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Author Topic: eine vernichtende Rezension eines Hirte-Machwerks  (Read 6527 times)

ama

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eine vernichtende Rezension eines Hirte-Machwerks
« on: March 04, 2012, 03:51:06 PM »

http://www.amazon.de/review/R13B059EJOCAZ3/ref=cm_cr_pr_perm?ie=UTF8&ASIN=3426874032&nodeID=&tag=&linkCode=

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6 von 9 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich:
1.0 von 5 Sternen

Klarstellungen, 12. Februar 2012
Von  Modern Drummer

Rezension bezieht sich auf: Impfen Pro & Contra: Das Handbuch für die individuelle Impfentscheidung (Taschenbuch)

Hier eine Klarstellung bzgl. der Impfgegnerargumente, die einem die Augen öffnen sollte (in Anführungszeichen jeweils die Impfgegnerargumente, danach zum jeweiligen Punkt die Stellungnahme):

1. "Infektionskrankheiten wurden durch verbesserte Hygiene , sanitäre Verhältnisse und bessere Ernährung zurückgedrängt, lang bevor Impfungen eingeführt wurden. So seien beispielsweise die Anzahl der Diphtherie-Erkrankungsfälle direkt nach dem 2. Weltkrieg rasant gesunken, und zwar noch vor Einführung der flächendeckenden Impfungen."

Am Beispiel der Diphtherie kann gezeigt werden, wie fragwürdig diese Argumentation ist: Zwischen 1933 und 1940 verdoppelte sich die Diphtherie-Inzidenz von 100/100.000 Einwohner auf 200/100.000 Einwohner. In den Kriegsjahren stiegen die Erkrankungszahlen dann weiter auf 300/100.000 Einwohner. Erst Anfang der 50iger Jahre sanken die Zahlen auf das Niveau vor dem 2.Weltkrieg. Nach dem Ende der Flüchtlingsbewegungen aus dem Osten, wo Diphtherie sehr verbreitet war, fielen die Erkrankungszahlen allmählich auf die Zahlen von vor 1933. Die Impfkampagnen Ende der 50iger- und Anfang der 60iger-Jahre ließen die Inzidenz so deutlich absinken, dass heute die Zahl der gemeldeten Diphtheriefälle unter die statistisch relevante Marke von 0/100.000 Einwohner gefallen ist (5).

Eine analoge Entwicklung gibt es für die Kinderlähmung. Die Erkrankungshäufigkeit sank erst 1962 nach Einführung der Impfkampagne drastisch ab. Kinder und junge Erwachsene waren in dieser Zeit von der höchsten Polio-Sterberate betroffen.

2. "Krankheiten, denen durch Impfung vorgebeugt werden kann, sind so gut wie ausgerottet, so dass gar keine Notwendigkeit besteht, Kinder impfen zu lassen."

Die meisten Infektionskrankheiten sind bei uns tatsächlich sehr selten geworden. Aufgrund unseres hohen Lebens- und Hygienestandards haben Krankheitserreger, die durch Wasser oder Nahrungsmittel verbreitet werden, kaum eine Chance, sich großflächig auszubreiten (z. B. Cholera oder Typhus). Anderen Krankheitserregern haben wir außer Schutzimpfungen praktisch nichts entgegenzusetzen, denn den Übertragungsweg durch Tröpfcheninfektionen gibt es immer (Übertragungsweg z. B. für Influenza, Masern, Mumps, Röteln) und Tetanussporen bleiben in der Erde und können Ungeimpfte infizieren. Einige Infektionskrankheiten treten unter Anderem aufgrund der veränderten Familienstrukturen mit nur einem Kind, das wenig Kontakt zu anderen Kindern hat, nicht mehr ausschließlich im Kleinkindalter, sondern auch später auf (z. B. Masern). Dies hat zur Folge, dass häufiger ältere Kinder und Erwachsene daran erkranken, bei denen diese 'Kinderkrankheiten' viel komplikationsreicher verlaufen. Nur eine konsequente Durchimpfung der Bevölkerung kann sporadische Ausbrüche und damit Erkrankungen von älteren Kindern bzw. Erwachsenen verhindern.

Weltweit sterben jährlich noch immer mehr als 17 Millionen Menschen an Infektionskrankheiten. Laut Weltgesundheitsbericht 1998 folgen in der Todesursachen-Statistik die Herzkreislauf-Erkrankungen mit jährlich mehr als 15 Millionen und Krebserkrankungen mit über 6 Millionen Toten (6).

Immer wieder kommt es zum Aufflackern von Krankheiten, die wir bereits besiegt glaubten. Die Ursachen dafür sind unterschiedlich: Rückfall in hygienische Verhältnisse des Mittelalters in Slums, Übervölkerung mit Mangelernährung und damit größere Anfälligkeit für Infektionskrankheiten, Missachtung von Impfempfehlungen oder mangelnde Durchimpfung der Bevölkerung aufgrund von logistischen sowie finanziellen Schwierigkeiten. Der interkontinentale Reiseverkehr sorgt darüber hinaus dafür, dass solche Krankheiten auch bei uns wieder auftreten. Infektionskrankheiten bedrohen also nach wie vor auch unsere Gesundheit und unser Leben.

3. "Es wird viel zu früh geimpft. Der mütterliche Nestschutz macht Impfungen bei Säuglingen überflüssig."

Unter dem Nestschutz versteht man verschiedene Abwehrstoffe, die schon vor der Geburt oder später beim Stillen von der Mutter an das Kind weitergegeben werden. Diese mütterlichen Abwehrstoffe sind in den ersten Lebensmonaten eine ganz wichtige Stütze für das kindliche Immunsystem. Sie sind jedoch kein undurchdringlicher Schutzpanzer:
-Es können nur Abwehrstoffe von Krankheiten übertragen werden, die die Mutter selbst durchgemacht hat (z. B. Masern) oder gegen die sie ausreichend geimpft ist (z. B. Tetanus).
-Nach einigen Infektionen bildet das mütterliche Immunsystem keine Antikörper (z. B. nach Keuchhusten oder einer Tetanus-Erkrankung), so dass auch kein Nestschutz vermittelt werden kann.
-Mit der Muttermilch übertragene Antikörper schützen vorwiegend vor Darminfektionen.
-Mütterliche Antikörperwerden erst in den letzten Wochen der Schwangerschaft übertragen. Sehr unreife Frühgeborene sind deshalb besonders gefährdet.

Der mütterliche Nestschutz - je nach Erreger ' ist nur von kurzer Dauer. Deshalb müssen Kinder selbst ihr eigenes Abwehrsystem gegen Erreger aufbauen, und zwar so schnell wie möglich.

Viele Krankheiten, gegen die Säuglinge geimpft werden, sind im ersten Lebensjahr besonders gefährlich, wie z. B. Haemophilus influenzae b (Hib)-Infektionen und Keuchhusten. Bis zur Einführung der Hib-Impfung im Jahr 1990 war Hib der zweithäufigste Erreger von bakteriellen Hirnhautentzündungen im Säuglings- und Kleinkindalter. Und für Keuchhusten besteht kein Nestschutz. Das bedeutet, diese Krankheit bedroht bereits das Neugeborene, da es von der Mutter keine Antikörper (schützende Abwehrstoffe) erhält.

Beispiel Tetanus: Ein Tetanusschutz sollte spätestens vorhanden sein, wenn das Kind anfängt zu krabbeln und sich eine Verletzung zuziehen kann. Aber auch schon vorher kann man eine Infektion durch einen Unfall oder einen Insektenstich nicht sicher ausschließen. Für eine Tetanusinfektion reichen kleinste Wunden aus. Die Tetanusimpfung bietet ausschließlich einen individuellen Schutz. Da die Krankheit nicht von Mensch zu Mensch übertragen wird, gibt es auch keine Herdimmunität, die einen ungeimpften Menschen schützen kann.

Es ist also wichtig, Kinder so früh wie möglich zu impfen. Auch die STIKO betont dies ausdrücklich in ihren Empfehlungen. Impfungen müssen frühzeitig durchgeführt werden, um eine hohe Herdimmunität zu erreichen. Nur so können auch Menschen geschützt werden, die aus medizinischen oder anderen Gründen nicht geimpft wurden. Nebenwirkungen von Impfungen sind bei jungen Säuglingen ebenso selten wie bei älteren Kindern.

4. "Impfungen lösen die Erkrankung aus, vor der sie schützen sollen."

Mit dieser Behauptung soll die 'Gefährlichkeit' z. B. der Schluckimpfung gegen Kinderlähmung aufgezeigt werden. Es ist wahr, dass die früher verwendete Schluckimpfung mit dem Polio-Lebendimpfstoff in einigen seltenen Fällen (1 Fall pro 4 Millionen Impflinge) eine Komplikation in Form einer paralytischen Poliomyelitis bei nichtimmunen Kontaktpersonen oder auch beim Geimpften selbst ausgelöst hat.

Zwischen 1991 bis 1998 wurden in Deutschland 16 Poliomyelitis-Erkrankungen registriert, zwei davon wurden aus Indien bzw. Ägypten eingeschleppt und 14 traten als Folge der Schluckimpfung auf. Heute sind keine Impfpoliofälle mehr zu befürchten, weil seit 1998 die Schluckimpfung mit Lebendviren durch einen inaktivierten ' also abgetöteten ' Impfstoff ersetzt wurde, der gespritzt werden muss. Man darf bei dieser Diskussion aber nicht vergessen, dass nur durch die Einführung der Schluckimpfung die Kinderlähmung aus Deutschland verschwunden ist. Damals nahm man zwei bis drei Fälle von Impfpolio pro Jahr in Kauf, um mehrere tausend Wildvirus-Erkrankungen mit Lähmungen zu verhindern. Mit dem Wechsel von OPV zu IPV hat man der geänderten epidemiologischen Situation Rechnung getragen.

5. "Die meisten Menschen, die Infektionskrankheiten bekommen, sind dagegen geimpft ' die Impfung schützt gar nicht."

'An Tetanus erkranken in Deutschland nur über 50jährige und die sind alle mehrmals geimpft'. Das ist für Impfgegner ein Argument erstens gegen eine Tetanusimpfung im Säuglingsalter und zweitens dafür, dass die Impfung unwirksam ist. Nach einer Grundimmunisierung muss aber bei Tetanus der Impfschutz alle zehn Jahre aufgefrischt werden, nur dann ist die Impfung wirksam. Während des Heranwachsens werden die Jugendlichen durch Kinderarzt und Schule immer wieder auf diese Impfung hingewiesen. Im Erwachsenenalter denkt man dann spätestens bei einer behandlungsbedürftigen Verletzung an den fehlenden Impfschutz und mit zunehmendem Alter, wenn auch die sportlichen Betätigungen nachlassen, die zu einer Verletzung führen könnten, wird die Auffrischung des Tetanusimpfschutzes einfach vergessen. Das allein ist der Grund dafür, warum in Deutschland nur ältere Menschen an Tetanus erkranken.

6. "Impfstoffe haben viele gefährliche Nebenwirkungen, die sogar tödlich sein können."

Eine Impfung ist wie jede andere Verabreichung von Arzneimitteln nicht frei von Nebenwirkungen. Aber angesichts der schweren Infektionskrankheiten mit ihren Folgeschäden und Todesfällen, wie man sie noch in der Vor-Impfära kannte, relativiert sich das Impfrisiko. Impfempfehlungen werden nur für Impfstoffe ausgesprochen, bei denen Komplikationen durch die Erkrankung deutlich häufiger sind als die sehr selten auftretenden Impfkomplikationen, so dass eine Risiko-Nutzen-Abwägung immer zugunsten des Impfstoffs ausfällt.

Als 'normale' Reaktion auf den Impfstoff werden lokale (Rötung und Schwellung an der Injektionsstelle) und leichte allgemeine Symptome (z. B. Fieber) beobachtet. Hiervon sind die sehr seltenen durch den Impfstoff hervorgerufenen Komplikationen zu unterscheiden, die in einem ursächlichen Zusammenhang mit der Impfung stehen. Impfkomplikationen werden im Rahmen von staatlichen Versorgungsleistungen entschädigt, wobei in Deutschland zur Anerkennung eines Impfschadens der mögliche Zusammenhang mit der Impfung ausreicht. Die Auswertung einer Befragung der Versorgungsverwaltungen der Länder zeigt, dass Entschädigungen und Anträge auf Entschädigungen zu Impfkomplikationen für den Zeitraum von 1991 bis 1999 rückläufig sind. Während im Zeitraum 1976 bis 1990 allein in der BRD 4.569 Anträgen auf Entschädigung gestellt wurden, waren es nach der Wiedervereinigung zwischen 1991 und 1999 nur noch 2.543 (7).

Die überwiegende Anzahl aller anerkannten Impfschadensfälle sind Schadensfälle nach Pockenschutzimpfungen (64,7% aller Schadensfälle), gefolgt von 8,1% nach Schluckimpfung gegen Polio und 6,6% nach Impfung mit BCG-Impfstoff. Diese Impfungen sind seit längerem nicht mehr empfohlen. 3,3% der Entschädigungen betreffen Schadensfälle nach Impfung mit dem Ganzkeim-Pertussis-Impfstoff, der ebenfalls von der STIKO nicht mehr empfohlen wird. Zwischen 1991 und 1999 betrafen insgesamt sieben Fälle die MMR-Impfung. (das ist seltener als 1 Schadensfall pro 2 Millionen Impfdosen).

7. "Impfstoffe können Allergien (wie Neurodermitis) auslösen."

Impfungen erhöhen nicht die Zahl von Allergien. Nach neueren wissenschaftlichen Erkenntnissen können rechtzeitig durchgeführte Impfungen unter Umständen sogar die Entwicklung von Allergien vermindern. Wie ist das zu erklären? In unserer Luxusgesellschaft wachsen viele Einzelkinder auf, die isoliert sind und z. B. nicht in Kinderkrippen gehen, wo sie häufig mit banalen Infekten in Berührung kommen würden. Das Immunsystem kann deshalb nicht genügend 'trainieren' und bildet sozusagen 'Verlegenheitsantikörper' gegen Substanzen, die normalerweise ohne Krankheitssymptome vertragen werden, wie z. B. Pollen, Tierhaare oder Hausstaub. Diese IgE-Antikörper können dann zu Pollenallergie, Katzen- und Hundeallergie oder Hausstauballergie führen. Impfungen dagegen stimulieren das ganze Immunsystem und bewirken somit eine 'natürliche' Antwort des Immunsystems, ohne 'andersartige' (allergische) Reaktionen gegen Alltagsstoffe hervorzurufen.

Es gibt keine wissenschaftliche Studie, die den Zusammenhang zwischen Impfung und Allergien wie Asthma oder Neurodermitis nahelegen. Neuere Untersuchungen belegen sogar das Gegenteil. Wissenschaftler der Universität Helsinki stellten fest, dass bei Kindern nach einer Maserninfektion das Risiko für Allergie und Asthma um 67 Prozent höher war als bei gegen Masern geimpften Kindern. In diesem Zusammenhang kann auch die frühere DDR als Beispiel genannt werden. In den neuen Bundesländern waren bis zur Wende Allergien deutlich seltener als im Westen und nehmen erst jetzt langsam zu, obwohl die Durchimpfungsraten für alle impfpräventablen Krankheiten bis zur Wende bei nahezu 100 Prozent lagen.

Nach einer Impfung können sich gelegentlich die Hautveränderungen einer Neurodermitis kurzzeitig, aber sicher vorübergehend verschlimmern. Dabei sollte man aber berücksichtigen, wie viel stärker eine Reaktion durch eine Wildvirusinfektion ausgefallen wäre. In den meisten Fällen beeinflusst die Impfung den Zustand einer Neurodermitis aber überhaupt nicht. Bei akuten Entzündungen sollte die Impfung jedoch nicht verabreicht werden. Auch bei einer MMR-Impfung ist nicht unbedingt mit einer Verschlechterung des Ekzems zu rechnen, sogar eine Hühnereiweißallergie stellt keine Gegenanzeige für eine MMR-Impfung dar. MMR- Impfstoffe werden auf Hühner-Bindegewebszellen gezüchtet. Ausnahmen stellen nur Begleitstoffe in Impfstoffen dar, gegen die aber nur sehr selten systemische Allergien bestehen. Für Kinder mit schwerer Neurodermitis empfiehlt die STIKO neben den üblichen Impfungen die Windpocken-Impfung, um eine zusätzliche Schädigung der Haut durch die Windpocken zu verhindern, zumal sich Windpockenviren sehr leicht auf Ekzemen ansiedeln.

8. "Impfstoffe können Autoimmunkrankheiten und Multiple Sklerose auslösen"

Das Argument, eine Impfung könne eventuell in späteren Jahren zu einer Autoimmunkrankheit führen, konnte nie wissenschaftlich belegt werden. Falls eine Autoimmunerkrankung theoretisch durch eine Impfung ausgelöst würde, wäre dies in viel stärkerem Maße auch nach einer Wildinfektion, d. h. dem Kontakt mit dem Krankheitserreger, möglich. Daher müsste die Wildinfektion, gegen die geimpft wird, in jedem Fall viel häufiger zu einer solchen Autoimmunkrankheit führen und wäre weit gefährlicher.

In den vergangenen Jahren wurde vor allem in Frankreich diskutiert, ob die Hepatitis-B-Impfung eine Multiple Sklerose hervorrufen oder aktivieren kann. Die Multiple Sklerose ist die häufigste entzündliche Erkrankung des zentralen Nervensystems und manifestiert sich überwiegend im jungen Erwachsenenalter. In mehreren großen Studien wurde das Auftreten einer Multiplen Sklerose bei Geimpften und Ungeimpften untersucht. Dabei fand sich kein Hinweis darauf, dass zwischen einer Neuerkrankung oder einem Schub und einer vorausgegangenen Impfung ein Zusammenhang besteht. In der Gruppe der Ungeimpften trat die Multiple Sklerose sogar geringfügig häufiger auf. Vor kurzem wurden noch einmal die Krankendaten von 135.000 Amerikanern ausgewertet, 27.229 waren mit einem rekombinanten Hepatitis-B-Impfstoff geimpft, 107.469 dienten als nicht geimpfte Kontrollen. Drei Jahre nach der Impfung fand sich kein Hinweis in der Häufigkeit neu diagnostizierter Entmarkungskrankheiten bei Geimpften und Nichtgeimpften. Es besteht demnach kein Zusammenhang zwischen einer Hepatitis-B-Impfung und dem Auftreten einer Multiplen Sklerose. Auch für die Influenza-Impfung konnten entsprechnede daten erbracht werden

9. "Impfstoffe können Diabetes mellitus auslösen."

Vor Jahren wurde die Frage aufgeworfen, ob durch eine Mumps-Schutzimpfung ein Diabetes mellitus Typ I hevorgerufen werden kann. Der Diabetes mellitus ist eine Erkrankung, die durch das Zusammenwirken mehrere Faktoren nach einer meist Jahre andauernden prädiabetischen Phase auftritt. Neben einer genetischen Prädisposition sind Autoimmunmechanismen dafür verantwortlich, dass sich die Erkrankung ausbildet. Wahrscheinlich können verschiedene Virusinfektionen den Autoimmunprozess auslösen oder verstärken. Es ist jedoch nicht bewiesen, dass Mumps-Virusinfektionen einen Diabetes hervorrufen können. Die Mumpsimpfung wird seit Mitte der 70er-Jahre durchgeführt. Der kalkulierbare Erwartungswert eines Diabetes mellitus Typ I liegt dabei deutlich höher als die in zeitlichem Zusammenhang mit einer Mumpsimpfung gemeldeten Neuerkrankungen. Alle bisher vorliegenden Daten liefern keine Verdachtsmomente für einen Kausalzusammenhang zwischen Mumpserkrankung oder Mumpsimpfung und dem Auftreten eines Diabetes mellitus Typ I.

Eine ähnliche Frage wurde in Zusammenhang mit der Hämophilus-influenzae-Typ-b-Impfung (Hib-Impfung) in Finnland aufgeworfen. Hintergrund ist der zeitliche Zusammenhang der Einführung der Hib-Impfung mit dem bei finnischen Kindern beobachteten Anstieg von Diabetes mellitus Typ I. Die Rate der Neuerkrankungen ist in Finnland besonders hoch. Aber auch in anderen europäischen Ländern scheint die Erkrankungsrate zuzunehmen, unabhängig von der Einführung der Hib-Impfung. Die bisher publizierten Daten erlauben keine Aussagen zur Frage einer möglichen Diabetesinduktion durch die derzeit in Deutschland überwiegend eingesetzten Hib-Impfstoffe. In Abwägung der Schwere der durch Hib ausgelösten invasiven Infektionen und einer bisher nicht zu beoachtenden Zunahme von Diabetes in zeitlichem Zusammenhang mit der Impfung in Deutschland wird die Fortführung der Impfung weiterhin empfohlen. Allerdings muss die Diskussion solcher Fragen sehr ernst genommen werden. Verlässliche Antworten können nur valide Studien geben.

10. "Nach Impfungen nimmt die Infektanfälligkeit zu."

Im Gegenteil, Impfungen stärken das Immunsystem und senken somit die Infektanfälligkeit. Das Immunsystem muss sich von Geburt an mit einer Vielzahl von Keimen auseinandersetzen. Wissenschaftler gehen davon aus, dass unsere Kinder heutzutage zu steril und behütet aufwachsen. Denn das Immunsystem muss trainiert werden, um Krankheitserreger erkennen und bekämpfen zu können. Impfungen sind die beste Möglichkeit, eine gezielte Immunabwehr gegen schwere Infektionskrankheiten zu trainieren. Im Gegensatz zu einer Infektion mit gefährlichen Erregern ist die Impfung ein ungefährliches Training mit mindestens der gleichen stimulierenden Wirkung auf das Immunsystem. Bei manchen Erregern bietet nur die Impfung Schutz, z. B. gegen Tetanus und Diphtherie. Eine durchgemachte Krankheit hinterlässt keine Immunität, man kann trotzdem wieder erkranken.

Im Gegensatz dazu schwächen manche Krankheitserreger wie beispielsweise die Masern das Immunsystem, so dass Kinder, die die Masern durchgemacht haben, in der Zeit danach (bis zu einem halben Jahr) sehr anfällig für Infekte aller Art sind. Auch die Erholungsphase nach einer Influenza zieht sich über Wochen hin und die Patienten sind anfällig für viele andere Krankheitskeime, z. B. Pneumokokken.

11. "Impfbegleitstoffe und Konservierungsstoffe lösen chronische Erkrankungen aus und sind für das Entstehen von frühkindlichem Autismus verantwortlich."

Impfbegleitstoffe sind Substanzen, die gemeinsam mit einem Antigen verabreicht, die Antwort des Immunsystems verstärken. Als solche so genannten Adjuvatien werden in der Regel Aluminiumsalze eingesetzt. In der letzten Zeit wurden diese mit einer entzündlichen Muskelschädigung in den Muskeln, in die geimpft wurde, in Verbindung gebracht. Weiterhin wird ein Zusammenhang zwischen Aluminium und neurologischen Erkrankungen diskutiert. Bisher konnten diese von Homöopathen aufgestellten Behauptungen weder in wissenschaftlichen Studien oder anderen vergleichenden Untersuchungen bestätigt werden.

Die Quecksilberverbindung Thiomersal wirkt ausgeprägt desinfizierend und wird daher einigen Impfstoffen als Konservierungsmittel zugesetzt. Da Quecksilberverbindungen neurotoxisch wirken können, wird das in den Impfstoffen enthaltene Thiomersal in letzter Zeit auch mit dem Entstehen von frühkindlichem Autismus in Zusammenhang gebracht. Bei Autismus handelt es sich um eine frühkindliche Entwicklungsstörung, die in der Regel erst diagnostiziert wird, wenn den Eltern auffällt, dass der Säugling nicht wie andere Säuglinge auf äußerliche Reize reagiert, z. B. das Lächeln der Mutter nicht mit einem Lächeln beantwortet. Da diese frühkindliche Entwicklungsphase genau in die Zeit der ersten Impfungen fällt, lag es nahe, dort einen Zusammenhang zu suchen. Epidemiologen der medizinischen Hochschule von Boston konnten jedoch zeigen, dass die ursprüngliche Annahme, die Zahl der Impfungen im Kindesalter und die Zunahme an Autismus in Großbritannien gingen parallel, falsch ist. Obwohl in einem Zeitraum von elf Jahren (1988 ' 1999) die Häufigkeit von Autismus auf das Siebenfache anstieg, veränderte sich die Durchimpfungsrate überhaupt nicht. Weitere Untersuchungen des amerikanischen Instituts für Medizin über einer möglichen Zusammenhang zwischen Thiomersal und frühkindlichen Entwicklungsstörungen zeigten, dass bisher keine kausale Beziehung gefunden werden konnte. Zudem sind die meisten der heute verwendeten Impfstoffe für Kinder und zunehmend auch die für Erwachsene thiomersalfrei.

Formaldehyd wird zum Inaktivieren von Viren benutzt und ist in manchen Impfstoffen in geringen Spuren vorhanden. Formaldehyd ist kein Fremdstoff im Körper, es wird dort bei bestimmten Stoffwechselvorgängen gebildet. Da Impfstoffe gespritzt werden, gelangt das Formaldehyd direkt in die Zellen, in denen es auch natürlicherweise vorkommt und dort abgebaut wird. Die Konzentration entspricht der in den Zellen ohnehin vorhandenen.

Für die Herstellung von Virusimpfstoffen werden auch Antibiotika verwendet, da manche Arten in Zellkultur gezüchtet werden. Um während dessen bakterielle Kontamination zu vermeiden, werden zum Kulturmedium Antibiotika zugesetzt. Die gewonnenen Impfviren werden aber aufwändigen Reinigungsschritten unterzogen. Der Impfstoff selbst enthält dann nur noch Spuren davon, so dass die Gesamtmenge weit unterhalb der Dosis liegt, die für die Austestung bei Verdacht auf eine Antibiotika-Allergie benötigt wird oder die zu einer Allergisierung führen kann.

12. "Kinderkrankheiten fördern die seelische Entwicklung der Kinder."

Eine Krankheit kann durchaus positive Auswirkungen auf die Reifung und die seelische Entwicklung des Kindes haben. Während dieser Zeit wird durch die besondere Zuwendung oftmals die Eltern-Kind-Bindung gestärkt und gefestigt. Doch dafür bieten allein schon die zahlreichen Erkältungen (normalerweise bis zu zehn pro Jahr) im Kindesalter ausreichend Gelegenheit. Es muss nicht eine so komplikationsreiche Infektionskrankheit wie z. B. die Masern sein, an der ein Kind sein Durchhaltevermögen und sein Selbstbewusstsein trainiert. Hier werden keine Entwicklungsmöglichkeiten 'weggeimpft', sondern schweres Kranksein verhütet.

Häufig vorkommende schwere Erkrankungen belasten aber auch oft massiv die Eltern-Kind-Beziehung oder stören das Familiengefüge und sind, falls die Mutter arbeitet, auch ein wirtschaftliches Problem, denn sie gefährdet damit ihren Arbeitsplatz. Bei älteren Kindern können Erkrankungen, die aufgrund einer unterlassenen Impfung auftreten, sogar zu einer Vertrauenskrise zwischen Eltern und betroffenem Kind führen.

13. "Kinderkrankheiten sind gesundheitsfördend, da sie ererbte oder erworbene Krankheiten und Gifte ausmerzen und die Immunfunktion fördern."

Immer wieder wird behauptet, dass durchgemachte Infektionskrankheiten, Kinder robuster, selbstbewusster und weniger anfällig gegenüber chronischen Krankheiten machen. Dieses Argument geht auf Beobachtungen in der Vorimpfära zurück, als nur die widerstandsfähigsten Kinder groß wurden, die zarten, empfindlichen und chronisch Kranken wurden schon vorher ein Opfer von Infektionskrankheiten. Glücklicherweise leben wir nicht mehr in dieser Zeit und können auch unsere sensiblen und gesundheitlich anfälligen Kinder vor den tödlichen Folgen dieser Krankheiten durch Impfungen schützen.

Dass durchgemachte Infektionskrankheiten zu Spontanheilungen chronischer Erkrankungen führen, wird von einigen Homöopathen immer wieder beschrieben. Sie sind sich aber noch nicht einig, ob diese 'Heilungen' auf das hohe Fieber während der Erkrankung, oder die Auseinandersetzung des Immunsystems mit den eingedrungenen Krankheitserregern zurückzuführen sind. Als Beispiele werden Spontanheilungen von Psoriasis und eines Nephrotischen Syndroms nach Masernerkrankung angeführt. Auch sollen Menschen, die hoch fieberhafte Infektionskrankheiten als Kinder durchgemacht haben, im späteren Leben seltener an Krebs erkranken. Alle diese Beobachtungen gehen auf Einzelfallberichte homoöpatischer Ärzte zurück.

Berichte über Spontanheilungen (vor allem bei Krebserkrankungen) sind in der Medizingeschichte sehr häufig, ein Zusammenhang mit irgendwelchen Naturheilmitteln oder homöopathischen Kuren konnte nie zweifelsfrei belegt werden.

14. "DPT-Impfstoffe sind eine Ursache für den plötzlichen Kindstod."

Am plötzlichen Kindstod (sudden infants death, SID) stirbt im Durchschnitt einer von 1.000 Säuglingen, meist zwischen dem zweiten und vierten Lebensmonat. Genau in diesen Zeitpunkt fällt die erste Impfung gegen Diphtherie, Tetanus und Keuchhusten. Aus diesem rein zeitlichen Zusammenhang zogen einige den Schluss, die Impfungen könnten etwas mit dem plötzlichen Kindstod zu tun haben. Der englische Wissenschaftler Peter Flemming vom Institute of Child Health am Kinderkrankenhaus in Bristol (8) hat über einen Zeitraum von drei Jahren alle SID-Todesfälle in fünf Regionen Englands untersuchen lassen. Die Experten konnten keinen Zusammenhang zwischen der Impfung und dem plötzlichen Kindstod herstellen. Im Gegenteil: Sie waren sogar der Ansicht, dass Impfungen dem plötzlichen Kindstod vorbeugen können. Die amerikanische Gesundheitsbehörde CDC weist auf ihren Informationsseiten auf mehrere Studien hin, die zu diesem Ergebnis kamen. Belegt ist bei einigen verstorbenen Säuglingen eine Keuchhustenerkrankung als Ursache von SID.

15. "Ein Kind gegen mehrere Krankheiten auf einmal impfen zu lassen, kann das Immunsystem überlasten und erhöht das Risiko gefährlicher Nebenwirkungen."

Durch Kombinationsimpfstoffe wird das Immunsystem eines Säuglings sicher nicht überlastet, denn das Neugeborene muss sich sofort nach der Geburt mit Millionen von Antigenen (fremde Eiweißstoffe und Keime) auseinander setzen. Auch der Kontakt mit neuen Lebensmitteln, etwa der ersten Banane oder dem ersten Hühnerei, setzt das Kind einer Vielzahl von artfremden Eiweißstoffen aus. Spielt ein Kind im Sandkasten und kommt mit dort verbreiteten Keimen in Kontakt, ist sein Immunsystem viel stärker gefordert als durch eine Impfung. Bei jedem Infekt, den ein Säugling durchmacht, muss sich das kindliche Immunsystem mit einer Vielzahl von Fremdantigenen auseinandersetzen. Die im ersten Lebensjahr verabreichten Kombinationsimpfstoffe enthalten, verglichen mit den sonst noch in der Umwelt vorkommenden Krankheitskeimen, nur sehr wenige Antigene. Noch dazu handelt es sich hier um Impfantigene, die über keine krankmachenden Eigenschaften verfügen, sondern nur für den Aufbau des Impfschutzes wichtig sind.

In der Praxis hat sich gezeigt, dass moderne Kombinationsimpfstoffe weder mehr Impfreaktionen noch mehr unerwünschte Nebenwirkungen hervorrufen als Einzelimpfstoffe und dass sie ebenso wirksam sind. Das hat folgenden Grund: Zum Einen bestehen Einzel- und Kominationsimpfstoffe im Prinzip aus denselben Inhaltsstoffen. Zum Anderen sind die heute in den Impfstoffen enthaltenen Impfantigene in der Regel nicht verantwortlich für Impfreaktionen und 'neben-wirkungen. Verursacher sind vielmehr die heute noch unvermeidbaren Begleitstoffe (z. B. Konservierungsmittel oder Adsorbentien, wie etwa Aluminiumhydroxid). Ein Kombinationsimpfstoff enthält aber nicht das Vielfache an Begleitstoffen, sondern nur eine vergleichbare Menge wie ein Einzelimpfstoff. Trotzdem sollte versucht werden, diese Begleitstoffe immer weiter zu reduzieren bzw. zu eliminieren.

16. "Impfstoffe können gefährliche Krankheiten übertragen und nicht nur AIDS, sondern auch Krebs auslösen."

Die Diskussion um die Sicherheit von Blutprodukten hat auch einen Schatten auf die Impfstoffe geworfen. Impfstoffe bestehen entweder aus abgeschwächten lebenden oder aus abgetöteten Erregern oder aus Teilen davon. Die Sorge, dass mit Impfstoffen krank machende Erreger aus dem Blut von Spendern wie AIDS oder Hepatitis B übertragen werden können, ist unbegründet. Denn heutzutage wird bei der Impfstoffherstellung kein menschliches Blut oder Serum benutzt. Auch der Hepatitis-B-Impfstoff wird nicht mehr aus Blut oder Plasma gewonnen, sondern die Impfviren werden gentechnisch auf Hefezellen gezüchtet.

Ende der 50er-Jahre wurden die Impfviren für die Herstellung eines Polio-Totimpfstoffs auf Affennieren-Zellkulturen gezüchtet, von denen später bekannt wurde, dass sie in den USA (nicht bei deutschen Impfstoffen) SV40-Viren enthielten. Dieses Virus kann bei Hamstern Tumore auslösen. Daraufhin mussten sich alle mit diesem Impfstoff Geimpften langjährigen Kontrolluntersuchungen unterziehen. Es kam jedoch bei niemanden zu einer durch dieses Virus ausgelösten Tumorneubildung. Da der Hamster heute häufig als Haustier gehalten wird, wurden inzwischen auch bei zahlreichen nicht geimpften Kindern und Erwachsenen Antikörper gegen SV 40-Virus nachgewiesen.

Und wie sieht das BSE-Risiko aus? 'Von Impfstoffen geht nach heutigem Kenntnisstand keine BSE-Gefahr aus, das Risiko einer Übertragung von BSE durch Impfstoffe ist höchst hypothetisch', so Prof. J. Löwer, Leiter des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI). Für die Herstellung von Impfstoffen verwendet man unter anderem Serum von sehr jungen Kälbern (Fötales Kälberserum). Dieses Material ist erforderlich, um die Erreger anzuzüchten, aus denen der Impfstoff hergestellt wird. Im fertigen Impfstoff ist kein Kälberserum mehr enthalten.

Inzwischen hat die Impfstoffproduktion enorme Fortschritte gemacht. Das betrifft auch die Entwicklung von verfeinerten Methoden zur Überwachung der Ausgangsprodukte und des Herstellungsprozesses, so dass die bei uns zugelassenen Impfstoffe keine gefährlichen Keime enthalten.

Die Sicherheit der Impfstoffherstellung wird zum Einen vom Hersteller und zum Anderen vom PEI, dem Bundesamt für Sera und Impfstoffe, überwacht. Die Zulassung eines Impfstoffes wird vom PEI nur dann erteilt, wenn die Sicherheit und Wirkung des Impfstoffes überprüft und nachgewiesen wurde.

Literatur:

1. Epidemiol. Bulletin, 19/2002
2. [...].
3. Bradford, T.L.: The Logic of Figures or comparative results od homoeopathic and allopathic treatments. 1900, Boericke and Tafel, Philadelphia/USA S. 60-61
4. Lehrke, P.: Impfkonzepte in der Homöopathie. Eine Erhebung zum Impfverhalten homöopathischer Ärzte. 1998, Edition Forschung, Hippokrates Verlag, Stuttgart, S. 31
5. Bösel, B.: Praktikum des Infektions- und Impfschutzes. 1977, Hildegard Hoffmann Verlag, Berlin, 4. Aufl. S. 115
6. WHO, Der Weltgesundheitsbericht 1998 ' Leben im 21. Jahrhundert, Eine Vision für alle, 1998, Verlag im Kilian, Marburg
7. C. Meyer et al.: Anerkannte Impfschäden in der Bundesrepublik Deutschland 1990 ' 1999, Bundesgesundheitsblatt 2002, 45 S. 364-370
8. Fleming P, et al: Environment of infants during sleep and risk of the sudden infant death syndrome: results of 1993-5 case control study for confidential inquiry into stillbirths and deaths in infancy. BMJ 1996; 313: S. 191-195.


Kommentare zum Buch spare ich mir.
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Impfen rettet Leben!

Ich gehe davon aus, daß Modern Drummer mit uns übereinstimmt und er auch der Weitergabe seiner Rezension zustimmt.






Logged
Kinderklinik Gelsenkirchen verstößt gegen die Leitlinien

Der Skandal in Gelsenkirchen
Hamer-Anhänger in der Kinderklinik
http://www.klinikskandal.com

http://www.reimbibel.de/GBV-Kinderklinik-Gelsenkirchen.htm
http://www.kinderklinik-gelsenkirchen-kritik.de

Vrolliastar

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Re: eine vernichtende Rezension eines Hirte-Machwerks
« Reply #1 on: December 25, 2019, 07:01:27 AM »

push

aus Gründen
Logged
Sternenschiffe haben keinen Anker.

Yulli

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Re: eine vernichtende Rezension eines Hirte-Machwerks
« Reply #2 on: January 08, 2023, 07:59:22 AM »

Stand 5870
Logged
"Freiheit für Grönland! Weg mit dem Packeis!"

Wer war das?
Pages: [1]