In einigen Zeitungen wurden Berichte gebracht, deren Tenor am eigentlichen Inhalt vorbeigeht. Der Brisanz des Materials werden die Journalisten nicht annähernd gerecht.
"Mit dem Einsatz von Placebos lassen sich erwünschte Arzneimittelwirkungen maximieren, unerwünschte Wirkungen verringern und Kosten im Gesundheitssystem sparen“, sagte der Stuttgarter Medizinhistoriker Robert Jütte, unter dessen Leitung die Studie entstand. Sie stellt nicht nur den aktuellen Forschungsstand dar, sondern geht auch auf die rechtliche Grauzone ein, in der sich Ärzte bei der Placebo-Gabe bewegen."
Dieser Absatz ist zitiert aus
http://www.fr-online.de/wissenschaft/medizin/placebos-mit-heilkraft/-/5024016/7605738/-/index.htmlDen Begriff "aktueller Forschungsstand" darf man streichen, denn die dahinter stehende Ideologie zeigt, daß es alles andere als Forschung, sondern ein (vermutlich von langer Hand geplantes) Tarnmanöver mit extrem weit reichenden Folgen ist.
Mehr zu Hintergrund und Verflechtungen des "
Prof. Dr. Robert Jütte, Leiter des Instituts für Geschichte der Medizin der Robert Bosch Stiftung, Stuttgart, und ..." ist hier angegeben:
http://transgallaxys.com/~kanzlerzwo/index.php?topic=6500.0Jütte mischt bei der Viadrina mit, wo er laut dieser Webseite in einem Beirat ist:
http://www.euv-frankfurt-o.de/de/forschung/institut/institut_intrag/institut/beiraete/index.html [*QUOTE*]
--------------------------------------------------------------------------------------------------------
[...]
b) Beiräte überregional[...]
Prof. Dr. David Aldridge, Lehrstuhl für Qualitative Forschung in der Medizin, Private Universität Witten/Herdecke
Dr. med. Klaus Küstermann, Präsident der Internationalen Gesellschaft für Biologische Medizin e. V.[...]
Priv. Doz. Dr. med. Hendrik Treugut, Präsident der Deutschen Gesellschaft für Energetische und Informationsmedizin e. V., Board member of The International Society for the Study of Subtle Energies and Energy MedicineDr. med. Volker Schmiedel, Facharzt für Physikalische und Rehabilitative Medizin, Chefarzt für Innere Medizin der Habichtswald-Klinik, Kassel Bad-Wilhelmshöhe
Prof. Dr. Robert Jütte, Leiter des Instituts für Geschichte der Medizin der Robert Bosch Stiftung, StuttgartProf. Dr. med. W. Breipohl, Vestische Kinderklinik Datteln, Universität Witten-HerdeckeProf. Dr. med. Dietrich Grönemeyer, Lehrstuhl für Radiologie und Mikrotherapie an der Privaten Universität Witten/Herdecke[...]
--------------------------------------------------------------------------------------------------------
[*/QUOTE*]
Wieviele der bei der Viadrina Involvierten sind auch an der "Studie" und deren Hintergrund involviert?
Hier wird die gesamte wissenschaftliche Medizin zu Grabe getragen.
Das Denken der Anthroposophen (die sind es nämlich, die die Fäden ziehen) ist geprägt und geformt von und durch Rudolf Steiner.
Was Anthroposophen im Hirn haben, ist von Rudolf Steiner. Dazu ein Originalzitat:
Rudolf Steiner:
"Was ist die Hirnmasse? Die Hirnmasse ist einfach zu Ende geführte Darmmasse. Verfrühte Gehirnabscheidung geht durch den Darm. Der Darminhalt ist seinen Prozessen nach durchaus verwandt dem Hirninhalt.
Wenn ich grotesk rede, würde ich sagen, ein fortgeschrittener Dunghaufen ist das im Gehirn sich Ausbreitende; aber es ist sachlich durchaus richtig. Der Dung ist es, der durch den eigenen organischen Prozess in die Edelmasse des Gehirns umgesetzt wird und da zur Grundlage für die Ich-Entwickelung wird."(O-Ton Rudolf Steiner,
http://blog.esowatch.com/?p=99)
Analysiert man die Studie und ihre Inhalte und vergleicht mit den Inhalten der Hirne von Rudolf Steiner und seinen Anhängern, wird Rudolf Steiners Beschreibung der Verdauung deutlich; eindeutig, unmißverständlich und in jeder Hinsicht zutreffend: Verdauungsendprodukt.