTE 002 F 00940/04

-> BEWEIS: Vereinbarung vor Oberlandesgericht vom 05.04.2001 - BEIZIEHUNG DER GERICHTSAKTE 2UF 229/00    VIII 405/97 und - ANLAGE 11

 

-> BEWEIS exemplarisch: Schriftsatz vom 28.04.2005 Rechtsanwalt Claus Plantiko
- BEIZIEHUNG DER GERICHTSAKTE Geschäftszeichen 602 F 940/04; 002 F 01101 /04; 2 F 1416/04; 2 F 1244/04; 002 F 00969/04

 

BEWEIS: Gutachten Frau Dipl.-Psych. Isabella Jäger vom 22. April 2006; Seite 12, letzter Absatz - BEIZIEHUNG DER GERICHTSAKTE  002 F 01101/04

-> BEWEIS: Handschriftliche Zuleitungsverfügung Richter Herbst an Richter Dr. Lassmann vom 28.09.2005 - BEIZIEHUNG DER GERICHTSAKTE  XVII 0797/05 und ANLAGE 12

 

B III.) Politische Verfolgung?

-> BEWEIS:  Bestätigung einer Mitstreiterin von Frau Heller, daß die Richtigstellung im Versand des verleumderischen Artikels "Ruck, Zuck, weg ist das Kind" in "Die Zeit" durch das Familienministerium nicht erwähnt war. - ANLAGE 13

-> BEWEIS: Begleitschreiben des Familienministeriums
- wird zu ANLAGE 13 nachgereicht

-> BEWEIS: Artikel "Ruck, zuck, weg ist das Kind" aus "Die ZEIT" - ANLAGE 14

-> BEWEIS: Schriftwechsel von Frau Heller mit "DIE ZEIT" bezüglich einer Gegendarstellung oder Richtigstellung des verleumderischen Artikels in "Die Zeit" - ANLAGE 15

-> BEWEIS: Richtigstellung in "DIE ZEIT" NR. 42 vom 13. Oktober 2005 - ANLAGE 16

 

-> BEWEIS: Gutachten PD Dr. med. Mario Gmür vom 14. Dezember 2005
- BEIZIEHUNG DER GERICHTSAKTE XVII 0797/05 und 002 F 00940/04

 

B IV.) Öffentlichkeit des Verfahrens

-> BEWEIS: Protokoll der Sendung auf Pro 7 vom 21. März 2006, Seite 2 - ANLAGE 17

 

BEWEIS: Sendung SAM, Pro 7, abrufbar auf www.petra-heller.com oder video.google.com unter dem Stichwort "Bamberg"

-> BEWEIS: Zusammenfassung der Geschichte von Frau Petra Heller durch Frau Dr. Phil. Karin Jäckel
-  ANLAGE 18

B V.) Zwangsmaßnahmen - Unverhältnismäßigkeit der Vorgehensweise der Behörden

 

-> BEWEIS: Schriftsatz der Betreuungsverfügung vom 10.11.2005 von Vormundschaftsrichter Lassmann mit den Fragen zur Begutachtung auf Seite 2, Punkt 4 c, hier insbesondere der § 1906 IV - BEIZIEHUNG DER GERICHTSAKTE XVII 0797/05

-> BEWEIS: Dienstaufsichtsbeschwerde vom 03.08.2006 gegen Richter Dr. Lassmann und Richter Herbst, Amtsgericht Bamberg - ANLAGE 19

-> BEWEIS: Analyse der Entmündigungsverfügung mit Nachweis von wahrheitswidrigen Darstellungen und verleumderischen Tendenzen des Vormundschaftsrichters Dr. Lassmann in einem Offenen Brief vom 21.01.2006 - ANLAGE 20

-> BEWEIS: Eidesstattliche Erklärung von Frau Joumana Gebara vom 12. Mai 2006, veröffentlicht im Offenen Brief vom 27. Mai 2006 - ANLAGE 21

 

B VI.) Physische gesundheitliche Voraussetzungen

 

-> BEWEIS: Auf die diesbezüglichen 9 Stellungnahmen der vormals beratenden und behandelnden Ärzte, darunter anerkannte Borreliosespezialisten, wird Bezug genommen - BEIZIEHUNG DER GERICHTSAKTE 002 F 00940/04.

-> BEWEIS: Ebenfalls wird Bezug genommen auf die Laborwerte von Aeneas, die sich in der Gerichtsakte befinden.
-> Laborwert Borreliose Nr.1
-> Laborwert Borreliose Nr.2
-> Laborwert Borreliose Nr.3

-> BEWEIS:  Arztberichte von Dr. ...... vom 11.02.03 und vom 27.05.2004 über den Therapieverlauf bei Frau Heller - ANLAGE 22

-> BEWEIS: Amtsgerichtsbeschluß vom 30.09.2004, Seite 6 - BEIZIEHUNG DER GERICHTSAKTE 002 F 940/04

-> BEWEIS: Eidesstattliche Versicherung von Frau Beate Schön, Schwester von Frau Petra Heller vom 28.07.2004 - ANLAGE 23

-> BEWEIS: Eidesstattliche Erklärung des Ehemannes von Frau Petra Heller, Markus Sperlein, vom 29.07.2006 - ANLAGE 24

 

-> BEWEIS: Schriftsatz von Rechtsanwalt .......... vom 19.10.2004 - BEIZIEHUNG DER GERICHTSAKTE 002 F 940/04

-> BEWEIS: Klinikberichte, Laborwerte und ärztliche Atteste - Beilage 5 des Befangenheitsantrages gegen Richter Dr. Lassmann, Vormundschaftsgericht Bamberg vom 1. August 2006 (Datum 1. Juli ist irrtümlich)
- BEIZIEHUNG DER GERICHTSAKTE XVII 0797/05 und ANLAGE 25

 

B VII.) Verfahrensmängel - Verweigerung rechtlichen Gehörs - Verletzung des Verhältnismäßigkeitsgrundsatzes

 

-> BEWEIS: "Gutachten" Dr. Strauch vom 28.07.2004 und vom 02.08.2004
- BEIZIEHUNG DER GERICHTSAKTE  002 F 00940/04

 

-> BEWEIS: Anordnung zur Zwangseinweisung durch die Stadt Bamberg vom 02.08.2004, Geschäftsnummer XIV 0192/04 L - BEIZIEHUNG DER GERICHTSAKTE

-> BEWEIS:  Datum Entlassung aus der Nervenklinik -> am 04.08.2004 gegenüber dem Datum des Entlassungsberichtes über ein Monat später 09.09.2004 im -> Entlassungsbericht "Epikrise" - ANLAGE 26

-> BEWEIS: Eidesstattliche Erklärung Frau Beate Schön, Schwester von Frau Petra Heller vom 28.07.2006 - ANLAGE 27

-> BEWEIS: Eidesstattliche Erklärung Herr Markus Sperlein, Ehemann von Frau Petra Heller vom 29.07.2006 - ANLAGE 28

-> BEWEIS: Vollmacht von Frau Petra Heller für Frau Beate Schön und Herrn Markus Sperlein vom 12.08.2004 zur Einsichtnahme in die Krankenakte der Nervenklinik über Frau Petra Heller - ANLAGE 29

-> BEWEIS: Schriftsatz von Rechtsanwalt......mit Beilagen vom 12.08.2004
- BEIZIEHUNG DER GERICHTSAKTE 002 F 00940 /04

-> BEWEIS: Eidesstattliche Versicherung ehem. Oberlandesrichter .......vom 07.08.2004
- BEIZIEHUNG DER GERICHTSAKTE 002 F 00940 /04

 

-> BEWEIS: Entlassungsbeschluß Richter Dr. Lassmann vom 04.08.2004, Geschäftsnummer- BEIZIEHUNG DER GERICHTSAKTE 002 F 00940 /04 XIV 0192/04 L

 

-> BEWEIS: Anwaltlicher Schriftsatz vom 30.08.2004, Rechtsanwältin Ehlers mit Beilagen (Zeugenaussagen zur Isolation; Besuchsrecht Familie Ziegler; Laborwerte zur Borreliose; Stellungnahmen von Borreliosespezialisten; Verhältnismäßigkeits-grundsatz; Widersprüchlichkeit des Gutachtens vom 18.08.2004 von Prof. Rascher; Fragwürdigkeit der Münchhausen-by-proxy-Diagnose und der Stellungnahmen von Dr. Strauch im Allgemeinen; Zeugen für die Borreliose-bedingten Schmerzattacken bei Aeneas Heller) - BEIZIEHUNG DER GERICHTSAKTE 002 F 00940 /04

-> BEWEIS: Gedächtnisprotokoll von Markus Sperlein vom 26.12.2004 - ANLAGE 30

-> BEWEIS: Eidesstattliche Versicherung von Frau Beate Schön - ANLAGE 31

-> BEWEIS: Anwaltlicher Schriftsatz Rechtsanwalt Becker vom 18.08.2004 - ANLAGE 32

-> BEWEIS: Gutachten Prof. Rascher vom 18.08.2004, Seite 7 unten Zitat (durch Prof. Rascher hervorgehoben): "Eine langjährige antibiotische Therapie wegen einer Borreliose im Folgestadium ist medizinisch nicht begründet und nicht indiziert."

 

-> BEWEIS: Anwaltlicher Schriftsatz vom 03.11.2004, sofortige Beschwerde vor Oberlandesgericht mit dem Hinweis auf die Befangenheit von Prof. Rascher
- BEIZIEHUNG DER GERICHTAKTE 002 F 00940 /04

-> BEWEIS: Beschluß des Oberlandesgerichtes vom 06.12.2004 - BEIZIEHUNG DER GERICHTAKTE 002 F 00940 /04

 

-> BEWEIS: Amtsgerichtsbeschluß vom 30.09.2004, Seite 5, Absatz 2 - BEIZIEHUNG DER GERICHTSAKTE 002 F 00940 /04

 

-> BEWEIS: Anwaltlicher Schriftsatz vom 12.10.2004 der Sofortigen Beschwerde gegen den Amtsgerichtsbeschluß vom 30.09.2004, Seite 12 - BEIZIEHUNG DER GERICHTSAKTE 002 F 00940 /04

 

-> BEWEIS: Gutachten Prof. Rascher vom 18.08.2004, Seite 10, Absatz 2
- BEIZIEHUNG DER GERICHTSAKTE 002 - F 00940/04

-> BEWEIS: Amtsgerichtsbeschluß vom 30.09.2004, Seite 4. letzter Absatz, verglichen mit Gutachten Prof. Rascher Seite 10, Absatz 2 vom 18.08.2004 - BEIZIEHUNG DER GERICHTSAKTE 002 - F 00940/04

 

-> BEWEIS: Es wird ausdrücklich beantragt, diese elektronischen Informationen, die die Unglaubwürdigkeit von Gerichtsgutachter Prof. Rascher mit letzter Konsequenz vor Augen führt und ihn als Falschgutachter entlarvt, in die Beweislastabwägung mit aufzunehmen.

 

-> BEWEIS: Amtsgerichtsbeschluß vom 30.09.2004 - BEIZIEHUNG DER GERICHTSAKTE 002 - F 00940/04

-> BEWEIS: Beschluß des Oberlandesgerichtes vom 06.12.2004 - BEIZIEHUNG DER GERICHTSAKTE 002 - F 00940/04

-> BEWEIS: Offener Brief vom 1. September 2006 "Zwangspsychiatrisierung in Bamberg, Teil 2 - Analyse der Epikrise" - ANLAGE 33

-> BEWEIS: Stellungnahme des Borreliosespezialisten Dr. Wolfgang Klemann vom 29.10.2004 - BEIZIEHUNG DER GERICHTSAKTE 002 F 00940/04

 

-> BEWEIS: Western-Blot vom 30.09.2004 - BEIZIEHUNG DER GERICHTSAKTE 002 F 00940/04

 

-> BEWEIS: Beschluß des Oberlandesgerichtes vom 26.10.2005 - BEIZIEHUNG DER GERICHTSAKTE 002 F 00940/04

 

-> BEWEIS: Antrag Dr. Julius Hellenthal vom 24.04.2005 - BEIZIEHUNG DER GERICHTSAKTE 002 F 00395/05

-> BEWEIS: Beschluß des Amtsgerichtes vom 29.04.2005 - BEIZIEHUNG DER GERICHTSAKTE 002 F 00395/05

 

-> BEWEIS: Anwaltlicher Schriftsatz des Anwalts .......vom 04. August 2004
- ANLAGE und BEIZIEHUNG DER GERICHTSAKTE 002 F 00940/04

 

-> BEWEIS: Anwaltlicher Schriftsatz Becker vom 18.08.2004 - ANLAGE und BEIZIEHUNG DER GERICHTSAKTE   002 F 00940/04            

-> BEWEIS: Bericht ARD Report, Kathrin Wrba vom 06.09.2004 - ANLAGE 34

-> BEWEIS: Gerichtliche Verschiebungen des Anhörungstermines - ANLAGE 35

-> BEWEIS: Prof. Dr. Dieter Ebert: Psychiatrie systematisch, UNI-MED Verlag, 4. Auflage 2001, S. 259f. - ANLAGE 36

 

-> BEWEIS: Gutachten Dr. Strauch vom 02.08.2004 - BEIZIEHUNG DER GERICHTSAKTE 002 F 00940/04

 

-> BEWEIS: Gutachten PD Dr. med. Mario Gmür, Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie vom 14.12.2005 - BEIZIEHUNG DER GERICHTSAKTE   002 F 00940/04 und XVII 0797/05            

-> BEWEIS: Offener Brief vom 13. Juni 2006: Analyse des psychologischen Gutachtens von Frau Dipl.-Psych. Isabella Jäger mit Belegen. - ANLAGE 37

-> BEWEIS: Chronologie der Gerichtsereignisse in den Offenen Briefen vom 1.,3.,5.,7.,9.,13.,15. und 17. Mai 2006 - ANLAGE 38

 

-> BEWEIS: Website www.petra-heller.com, Rubrik -> "Offene Briefe an die Verant-wortlichen" und
-> "Zeugnisse der Öffentlichkeitsarbeit für Aeneas"

-> BEWEIS: Eidesstattliche Erklärung von Norbert Tscherner, Stadtrat und erster Vorsitzender des Bamberger Bürger Blocks BBB vom 16.06.2006 - ANLAGE 39

 

-> BEWEIS: Leumundszeugnis für Frau Petra Heller von Herrn Norbert Tscherner vom 07.11.2005 - BEIZIEHUNG DER GERICHTSAKTE XVII 0797/05

-> BEWEIS: Gedächtnisprotokoll von Herrn Edgar Sitzmann, langjähriger Bezirkstagspräsident Oberfrankens und Bamberger Stadtrat vom 05.10.2004 oder Richtigstellung vom 12.01.2005 - ANLAGE 40

-> BEWEIS exemplarisch: Ende des Offenen Briefes vom 1. April 2006 - ANLAGE 41

-> BEWEIS: Schreiben des Jugendamtes, Amtmann Sagstetter vom 27.07.2006
- ANLAGE 42

-> BEWEIS: Offener Brief vom 24. Juli 2006 - ANLAGE 43

 

-> BEWEIS: Videoaufzeichnung von Frau Heller zuhanden des Symposiums vom 2. Juli 2006, abrufbar auf video.google.com unter dem Stichwort "Bamberg".

-> BEWEIS: Brief von Aeneas, in welchem er seine große Angst vor der Portoperation der Kinderklinik Erlangen schildert. - ANLAGE 44


-> BEWEIS: Telefonnotiz vom 11.10.2004 von Dr. med. ...., Kinderchirurg, der Aeneas den Port gelegt hatte - ANLAGE 45

-> BEWEIS: Eidesstattliche Erklärung von Frau Heller vom 24.08.2006 - ANLAGE 46

 

-> BEWEIS: Intelligenztest von Aeneas innerhalb des Gutachtens vom 18.08.2004 von Prof. Rascher - BEIZIEHUNG DER GERICHTSAKTE 002 F 00940/04

-> BEWEIS: Eidesstattliche Versicherung von Frau Petra Heller vom 24. August 2006
- BEILAGE 47

-> BEWEIS: Schreiben vom 02.08.2006 bzw. 27.08.2006 von Frau Heller an Herrn Sagstetter - ANLAGE 48

-> BEWEIS: Videodokumentation Frau Heller zuhanden des Symposiums vom 2. Juli 2006, Minuten 12:20 bis 15:30 - ANLAGE 49

-> BEWEIS: Bericht vom 18.12.2005, Sendung "Funkstreifzug" im Programm "B5 aktuell", Bayerischer Rundfunk "Die Psychologin Simone Pöhlmann bot sich bei uns in der Redaktion als Mediatorin an, wurde aber von den Behörden abgelehnt." - ANLAGE 50

 

-> BEWEIS: Schriftsatz von Rechtsanwalt ...... vom 12.08.2004 - BEIZIEHUNG DER GERICHTSAKTE 002 F 00940/04

-> BEWEIS: Offener Brief vom 18. Juli 2006  - ANLAGE 51

-> BEWEIS: Gedächtnisprotokoll Edgar Sitzmann vom 05.10.2004 - ANLAGE 52

 

-> BEWEIS: Sofortige Beschwerde vom 12.10.2004 gegen den Amtsgerichtsbeschluß vom 30.09.2004, letzte Seite - BEIZIEHUNG DER GERICHTSAKTE 002 F 00940/04

-> BEWEIS: Sofortige Beschwerde vom 03.11.2004 gegen den Amtsgerichtsbeschluß vom 30.09.2004, letzte Seite - BEIZIEHUNG DER GERICHTSAKTE 002 F 00940/04

 

B VIII.) Zur Vorgeschichte

-> BEWEIS: Eidesstattliche Versicherung von Frau Petra Heller vom 15.08.2006 und von Herrn Markus Sperlein vom 15.10.2004 -  ANLAGE 53a und 53b

-> BEWEIS: Bestätigung des ehemaligen Vorsitzenden Oberlandesrichters .....vom 23.09.2004, der mit Frau Heller bei dem Vorsitzenden des ärztlichen Kreisverbandes Knoblach war, um die Art der Behandlung von Aeneas richtig zu stellen - ANLAGE 54

-> BEWEIS: Eidesstattliche Erklärung von Frau Heller vom 16.10.2004 über den Besuch mit Herrn............bei Herrn Dr. Knoblach, Vorsitzender des ärztlichen Kreisverbandes Bamberg - ANLAGE 55

-> BEWEIS: Eidesstattliche Erklärung von Herrn Markus Sperlein (Ehemann von Frau Heller) vom 15.10.2004 - ANLAGE 53b

-> BEWEIS: Eidesstattliche Erklärung von Frau Petra Heller vom 15.08.2006
- ANLAGE 53a

 

-> BEWEIS: Eidesstattliche Versicherung ehem. vorsitzender Oberlandesrichter ........ vom 07.08.2004 - BEIZIEHUNG DER GERICHTSAKTE 002 F 00940/04

-> BEWEIS: Amtsgerichtsbeschluß vom 30.09.2004 - BEIZIEHUNG DER GERICHTSAKTE 002 F 00940/04

 

-> BEWEIS: Eidesstattliche Versicherung ehem. vorsitzender Oberlandesrichter .........,
- BEIZIEHUNG DER GERICHTSAKTE 002 F 00940/04

-> BEWEIS: Eidesstattliche Versicherung Frau Heller vom 07.08.2004
- BEIZIEHUNG DER GERICHTSAKTE  002 F 00940/04

-> BEWEIS: Eidesstattliche Versicherung Herr Sperlein vom 07.08.2004
-> BEIZIEHUNG DER GERICHTSAKTE  002 F 00940/04

-> BEWEIS: Eidesstattliche Versicherung von Frau Petra Heller vom 4. September 2006 - ANLAGE 58

-> BEWEIS: Hausaufgabe "Sophie verstellt sich" vom 20. September 2003 (siehe Datum auf der Faxleiste des Dokumentes) - ANLAGE 59

-> BEWEIS: Bestätigung der Knieschmerzen von Aeneas durch die Physiotherapeutin der Familie Heller, ......, vom 25.08.2004 -> BEIZIEHUNG DER GERICHTSAKTE  002 F 00940/04 und  ANLAGE 60

-> BEWEIS: Eidesstattliche Versicherung von Frau Petra Heller vom 4. September 2006 - ANLAGE 61

-> BEWEIS: Schriftsatz der Schulamtsdirektorin Bauernschmitt vom 30.06.2004 an Dr. Strauch, Gesundheitsamt Bamberg - ANLAGE 62

 

-> BEWEIS: Atteste und Laborwerte von Aeneas - BEIZIEHUNG DER GERICHTSAKTE 002 F 00940/04

 

-> BEWEIS: Schriftsatz vom 12.10.2004 von Rechtsanwältin ........ - BEIZIEHUNG DER GERICHTSAKTE  002 F 00940/04

 

- BEWEIS: Schulzeugnisse von Aeneas - BEIZIEHUNG DER GERICHTSAKTE  002 F 00940/04
->Zeugnis von Aeneas aus der 1.Klasse, Kunigundenschule Bamberg vom 31.07.2002

->Zeugnis von Aeneas aus der 2. Klasse, Kunigundenschule Bamberg vom 25.07.2003

-> Zwischenzeugnis der 3. Klasse vom 13.02.2004

-> BEWEIS: Schreiben vom 01.03.2004 mit Anlagen von Frau Petra Heller und Herrn Markus Sperlein an den Direktor der Kunigundenschule Bamberg - ANLAGE 63

-> BEWEIS: Schreiben vom 27.07.2004 von Frau Petra Heller und Herrn Markus Sperlein an den Direktor der Kunigundenschule Bamberg - ANLAGE 64

-> BEWEIS: Eidesstattliche Erklärung von Frau Heller vom 5. September 2006
- ANLAGE 65

-> BEWEIS: Artikel "Ärztliche Hexenjagd oder diagnostisches Rätsel" der Fachärztin für Psychiatrie Dr. med. Virginia Sherr - ANLAGE 66

 

-> BEWEIS: Deutsche Auszüge aus demselben Artikel sind auf www.petra-heller.com abrufbar (Rubrik "Ärzte, Wissenschaftler, Künstler und Politiker protestieren gegen das Unrecht").

-> BEWEIS: Vortrag von Dr. phil. Helen Hayward Brown vom 20. Februar 2006 "Das Münchhausen-by-proxy-Synrom und das gerichtsmedizinische Gutachterwesen" (auch einsehbar auf www.petra-heller.com, Rubrik "Ärzte, Wissenschaftler, Politiker und Künstler protestieren gegen das Unrecht"). - ANLAGE 67

 

B IX.) Der Beginn der Traumatisierung im Beginn des Verfahrens: Psychiatrie gegen Psycho-Logik

 

-> BEWEIS: "Epikrise", Entlassungsbericht Petra Heller vom 09.09.2004 - ANLAGE 26

-> BEWEIS: Arztbericht 09.08.2004 Dr. ...... / Dr. ........ - ANLAGE 68

-> BEWEIS: Videoaufzeichnung von Frau Heller zuhanden des Symposiums vom 02.07.2006, veröffentlicht auf www.petra-heller.com, Rubrik "Medienberichte und Bilder" als Link unter dem Titel "Mutter ohne Kind in der Trauma-Stadt Bamberg" und schriftliches Protokoll - ANLAGE 49

-> BEWEIS: Ankündigung des Symposiums "Gebt mir mein Kind zurück - Borreliose, Münchhausen-by-proxy-Syndrom und gerichtsmedizinisches Gutachterwesen - Der Fall Aeneas Heller, Bamberg" am 2. Juli 2006 in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung vom 29. Juni 2006 (auch abrufbar auf www.petra-heller.com auf der Rubrik "Zeugnisse der ÖFFENTLICHKEITSARBEIT für Aeneas")
- ANLAGE  69

-> BEWEIS: Fotografien des Symposiums vom 2. Juli 2006 auf www.petra-heller.com, Rubrik "Bilder von und für Aeneas" - ANLAGE 70

-> BEWEIS: Eidesstattliche Erklärung des Ehemannes von Frau Heller, Markus Sperlein vom 24.07.2006 - ANLAGE 71

 

-> BEWEIS: Gutachten Dr. Strauch vom 02.08.2004 - BEIZIEHUNG DER GERICHTSAKTE 002 F 00940/04

-> BEWEIS: Arztbrief des Marienhospitals Stuttgart - ANLAGE  72

-> BEWEIS: Laborwerte des Marienhospitals Stuttgart - ANLAGE 73

 

-> BEWEIS: Laborwerte, ärztliche Atteste und Stellungnahmen zur Erkrankung von Frau Heller - BEIZIEHUNG DER GERICHTSAKTE XVII 0797/05 und ANLAGE 25

 

-> BEWEIS: Eidesstattliche Erklärung Frau Beate Schön vom 28.07.2006 - ANLAGE 27

-> BEWEIS: Eidesstattliche Erklärung Herr Markus Sperlein vom 29.07.2006
- BEILAGE 28

-> BEWEIS: Dr. Werner v. Lerber-Good aus dem Vortrag vom
Juni 2003 anlässlich des 3. Kassler Borreliose Symposium am 18.06.2003 - ANLAGE 75

 

-> BEWEIS: Bericht ........ vom 02.09.2004 zuhanden des Niedersächsischen Landtages, Seite 2, 1. Absatz - BEIZIEHUNG DER GERICHTSAKTE 002 F 00940/04

 

B X.) Kinder ohne Rechte - Ämter ohne Pflichten

 

-> BEWEIS: Website der Familie Haase: http://129.217.214.222/~karalus/kinderklau/

-> BEWEIS:  Offener Brief vom 25. März 2006 von Frau Petra Heller an Richter Herbst.- ANLAGE 76

-> BEWEIS: Schreiben der Leiterin des Stadtjugendamtes Bamberg vom 14.03.2006 an Amtsrichter Herbst, Seite 2 - BEIZIEHUNG DER GERICHTSAKTE 002 F 00940/04

-> BEWEIS: Schreiben der Mitarbeiterin des Jugendamtes Frau Ebertsch vom 03.03.2006 -> an die Großeltern, -> an die Großtante und -> an die vordem sorgeberechtigten Eltern von Aeneas - ANLAGE 77

-> BEWEIS: Brief von Opa Hans Heller und Oma Susanne Heller an Aeneas (ohne Datum) mit den Unterstreichungen von Frau Ebertsch - ANLAGE 78

-> BEWEIS: Brief der Eltern vom 19.02.2005 an Aeneas mit den Unterstreichungen von Frau Ebertsch - ANLAGE 79

-> BEWEIS: Brief der Großtante an Aeneas mit den Unterstreichungen von Frau Ebertsch - ANLAGE 80

-> BEWEIS: Brief von Mert und Cem Erfurt an die Passanten auf den 2-wöchentlich stattfindenden Demonstrationen in Bamberg - ANLAGE 81

-> BEWEIS: Brief von Aeneas - ANLAGE 82

-> BEWEIS: Brief von Frau Petra Heller vom 25.05.2006 - ANLAGE 83

-> BEWEIS: Eidesstattliche Erklärung von Markus Sperlein, Ziehvater von Aeneas Heller vom 04.08.2006 - ANLAGE 84

-> BEWEIS: Offener Brief vom 13. Juni 2006: Analyse des psychologischen Gutachtens von Frau Dipl.-Psych. Isabella Jäger mit Belegen. - ANLAGE 37

 

-> BEWEIS: Gutachten der Sachverständigen Frau Dipl.-Psych. Isabella Jäger vom 22.04.2006 - BEIZIEHUNG DER GERICHTSAKTE 002 F 01101/04 (siehe Anlage 37, Seiten 69 bis 95)

-> BEWEIS: Schreiben von Markus Sperlein an Frau Burger vom 25.07.2006 mit dem Antrag auf Umgang bei Begründung durch den ausdrücklichen Wunsch von Aeneas, seinen Ziehvater sehen zu dürfen.
- ANLAGE 85

-> BEWEIS: Antwort von Frau Burger an Herrn Markus Sperlein vom 03. August 2006, Zitat: "Ihr Schreiben vom 25.07.2006 habe ich erhalten. Wir sind als Einrichtung nicht autorisiert, die Besuchskontakte zwischen Aeneas und Ihnen zu regeln. Dies habe ich auch Aeneas so mitgeteilt. Bitte wenden Sie sich deshalb an Herrn Herbst (Richter am Amtsgericht) und Frau Ebertsch und Herrn Sagstetter (Stadtjugendamt Bamberg)" - ANLAGE 86

-> BEWEIS: Schreiben von Amtsrichter Herbst an die ebenfalls Antrag stellende Tante von Aeneas, Frau Beate Schön, Schwester von Frau Petra Heller vom 03.08.2006, Zitat Richter Herbst: "Ich habe das Schreiben zur Kenntnis genommen. Ich weise Sie jedoch darauf hin, daß zur Entscheidung darüber ob Sie ein Umgangsrecht mit Aeneas wahrnehmen können nicht Frau Burger sondern das Stadtjugendamt Bamberg zuständig ist." - ANLAGE 87

-> BEWEIS: Antrag auf Umgang der Tante von Aeneas, Frau Beate Schön, Schwester von Frau Petra Heller, die ebenfalls eine sehr gute Beziehung zu Aeneas hat(te), als er noch im familiären Umfeld leben durfte; vom 01.08.2006 - ANLAGE 88

-> BEWEIS: Schreiben von Frau Beate Schön an Amtsrichter Herbst - ANLAGE 89
Zitat aus dem Schreiben von Frau Beate Schön, die eben falls nun im vertraglich festgehaltenen Einverständnis mit ihrer Schwester Frau Petra Heller beantragt, das Sorgerecht von Aeneas möge - alternativ zu Antrag A I) - auf sie übertragen werden:
"Betr.:  Geschäfts-Nr.:  202 AR 00045/06 - Ihr Schreiben vom 03.08.2006
Sehr geehrter Herr Amtsrichter Herbst,
ich bedanke mich für die umgehende Antwort auf mein Schreiben vom 01.08.2006.
Ich habe mich in dieser Angelegenheit an Frau Ebertsch vom Stadtjugendamt und auch noch einmal an Frau Burger als zuständige Pädagogin gewandt.
Ich bitte Sie, sehr geehrter Herr Amtsrichter Herbst, sehr herzlich darum, das in Ihrem Zuständigkeitsbereich Nötige zu veranlassen, damit ich zum Wohle von Aeneas, ihn recht bald besuchen kann. Die Briefe an Frau Burger und Frau Ebertsch lege ich in Kopie bei. Mit freundlichen Grüßen Beate Schön 2 Anlagen"

-> BEWEIS: Brief von Aeneas an seine Mutter, worin er die Frage stellt: "Liebe Mama, ich habe eine wichtige Frage: Warum gehst Du nicht zu Dr. Kratz?" (von Aeneas fett geschrieben) - ANLAGE 90

-> BEWEIS: Brief von Aeneas aus der Kinderklinik Erlangen vom 11.10.2004 (siehe Datum Faxleiste von Erlangener Klinik) an seine Mutter, worin er schreibt: "Liebe Mama du mußt kommen. Keine Angst, du darfst Wenn du Dr. Kraz gesprochen hast darfst du mich sehen" - ANLAGE 91

-> BEWEIS: Brief von Aeneas an seine Mutter (worin er Wünsche zu seinem Geburtstag äußert, also wahrscheinlich Frühjahr 2005): ".Aber die Frage will ich trotzdem beantwortet haben. So, jetzt die Frage: Warum gehst du nicht zum Dr. Kratz er würde sogar zu Dir nach Hause kommen?" (Von Aeneas durch Unterstreichung hervorgehoben) - ANLAGE 92

-> BEWEIS: Weiter Aeneas an seine Mutter zu Weihnachten 2005/2006: ".und ich brauche auf jeden Fall keine Medikamente. Ich wünsche mir so sehr daß die Mama um Dr. Kratz geht und auch wünsche ich mir euch zu Weichnachten selbst "frohe Weihnachen" zu wünschen doch solange Mama nicht zum Dr. Kratz geht kann ich euch leider nicht selbst diese Weihnachtsgeschenke überreichen..(.) Mama wann du nicht zum Dr. Kratz gehst dann erfülle mir wenigstens folgenden Wunsch. Bitte höre auf mit den Medien berichten es ist nicht schön wenn mich fremde Jungen die größer sind als ich mich damit ärgern und mich ausfragen." - ANLAGE 93

-> BEWEIS: In einem weiteren Brief: ".Und ich bin nicht krank, bitte glaube es mir, Weist du was ich mir wünsche; Das Du zum Doktor Kratz nach Erlangen fährst. Und ich wünsche mir dass Du mit den Fernsehberichten und den schwindeleien aufhörst..(.).Die Bürger von Bamberg nicht mit Schweigemerschen auf die nerven zu gehen." - ANLAGE 94

-> BEWEIS: Gedächtnisprotokoll des ehemaligen Bezirkstagspräsidenten Edgar Sitzmann vom 03.10.2004 über den Versuch des Leiter der Psychiatrischen Abteilung der Kinderklinik Erlangen, Dr. Kratz, Universitätsklinikum Erlangen, Frau Petra Heller ohne deren Wissen ein weiteres Mal zu begutachten. - BEILAGE 95

-> BEWEIS: Eidesstattliche Erklärung von Ehemann Markus Sperlein vom 22.09.2004 bezüglich des Versuches einer weiteren Begutachtung von Frau Petra Heller durch Dr. Kratz - ANLAGE 96

-> BEWEIS: Eidesstattliche Erklärung von Frau Petra Heller über den Versuch von Dr. Kratz, ihr seine Absicht, eine psychiatrische Begutachtung vorzunehmen, zu verheimlichen vom 4. September 2006 - ANLAGE 97

-> BEWEIS: Jüngster Brief von Aeneas an seine Mutter vom 1. September 2006  - ANLAGE 98

-> BEWEIS: Schreiben von Frau Heller an Frau Burger, Heimleiterin der Geschwister-Gummi-Stiftung in Kulmbach vom 28. August 2006 - ANLAGE 99

-> BEWEIS: Brief von Frau Heller an ihren Sohn Aeneas vom 18. August 2006
- ANLAGE 100

-> BEWEIS: Brief von Frau Heller an ihren Sohn Aeneas vom 19. August 2006
- ANLAGE 101

-> BEWEIS: Brief von Frau Heller an ihren Sohn Aeneas vom 20. August 2006
- ANLAGE 102

-> BEWEIS: Brief von Frau Heller an ihren Sohn Aeneas vom 20. August 2006,
abends - ANLAGE 103

-> BEWEIS: Brief von Frau Heller an ihren Sohn Aeneas vom 22. August 2006
- ANLAGE 104

-> BEWEIS: Brief von Frau Heller an ihren Sohn Aeneas vom 23. August 2006
- ANLAGE 105

-> BEWEIS: Brief von Frau Heller an ihren Sohn Aeneas vom 24. August 2006
-   ANLAGE 106

 

-> BEWEIS: Offener Brief vom 22. Juni 2006 - ANLAGE 10

 

-> BEWEIS: Aktenvermerk Richter Herbst vom 21.03.2006 - BEIZIEHUNG DER GERICHTSAKTE  002 F 00940/04, und  002 F 01101/04

-> BEWEIS: Gutachten der Sachverständigen Frau Dipl.-Psych. Isabella Jäger vom 22.04.2006 - BEIZIEHUNG DER GERICHTSAKTE 002 F 01101/04 (siehe Anlage 37, Seiten 69 bis 95)

-> BEWEIS: Offener Brief vom 15. April 2006 - ANLAGE 107

-> BEWEIS: Offener Brief vom 25. März 2006 - ANLAGE 108

-> BEWEIS: Offener Brief vom 15. April 2006 - ANLAGE 109

-> BEWEIS: Offener Brief vom 21.01.2006 - ANLAGE 110

 

-> BEWEIS: Dienstaufsichtsbeschwerde vom 03.08.2006 gegen Richter Dr. Lassmann von Frau Petra Heller an das Justizministerium Bayern, Frau Dr. Merk
- BEIZIEHUNG DER GERICHTSAKTE XVII 0797/05

-> BEWEIS: Antrag auf Ablehnung wegen Besorgnis der Befangenheit mit der gleichzeitigen Bitte um dienstliche Stellungnahme vom 01.08.2006
(nicht 01.07.2006 !) gegen Richter Dr. Lassmann von Frau Petra Heller
- BEIZIEHUNG DER GERICHTSAKTE XVII 0797/05

 

-> BEWEIS: Amtsschreiben Richter Sieben, Amtsgericht Bamberg: Fristsetzung von einer Woche für die Stellungnahme von Frau Petra Heller zur Dienstlichen Stellungnahme von Richter Dr. Lassmann. - BEIZIEHUNG DER GERICHTSAKTE XVII 0797/05

 

-> BEWEIS: Offener Brief vom 1. September 2006 - ANLAGE 33

 

C) Widerlegung des Amtsgerichtsbeschlusses vom 29. Mai 2006 durch Amtsrichter Herbst

 

-> BEWEIS: Offener Brief vom 22. Juni 2006 - ANLAGE 10

 

-> BEWEIS: Sofortige Beschwerde vom 12.10.2006 - BEIZIEHUNG DER GERICHTSAKTE   002 F 00940/04  

 

-> BEWEIS: Schriftsatz von Rechtsanwalt Plantiko vom 28.04.2005 - BEIZIEHUNG DER GERICHTSAKTE Geschäftszeichen 602 F 940/04; 002 F 01101 /04; 2 F 1416/04; 2 F 1244/04; 002 F 00969/04

-> BEWEIS: Offener Brief von Frau Petra Heller vom 22.02.2006 (Datum in der Fußleiste) - ANLAGE 111

 

-> BEWEIS: Schreiben des Direktors der Kunigundenschule Bamberg an Frau Heller und Herrn Sperlein (ohne Datum; Bezugnehmend auf das Schreiben vom 27.07.2004, womit Frau Heller und Herr Sperlein Vorschläge für den Übertritt von Aeneas in die vierte Klasse machen und die Ursache für sein damaliges Fernbleiben vom Unterricht glaubhaft machen; siehe ANLAGE 64)

-> BEWEIS: Eidesstattliche Erklärung Markus Sperlein, Ehemann von Frau Petra Heller vom 24.07.2006 - ANLAGE 112

 

-> BEWEIS: Offener Brief vom 29. August 2006 (Datum der Fussleiste) - ANLAGE 113

 

- BEWEIS: Auf die von Richter Herbst unterschlagenen Beweise für das gute Sozialgefüge (das damals mit noch etwas weniger abenteuerlichen Mitteln ausgestattet war), die im Offenen Brief vom 22. Juni 2006 aufgezählt werden, wird Bezug genommen - aber wirklich! - BEIZIEHUNG DER GERICHTSAKTE 002 F 00940/04:

 

-> Bestätigung der Mutter einer Schulkameradin von Aeneas vom August 2004; dem Gericht vorliegend  

-> Bestätigung der Mutter eines Freundes von Aeneas vom 10.08.2004

-> Bestätigung der Großmutter des vorgenannten Freundes von Aeneas vom 07.09.2004, Bamberg,  

-> Bestätigung der Mutter eines Cousins und Freundes von Aeneas vom 10.08.2004

-> Bestätigung einer Nachbarin der Fam. Heller vom August 2004; dem Gericht vorliegend

-> Bestätigung einer zweiten Nachbarin der Fam. Heller vom August 2004

-> Bestätigung der Leiterin für Figurentheater in Bamberg vom 22.Oktober 2004

-> Anmeldebestätigung zum "Filzen" vom August 2003

-> Bestätigung der Segelschule Oberau vom September 2003

 

 

-> Zeugnis von Aeneas aus der 1.Klasse, Kunigundenschule Bamberg vom 31.07.2002

-> Zeugnis von Aeneas aus der 2. Klasse, Kunigundenschule Bamberg vom 25.07.2003

fileadmin/user_upload/petra-heller/Beweise/XVIIa_Jahreszeugnis_Stufe_2__25.07.2003.pdf

 

-> Zeugenaussagen der Mutter [26.08.2004], der Tante [09.07.2004] und des Schwiegervaters [20.08,2004] von Frau Heller

-> BEWEIS: Und überhaupt: Die sofortige Beschwerde vom 12.10.2004 hat nach wie vor ihre Gültigkeit. Darauf wird Bezug genommen. - BEIZIEHUNG DER VERFAHRENS-AKTE 002 F 00940/04

 

-> BEWEIS: Auf den Offenen Brief vom 22. Juni 2006 wird Bezug genommen.

 

-> BEWEIS: Antrag auf Umgang Opa Hans Heller vom 26.07.2006
- FAKSIMILEABDRUCK WEITER UNTEN (3 SEITEN)

 

D) Übersicht über die Beweislage zugunsten von Frau Heller

D) I. Anhand der Widerlegung der fünf  wesentlichsten verleumderischen
Aussagen Prof. Raschers durch bereits in erster Instanz von Frau Heller
vorgelegte Beweise (Zeugenaussagen, Atteste, Laborwerte, Stellungnahmen, eidesstattliche
Erklärungen, Tatbestände im Zeitraum des Prozeßgeschehens - BEIZIEHUNG DER GERICHTSAKTE)
______________________________________________________
 1. Verleumdung: Die Borreliose von Aeneas ist eine Erfindung von Mutter und Familienmitgliedern.

 -> Attest von der über einen langen Zeitraum vor Ort behandelnden Hausärztin
Dr. .........

-> und einer weitere Stellungnahme der HAUSÄRZTIN

-> und des Internisten Dr. .......

-> 4 Stellungnahmen von den  Borreliosespezialisten, die Aeneas persönlich untersucht hatten:

-> Dr. Klemann

-> Dr. Hellenthal

- Dr. .......    -> 1. Stellungnahme  und  2. Stellungnahme

-> Dr. ........

-> 3 Stellungnahmen von den Borreliosespezialisten, die Aeneas nicht persönlich untersucht hatten, wovon jedoch alle die gesamten ärztlichen Unterlagen von Aeneas eingesehen hatten:

-> Dr. Jones, USA

-> Prof. Dr.....

-> Dr......

- positive Laborwerte:
-> Laborwert Borreliose Nr.1
-> Laborwert Borreliose Nr.2
-> Laborwert Borreliose Nr.3

 

- Zeugenaussagen der Familienmitglieder:
-> Zeugenaussagen der Mutter [26.08.2004], der Tante [09.07.2004] und des Schwiegervaters [20.08,2004] von Frau Heller

-> Zeugenaussage der Heilpraktikerin

-> öffentliche ärztliche Stellungnahme von Dr. Klemann im Bericht von Pro 7,  21. März 2006

-> Chronologie der Krankengeschichte von Mutter und Kind bis zur Kindeswegnahme am 03.08.2004 - ANLAGE 111

-> Prof. Rascher, Stellungnahme vom 13.09.2004: "Es wird nicht bezweifelt, dass bei Aeneas eine Lyme-Borreliose zu einem früheren Zeitpunkt einmal vorgelegen haben könnte"; Seite 2


2. Verleumdung: Bei Frau Heller liegt eine psychische Erkrankung vor.

-> Stellungnahme Psychologin .............vom 26.08.2004

-> ausführliches psychologisches Gutachten Dr. med. Mario Gmür, 14.12.2005

-> Stellungnahme Dr. Mario Gmür im Bericht von Pro 7, 20. März 2006

-> Leumundszeugnisse:
1. Norbert Tscherner, Stadtrat Bamberg
2. Edgar Sitzmann, Bezirkstagspräsident a. D.
3. Joachim Hübel, Vorsitzender der Partei Bibeltreuer Christen Kreisverband  Bamberg/Forchheim
4. ......., Vorsitzende der Borreliose-Selbsthilfe Pforzheim
5. Edgar Hagel, Oberstudiendirektor und Pfarrer
-> BEIZIEHUNG DER GERICHTSAKTE

-> Eidesstattliche Versicherung von Dr. Helen Hayward-Brown, Medizinsoziologin, Universität Western-Sydney, Spezialistin für Münchhausen-by-proxy-Syndrom vom 16. März 2006 - BEIZIEHUNG DER GERICHTSAKTE


 3. Verleumdung: Frau Heller gewährt Aeneas keinen Kontakt zu gleichaltrigen Kindern

Zeugenaussagen von Nachbarn, Verwandten und Eltern von Freunden von Aeneas:

 

->Bestätigung der Mutter einer Schulkameradin von Aeneas vom August 2004

->Bestätigung der Mutter eines Freundes von Aeneas vom 10.08.2004

->Bestätigung der Großmutter des vorgenannten Freundes von Aeneas vom 07.09.2004, Bamberg

->Bestätigung der Mutter eines Cousins und Freundes von Aeneas vom 10.08.2004

->Bestätigung einer Nachbarin der Fam. Heller vom August 2004

->Bestätigung einer zweiten Nachbarin der Fam. Heller vom August 2004

-> Belege für altersspezifische Kinderkurse; Segeln, Theater, Filzen:

->Bestätigung der Leiterin für Figurentheater in Bamberg vom 22.Oktober 2004

->Anmeldebestätigung zum "Filzen" vom August 2003

->Bestätigung der Segelschule Oberau vom September 2003

Schuljahres- und Schulhalbjahreszeugnisse, die Aeneas große Sozialkompetenz bescheinigen:

 

-> Zeugnis von Aeneas aus der 1.Klasse, Kunigundenschule Bamberg vom 31.07.2002

-> Zeugnis von Aeneas aus der 2. Klasse, Kunigundenschule Bamberg vom 25.07.2003

 

-> Zwischenzeugnis der 3. Klasse vom 13.02.2004

-> Gutachten Rascher, das Aeneas Sozialkompetenz bescheinigt


4. Verleumdung: Die Angst vor dem leiblichen Vater wird bei Aeneas von der Mutter erzeugt

-> Vereinbarung vor dem Oberlandesgericht vom 05.04.2001

-> BEWEIS: Zeugenaussage von Frau Diplompsychologin ..... - ANLAGE 113/TTT

-> Stellungnahme von Frau Diplompsychologin ......vom 04.08.2004


5. Verleumdung: Die Mutter verhindert ohne Grund den Schulbesuch von Aeneas

-> gutachterliche Stellungnahme Dr. Strauch, Leiter des Gesundheitsamtes Bamberg vom 28.07.2004, die anführt, daß die Mutter sich mit Vehemenz für die bestmögliche Integration von Aeneas in das schulische Umfeld eingesetzt habe (Vergrösserung von Texten für das zeitweise sehbehinderte Kind - also wohl mit Begründung)

-> Hausaufgabentext der Lehrerin der 3. Klasse, Frau Frötschl, Kunigundenschule Bamberg, als Beweis für die Art des Umganges mit der Krankheitssituation von Aeneas durch die Lehrerin (ANLAGE 59)

- Alle gegen Verleumdung 1. aufgeführten Gegenbeweise

 

 D) II. Zusammenfassung der Beweislage zugunsten von Frau Heller anhand der
Widerlegung der für die bisherigen Entscheidungen von Amtsgericht, Landsgericht und Oberlandesgericht relevanten Dokumente durch öffentlich zugängliche Analysen und anwaltliche Schriftsätze (Offene Briefe - BEILAGEN; alle auch abrufbar auf www.petra-heller.com)

1. Gutachten Prof. Rascher vom 18.08.2004 und Stellungnahme vom 13.09.2004

-> Widerlegung in den Offenen Briefen Nr. 5 bis Nr. 9 - ANLAGE 114

-> Darlegung der einzelnen Widersprüche, medizinischen Falschaussagen etc. auf www.petra-heller.com, Rubrik "Was der Gerichtsgutachter Prof. Rascher zu verantworten hat"

-> Widerlegung im Offenen Brief vom 4. September 2006 durch den Widerspruch mit Dr. Strauch - ANLAGE 115

2. Gutachten Dipl.-Psych. Isabella Jäger vom 22. April 2006

-> Widerlegung im Offenen Brief vom 13. Juni 2006 - ANLAGE 116

-> Widerlegung durch die Widerlegung von Prof. Rascher, auf den sich die Gutachterin bezieht [siehe Ziffer C) II. 1]

3. Gutachten Dr. Strauch vom 28.07.2004 und vom 02.08.2004

-> Widerlegung im Offenen Brief vom 4. September 2006 durch den Widerspruch mit Prof. Rascher - ANLAGE 115

-> Widerlegung mit anwaltlichem Schriftsatz vom 12.08.2004, Rechtsanwalt List.

-> Widerlegung durch die Widerlegung von Prof. Rascher, der die Thesen von Dr. Strauch unbesehen übernommen hat [siehe Ziffer C) II. 1]

-> Widerlegung durch angekündigte Offene Briefe - WERDEN NACHGESANDT!

4. Amtsgerichtsbeschluß vom 30.09.2004

-> Widerlegung im Offenen Brief vom 15. Mai 2006, "Chronologie der Gerichtsereignisse Nr. 7"

5. Amtsgerichtsbeschluß vom 29.05.2006

-> Widerlegung im Offenen Brief vom 22. Juni 2006

 

E) Borreliose - Ein Kampf nur gegen den Erreger?

-> BEWEIS: Stellungnahme von Prof. Rascher vom 13.09.2004 - BEIZIEHUNG DER GERICHTSAKTE

 

-> BEWEIS:  Analyse der Aussagen von Richter Herbst mit Bezug auf die Äußerungen der Sachverständigen Dipl.-Psych. Isabella Jäger im  Offenen Brief vom 4. August 2006 - ANLAGE 117

-> BEWEIS:  weitere Analyse im Offenen Brief vom 19. August 2006 - ANLAGE 118

 

-> BEWEIS: Interview von Frau Heller im Bericht pro 7, SAM vom 21. März 2006 www.petra-heller.com, Rubrik Medienberichte

 

-> BEWEIS: Videoaufnahme von Frau Heller zuhanden des Symposiums vom 2. Juli 2006 -  ANLAGE 49

 

F) Begründung der ungewöhnlichen Antragsstellung

 

 

-> BEWEIS: Offener Brief vom 22. Juni 2006, Seiten 16/17 und Seiten 31/32
- ANLAGE 10

-> Beweis: Beschluß des Landsgerichtes zum Entmündigungsverfahren vom 17.01.2006, Richter Kröppelt, Richter Burger, Richter Heyder

-> BEWEIS: Schreiben von Frau Petra Heller vom 28. August 2006 an Frau Dipl. Pädagogin Edeltraud Burger - ANLAGE 99

 

G) Zusammenfassung - Verleumdung als Beweislast?  

 

-> BEWEIS: Dienstaufsichtsbeschwerde vom 3. August 2006 - ANLAGE 19

 

-> BEWEIS: Offener Brief vom 4. Juni 2006 mit der Veröffentlichung des Vortrages von Frau Dr. Helen Hayward-Brown, Dozentin für Medizinsoziologie, Wissenschaftskritik und Ethik, Universität Western Sidney - ANLAGE 119

 

-> BEWEIS: Die Autorin selbst verfaßte nach eingehender Beschäftigung mit dem Falle Heller ein sogenanntes Affidavit (eidesstattliche Erklärung), welches ebenfalls von einer Friedensrichterin unterzeichnet wurde. Frau Heller lies es ins Deutsche übersetzen.
- BEIZIEHUNG DER GERICHTSAKTE 002 F 00940/04

 

 

-> BEWEIS: Offener Brief vom 1. September 2006, Bezugnahme auf die Seiten 12ff; Episode Marienhospital Stuttgart - ANLAGE 33

-> BEWEIS: Offener Brief vom 4. September 2006

ERGÄNZUNG zur korrigierten BESCHWERDE vom 6. September

 

Ergänzung zum Kapitel

E) Borreliose - Ein Kampf nur gegen den Erreger?

-> BEWEIS: Eidesstattliche Erklärung von Markus Sperlein vom 24.07.2006 - ANLAGE 120

 

-> BEWEIS: Amtsgerichtsbeschluß vom 30.09.2004 - BEIZIEHUNG DER GERICHTSAKTE 002 F 00940/04

 

-> BEWEIS: Sofortige Beschwerde vor Oberlandesgericht - BEIZIEHUNG DER GERICHTSAKTE

 

-> BEWEIS: Offener Brief vom 4. September 2006 "Die selbsternannten Experten Prof. Rascher und Dr. Strauch" - ANLAGE 115

 

 

-> BEWEIS: Website von ILADS: www.ilads.org

 

Ergänzung zum Kapitel

B X.) Kinder ohne Rechte - Ämter ohne Pflichten

 

-> BEWEIS: Offener Brief vom 24. September 2006 - ANLAGE 121

 


Zitat aus der Beschwerde von Frau Heller:

"An dieser Stelle möchte ich all den Menschen danken, die so tapfer um Aeneas kämpfen und keine Mühe und Kosten scheuen, ihm zu helfen."

Die Fotografien der unterzeichnenden Beschwerdeführerin werden hier wiederum zum Beleg der Echtheit der Beschwerde veröffentlicht:













Die Beschwerde ergeht gleichzeitig mit der Eingabe vor Gericht an alle zugänglichen Medien.


   


   


   


   


   


   


   


   


   


   

Liebe Freunde und Mitstreiter! Druckt Euch diese Kärtchen aus (ein Fenster mit 12 Kärtchen erscheint, wenn Ihr das Kärtchen anklickt) und verteilt es an Verwandte, Bekannte, Freunde, auf der Strasse, an Demonstrationen etc.! Herzlichen Dank!


Das Organisationskomitee zur Befreiung von Aeneas


   


   


   


   


   




 Inhaltsverzeichnis der Rubrik
"Aktuelles nach Datum"

- 15. März 2008: Harsche Kritik der FAZ an der "Wegnahmepolitik" deutscher Jugendämter

- 14. März 2008: Der von Aeneas gewünschte Besuch in den Osterferien bei seiner Oma.!
Was tut Frau Behringer- Zeis Amtsleiterin des Stadtjugendamtes Bamberg,
um dem ausdrücklichen Wunsch von Aeneas nachzukommen?

- 8. März 2008:  stern.de berichtet: Kinderleichen in ehemaligem Kinderheim in England gefunden.
Vertuschten die Behörden die schweren Misshandlungen und den sexuellen Missbrauch an den Kindern,
die in diesem Heim scheinbar an der Tagesordnung waren?!!!!
Wie reagieren deutsche Behörden und Ministerien auf  Klagen, die im Petitionsausschuss bezüglich
schwerer Menschenrechtsverletzungen gegen Kinder in staatlicher Fremdpflege verübt wurden?

-  7. März 2008 "Under our skin": Kurzvideo.Unerträgliche nieendende Schmerzen und soziale Ausgrenzung
von Kindern und Erwachsenen, die an Borreliose leiden.

- 29. Februar 2008: Dick Marty,der couragierte Kämpfer für die Wahrung der Menschenrechte,
Mitglied der parlamentarischen Versammlung des Europarates nimmt in Strassburg persönlich Informtaionsmaterial
über den Fall  Aeneas und andere Menschnrechtsverletzungen, die durch das deutsche Jugendamt an Kindern
verübt wurden, entgegen.

- 28. Februar 2008: Einladung zum Livevideointerview der Mutter von Aeneas bei familienpolitischer Veranstaltung
der Partei ddp "Verlorene Kinder-entsorgte Eltern" am 29.02.08 in Peine

- 27. Februar 2008: Der "Verein zur Befreiung von Aeneas Heller" fordert das Stadtjugendamt Bamberg auf:
"Schluss mit der Verletzung der UN-Kinderrechtskonvention" im Fall Aeneas.
Ermöglichen Sie sofort ein Treffen von Aenaes mit seiner Mutter im Ausland!

- 24. Februar 2008: Poznan, Marcin Libicki, Vorsitzender des Petitionsausschusses des Europäischen Parlamentes
fordert die Familienministerin der Bundesrepublik Deutschland Ursula von der Leyen auf, Stellung zu den über
200 Petiitonen zu nehmen, die zum Thema schwere Menschenrechtsverletzungen an Kindern durch deutsche
Jugenämter im Petitionsausschuss eingegangen sind

- 23. Februar 2008: Rechtsbeugung durch das Jugendamt Bamberg:RA Hambura fasst in seiner Stellungnahme
ans OLG zusammen, wie Jugendamt und Verfahrenspfleger gegen das Wohl von Aeneas die Tatsachen verdrehen.

- 22. Februar 2008: Strafverfahren gegen den Medizinaldirektor des Gesundheitsamtes Dr. Strauch!
RA Dr. Roeser fragt bei der Staatsanwaltschaft  Bamberg nach dem Stand der Ermittlungen

- 21. Februar 2008: Präsidentin der NGO's des Europarates setzt sich öffentlich für die Produktion des Dokumentarfilmes der Mutter von Aeneas ein

-9. Februar 2008: Stadtjugendamt Bamberg verstösst gegen Artikel 10 (2) der UN Kinderrechtskonventionen, weil es Aeneas und seiner Mutter  ein Treffen in der Schweiz verweigert - Offener Brief des Vereines zur Befreiung von Aeneas Heller

-8. Februar 2008: Aktenunterdrückung des OLG Bamberg: Die die Mutter von Aeneas vollständig entlastende Kasuistik eines anderen Jungen, der 10 Jahre an Borreliose litt, ohne dass es Kliniken und Aerzte erkannten und der durch eine Langzeitantibiose gesund wurde verschwindet aus den Akten!

- 6. Februar 2008: Auch die deutsche Presse reagiert auf die anhaltenden Menschenrechtsverletzungen, die an Aeneas verübt werden: Bericht in der Freizeitrevue

-29. Januar 2008:  In der Schweiz brachte die Zivilcourage der Zeitung "Beobachter" die Wahrheit über unrechtmässige Kindesentzüge ans Licht. Verwickelt einer der grössten Wohlfahrtsverbände der Schweiz, die "Pro Juventute"- Erstaunliche Parallelen zu der heutigen Situation in Detuschland! Der Chefredaktuer nahm damals sogar den Rückgang von Abonnenten in Kauf um den Opfer zu ihrem Recht zu verhelfen.

- 25. Januar 2008: Offener Brief anlässlich der Demo vom 26. Januar 2008: "Warum soll Aeneas nicht wie andere Kinder spüren, dass seine Familie ihn liebt?"Stadtjugendamt Bamberg beschränkt die Kontakte der Familie zu Aeneas
-24. Januar 2008: Die Mutter von Aeneas im Europarat in Strassburg bei der Tagung der Konferenz der INGO's

-17. Januar 2008: Polizei befreit Baby aus Jugendamt-In Berlin entscheidet Familiengericht für Mutter und Kind

-15. Januar 2008: Michaela verliert eine Niere, Lara flieht bevor sie nach Andalusien verschleppt wird-
Kinder erzählen selbst, was sie in "Obhut" deutscher Jugendämter zu erleiden hatten
(Videodokumentation des CEED)

-14. Januar 2008: "Fahr 'mer halt nach Hause" ..sagt Aeneas  Januar 2008 -Antrag auf Erlass einer einstweiligen Anordnung zur sofortigen Herausgabe des Kindes beim OLG Bamberg

- 5.Januar 2008 : Ein glücklicher Zufall: Aeneas besucht seine Familie zuhause in Bamberg. Aeneas ist so gelöst und ausgelassen, wie schon lange nicht mehr. Oma, Grosstante und Stiefvater sind überglücklich

-31. Dezember 2007: Kinderklau in Westeuropa_Der Schweizer Beobachter berichtet

-30. Dezember 2007: Mahnwache zum Todestag von Grossvater Heller am 12. Januar 2008 in Bamberg

-29. Dezember 2007: Das OLG prüft erstmals den seit 2004 anhängigen Antrag auf sofortige Herausgabe des Kindes!!!

-20. Dezember 2007: Bittgesuch an die Kanzlerin Dr. Merkel um ein Wiedersehen von Mutter und Kind in der Schweiz anlässlich des Weihnachtsfestes 2007

-18. Dezember 2007: Frau Behringer-Zeis, Stadtjugendamt Bamberg verweigert Aeneas ein gemeinsames Weihnachtsfest mit seiner Mutter in der Schweiz

-18. Dezember 2007: Die "Operative Psychologie" der Stasi bringt die Opfer zum Schweigen

-17. Dezember 2007: Thomas Hammarberg, Kommissar für Menschenrechte der Europäischen Union, bedankt sich für den Erhalt der "Bamberger Erklärung"  und prüft die Notwendigkeit der Aufnahme der Kinderschutzproblematik in den Menschenrechtsdialog mit Deutschland

-16. Dezember 2007:  Die Präsidentin der Konferenz der NGO's des Europarates setzt sich für ein gemeinsames Weihnachtsfest von Aeneas mit seiner Mutter in der Schweiz ein

-10. Dezember 2007: Verhandlung am OLG Bamberg Die Farce geht weiter! Der Verein berichtet live

- 9. Dezember 2007 : Wir beginnen mit dem Dokumentarfilm

-7. Dezember 2007: Urgent Action-"Aeneas home for christmas"

-3. Dezember 2007: Engagierte Christen bitten für Aeneas- Die Diakonie schweigt!

-2. Dezember 2007: Das Statement der Spezialisten geht an den Petitionsauschuss der Europaparlament

-1. Dezember 2007: Petra Heller vom Gerichtsgutachter freigesprochen

-22. November 2007: Bamberger Erklärung in der Sitzung des Europäischen Parlamentes

-17. November 2007: Die Bamberger Erklärung wird in Brüssel überreicht

-9. November 2007: Die Bamberger Erklärung geht an Mitglieder des Europaparlamentes

-6. November 2007: Die Bamberger Erklärung in polnischer Sprache  

-2. November 2007: Die Präsidentin der NGO`s des Europarates zutiefst beunruhigt

-30. Oktober 2007: Prozess gegen den Kinderarzt Dr. Southall in England

-28. Oktober 2007: Erste Dokumentation eines Interviews vom Symposium das in Bamberg am 20./21. Oktober 2007 zum Thema "Deutsche Jugendämter und die europäische Menschenrechtskonvention" stattfand

-27. Oktober 2007: Bericht im staatlichen polnischen Fernsehen über Unmenschlichkeiten die von deutschen Jugendämtern an Kindern verübt werden

-26. Oktober 2007: Text der jugendamtskritischen Sendung in ARD report vom Netz genommen, hier der Film

-23. Oktober 2007: Bamberger Erklärung

-22. Oktober 2007: Hurra wir werden dreisprachig

-20. Oktober 2007: Richter des zweiten Familiensenates des OLG Bamberg wegen Befangenheit abgelehnt

-18. Oktober 2007: Dr. Frank Roeser erhebt im Namen von Frau Heller Klage gegen Medizinaldirektor Dr. Strauch

-13. Oktober 2007: Erste Reaktionen auf die Veröffentlichung im pressetext

-13. Oktober 2007: Tagungsort für das Symposium

-11. Oktober 2007: Deutsche Jugendämter und die europäische Menschenrechtskonvention

-10. Oktober 2007: Bericht über die zerstörerischen Auswirkungen von MBP-Falschanschuldigungen

-6. Oktober 2007: Zwischenbericht zum Symposium

-28. September 2007: Wenn eine Verhandlung zur "Farce", wenn ein Verfahren zur "Justizparodie" wird

-26. September 2007: "Wenn der Rechtsstaat seine Unschuld verliert"

- 18. September 2007: Stellungnahme von Luzius Wildhaber

- 16. September 2007: Experten beziehen Stellung

- 13. September 2007: Gerichtsverhandlung

- 11. September 2007: Bamberger Erklärung

- 7. September 2007: Symposium

- 4. September 2007: Der Besuch von Frau Oeschger in Bamberg

- 30. August 2007: Was oder wen schützt das Stadtjugendamt Bamberg?

- 23. August 2007: Neugründung des Verein und neue Internetadresse

- 12. August 2007: Frau Annelies Oeschger besucht Bamberg

- 12. August 2007: Statuten des neuen Verein

- 11. August 2007: Die heile Familienpolitik in Deutschland?

- 3. August 2007: Interview mit dem Journalist Herr Oliver Renault

- 31.7.07: Interviews mit betroffenen Eltern

- 25.7.07: Droht das Jugendamt Aeneas mit der Verschiebung, weil er sagte, er wolle zu seiner Mama zurück? Der Hilfeplan des Jugendamtes GEGEN DAS KINDESWOHL

- 17.7.07: Marianne Mikko, MEP reagiert mit Recherchen auf die Anfrage des "Komitee"

- 12.7.07: Gesprächsprotokoll Frau Gerda Munz mit dem Vorsitzenden der Geschwister-Gummi-Stiftung, Dekan Jürgen Zinck - DROHUNG GEGEN AENEAS

- 10.7.07: Inger Segelstroem, MEP reagiert solidarisch auf die Anfrage des "Komitee"

- 17.6.07: Professor Rascher geraet ins Rampenlicht

 

- Stellungnahme des Vereines zu einer Bitte von Frau Petra Heller ("Gehirnwäsche")

- 15.6.07: Die Entfremdungstaktik als letztes Mittel - das OLG zeigt seine Schwäche

- 7.6.07: Sitzung im Petitionsausschuss des Europaeischen Parlamentes

- 28.5.07: Übersetzung des Artikels von Neville Hodgkinson "What killed Sally Clarks Child?"

- 10.5.07: Protokolle der Behandlung unrechtmässiger Kindesentzüge vor dem  Petitionsausschuss des Europäischen Parlamentes

- 18.5.07: Dr. Jones schreibt für Aeneas an den Petitionsausschuss

- 29.4.07: Gespräch zwischen Frau Burger und dem Verein "Komitee zur Befreiung von Aeneas Heller"

- 25.4.07: Die nächste Sitzung des Petitionsausschusses ist verschoben

- 20.4.07: Termin Gerichtsverhandlung gegen spiegel-tv ist der 2. Mai

- 20.4.07: Bericht in der polnischen Nasz Dziennik

- 25.2.07: Zensur des Kontaktes zwischen Mutter und Kind durch die Heimleiterin Frau Burger

- 23.4.07: Dr. Roeser, Fachanwalt für Persönlichkeitsrecht, steigt ein!

- 11.4.07: Spendenkonti des Vereines "Komitee zur Befreiung von Aeneas Heller"

- 10.4.07: Flyer des Vereines "Komitee zur Befreiung von Aeneas Heller"

- 4.4.07: Artikel in der polnischen RZECZPOSPOLITA: Der Vorsitzende des Petitionsaussusses steht an Frau Hellers Seite

- 24.3.07: Besuch beim Vorsitzenden des Petitionsausschusses der Europäischen Union, Marcin Libicki

- 25.2.07: Professor Rascher veranlasst eine Verschiebung des Verhandlungstermines vor OLG

- 17.2.07: Beschlüsse des Oberlandesgerichtes im Umgangs- und Sorgerecht nach der Verhandlung vom 22. Januar 2007

- 17.02.07: Offener Brief: Petition an das Europäische Parlament

- 17.02.07: Demonstrationsgenehmigungen Februar und März

- Beschwerde vor dem Oberlandesgericht vom 26. September 2006 gegen den Amtsgerichtsbeschluß vom 29. Mai 2006

- 18.12.06: Eidesstattliche Erklärung zum Verhalten von Rechtsanwalt Hornig von Frau Petra Heller

- 18.12.07:Schriftsatz der Beschwerdeantwort des Jugendamtes auf Beschwerde vom 26. September 2006

AKTUELLES nach Datum

- 3.12.07: Schriftsatz von Rechtsanwalt Hornig, Verfahrenspfleger als Beschwerdeantwort auf die Beschwerde
Logged
Kinderklinik Gelsenkirchen verstößt gegen die Leitlinien

Der Skandal in Gelsenkirchen
Hamer-Anhänger in der Kinderklinik
http://www.klinikskandal.com

http://www.reimbibel.de/GBV-Kinderklinik-Gelsenkirchen.htm
http://www.kinderklinik-gelsenkirchen-kritik.de
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