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Author Topic: Armut tötet: Österreich: armer Mann stirbt wegen Kleidung  (Read 1315 times)

RubyCat

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Armut tötet: Österreich: armer Mann stirbt wegen Kleidung
« on: April 26, 2013, 01:07:26 PM »

Österreich: armer Mann stirbt wegen Kleidung

[*quote*]
Mann gerät mit Arm in Kleidercontainer und stirbt

Im Südburgenland ist in der Nacht auf Mittwoch ein Mann aus dem Bezirk Oberwart mit einem Arm zwischen die Klappen eines Altkleidercontainers geraten und ums Leben gekommen. Der 62-Jährige wollte in Kohfidisch offenbar Kleidung aus dem Behälter nehmen. Dabei dürfte er den Sicherungsmechanismus ausgelöst haben, der für das Schließen der Klappe verantwortlich ist.
[*/quote*]

mehr:
http://www.krone.at/Oesterreich/Mann_geraet_mit_Arm_in_Kleidercontainer_und_stirbt-Drama_im_Burgenland-Story-359360

Dicke Profite werden gemacht mit der Gutgläubigkeit der Menschen, die alte Kleidung in sie Sammlungen geben. Sie denken, die Kleidung würde direkt an Arme und Bedürftige verteilt. Pustekuchen! Die Sammlungen werden organisiert von Firmen, die die Kleidung einsammeln, sortieren und in großen Containern nach Afrika verschiffen, wo sie auf dem freien Markt an Händler verkauft wird, die das Zeug weiterverscherbeln, bis es auf den Wochenmärkten und sonstigen Verkaufsstätten landet.

Alles nur mieser Kommerz!

Wo die lieben, freundlichen und oft so, so, so christlichen Menschen sind, deren Namen mit den Sammlungen in Verbindung gebracht werden? Die sitzen in ihren Büros und kriegen Provision. Nix tun, Namen geben, Geld einsacken. Das ist die wahre christliche Nächstenliebe. Die Armen? Die beißen ins Gras. Mammon rules!

Ein Bericht des NDR vom Januar 2013 über Altkleidersammlungen:

[*quote*]
Die Altkleider-Lüge

Die meisten glauben, dass die hierzulande gesammelten Altkleiderspenden direkt in die Katastrophengebiete der Welt gehen. Was sie nicht wissen: Der größte Teil der gespendeten Bekleidung wird weiterverkauft - zum Kilopreis. Einige Hilfsorganisationen platzieren oft nur ihr Logo auf den Sammelcontainern von Altkleiderfirmen.

Ein geringer Teil der Kleidung wird direkt in Deutschland an Bedürftige ausgegeben. Die besten noch brauchbaren Sachen gehen nach Osteuropa und in die arabischen Staaten. Sechzig Prozent der heimischen Ware gelangt nach Afrika. Doch was passiert dort mit den Altkleidern? Die Reportage-Autoren Michael Höft und Christian Jentzsch haben in
[*/quote*]

mehr:
http://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/die_reportage/hintergrund/altkleider101.html


Solche Sammlungen sollten per Gesetz verboten werden. Die Gutgläubigkeit der Menschen auszunutzen ist Betrug. Die Armen in Afrika um ihren Lohn zu bringen ist ebenfalls Betrug. Wo bleiben denn die Schneider und Näher in Afrika? Wenn denen als Konkurrenz fertige Ware aus Deutschland entgegengestellt wird, bleiben sie auf der Strecke. Keine Arbeit = kein Geld = nichts zu essen. Kleidersammlugnen machen noch mehr Armut und noch mehr Hunger.

So ist das mit der christlichen Nächstenliebe. Die christlichen Sammler wissen das nicht? OH DOCH! DIE WISSEN DAS!!! Aber es kümmert sie nicht. So ist sie nun mal, die christliche Nächstenliebe: mörderisch.
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